Dienstag, 7. Oktober 2014

Eine grüne supersexy Steuersünderin findet Dirndl rückständig

Grüne finden Dirndl rückständig
Am Mittwoch sitzt Dorothee Bär, 36, im Bundestag. Keine Angst, das darf sie: Die gebürtige Bambergerin ist CSU-Staatssekretärin für Verkehr und digitale Infrastruktur. Neben ihr sitzen Bundestagsabgeordnete in Anzügen, nur ein paar Sitze weiter fläzt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auf seinem blauen Drehstuhl. Auch das – kein Problem. Das Problem ist: Dorothee Bär trägt ein Dirndl. Ein pink-dunkelblaues. Sehr fesch, sehr stilvoll, keine Frage. Jedenfalls aus bayerischer Sicht.

Aber das finden nicht alle. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl, Jahrgang 1952, greift während der Sitzung zu ihrem Handy und tippt bei Twitter: „Bayern bleibt Bayern. @DoroBaer im Dirndl auf der Regierungsbank.“ So beginnt der Dirndlkrach. Später lässt die Grünen-Politikerin aus Karlsruhe die Welt noch wissen, was sie so im Großen und Ganzen von Frauen im Dirndl hält: „Die Bayern finden’s passend“, schreibt sie, „der Rest der Welt rückständig.“ (Text: Münchner Merkur)


Mir erschließt sich da die Logik nicht ganz, wo`s die Grünen doch sonst so mit der individuellen Selbstentfaltung haben... ;)

Politikerinnen machen sich keine Gedanken über das Thema welches gerade auf der Tagesordnung ist, sondern sie sorgen sich während der Sitzungen um das Aussehen der anderen Politik-Schlampen...


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.