Sonntag, 30. November 2014

Wasserturm Kreuzberg - Die gutmenschlichen Auswüchse fressen ihre eigenen Kinder

Kein Geld: Berliner Jugend zahlt wegen Asylantenheim drauf
[...] Schon im Oktober berichtete unzensuriert.at von den Folgen der gutmenschlichen Asylpolitik im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Immer öfter kommt es im dortigen Asylantenheim zu Auseinandersetzungen unter den Bewohnern. Die Polizei muss täglich ausrücken, um ein endgültiges Eskalieren der Situation zu verhindern. Teure Wachkräfte sorgen für ein Mindestmaß an Ordnung. Bereits zwei Millionen Euro an Steuergeldern sind in die von Großteils Schwarzafrikanern bewohnte Schule geflossen.Sparmaßnahmen wurden bereits bei der Reinigung von Schulen, aber auch bei der Anschaffung von Toilettenartikel für Behörden vorgenommen. Auch Bastelmaterial in Kindergärten wurde bereits vor Wochen knapp und letztendlich musste sogar das Personal für ein linkes Jugendzentrum entlassen werden. Die gutmenschlichen Auswüchse fressen in Berlin ihre eigenen Kinder, nämlich das Projekt „Wasserturm Kreuzberg“. [...]
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.unzensuriert.at/content/0016562-Kein-Geld-Berliner-Jugend-zahlt-wegen-Asylantenheim-drauf






Samstag, 29. November 2014

65. Tagesenergie mit Alexander Wagandt und Jo Conrad

Quelle: SatChitAnandaEV


"Alexander Wagandt und Jo Conrad im Gespräch über die Ereignisse Ende November 2014 und die dahinter liegenden Energien"

Die Videoreihe "Heaven and Earth" von LAST MESSAGES

Villa Rothschild - „Wiege des deutschen Grundgesetzes und der Bundesrepublik“





Passender Link:



Freitag, 28. November 2014

Tränen der Machtlosigkeit


Tränen der Machtlosigkeit
"Hierbei handelt es sich um den sogenannten Weinberg’schen Umlegeapparat. Dabei wird das Rind von deutschen Metzgern in den Apparat geführt, wobei vorne der Kopf herausschaut. Dann wird die Hintertüre geschlossen, das Rind von oben mit einem Metallbügel, wie in der Achterbahn, festgehalten und nach einer mechanischen Verengung des Apparates maschinell auf den Rücken gedreht. 
Bildschirmfoto

Dass die Rinder nach dieser Vorbereitung in Panik geraten, laut brüllen und stöhnen interessiert niemand. Spätestens hier begreifen die Tiere, dass etwas Schreckliches auf sie zukommt, sonst würden sie ja nicht brüllen und stöhnen. Nachdem das Tier in Rückenlage ist, befestigen deutsche Metzger die sogenannte Schächtzange am Kopf des Tieres, wobei per manueller Kraftanstrengung der Kopf zurückgebogen wird und der Hals überspannt wird. Das Tier bekommt durch diese Überspannung Atemnot und ist in höchster Panik. Durch die Fixierung ist aber kein Entkommen mehr möglich. Das eigentliche Schächten, das nun beginnt, wird dann von einem ausgebildeten Rabbiner durchgeführt. 
Der Rabbiner beschäftigt sich ausschließlich mit seinem Schächtmesser. Er schärft und reinigt es dauernd. Ist das Rind fixiert, tritt der Rabbiner zu dem Tier, wischt erst mit einem Lappen über den Hals und sagt dabei: „Boruch atoh Adonai clohinu melech hoolem-Aesches Kidistonu bemi zivvonu al haschchithoh.“ Das heißt: „Gelobt seist du, Herr unser Gott, du König der Welt, der du uns geheiligt hast mit deinen Geboten und uns befohlen hast das Vieh zu schlachten.“ Vom Schächten sagte Gott aber nichts. Dann nimmt der Rabbiner mit der linken Hand die Halshaut des Tieres und mit der rechten durchschneidet er mit seinem Schächtmesser den Hals des lebenden Tieres.
Dabei kann man genau beobachten, wie das Tier bei jedem Schnitt zuckt und versucht sich weg zu winden, was aber durch die Fixierung nicht möglich ist. Mit einer gewaltigen Kraft spritzt das Blut aus der Schlagader, und dabei sind schreckliche Geräusche wie Röcheln und Würgegeräusche zu hören. Jedes geschächtete Tier erbricht, wahrscheinlich vor Schmerz, seinen Mageninhalt. Die Rinder werden zwar nach einiger Zeit durch den Schock bewusstlos, wobei dies nicht bei allen passiert, doch das Bewusstsein kehrt zurück und es tritt eine Verkrampfung nebst Abwehrbewegungen und einem Lidschlussreflex ein. Dann erfolgt ein Schrumpfen an den Schnittenden der Blutgefäße und das Blut beginnt zu gerinnen. Deshalb muss der Schächter noch ein zweites Mal nachschneiden, um die verkrusteten Blutgefäße herauszuschneiden, damit das restliche Blut abfließen zu lassen. Auch bei diesem Nachschneiden zeigen die Tiere deutliches Schmerzempfinden und Abwehrbewegungen bis zu 10 Minuten nach Beginn des Schächtens. Die weiteren Arbeiten übernehmen dann wieder deutsche Metzger. 
Wie das Schächten eines Rindes mit dem Umlegaapparat geschieht, kann man sich in diesem Video anschauen: Schächten eines Rindes Auch auf dem folgenden französischen Video ist der Todeskampf der Rinder sehr gut zu beobachten."(zitiert)"
Alleine die Beschreibung und das Bild reichen, das Video verlinke ich nicht. Dafür dieses Video:




Gender Mainstreaming / Nur mal so als Erinnerung, was wir Grundschülern zu lernen geben...

Nur mal so als Erinnerung, was wir Grundschülern zu lernen geben.
Diktattext 
Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war. Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht än- dern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie. Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind.
Jona erzählt: ,,Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas." Marian erklärt: ,,Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Sa- menzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. ln Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert." Dilan berichtet: ,,Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama." Kay sagt: ,,Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. lch finde, wir sind eine coole Familie."(Zitate vlg. Oueerformat, Berlin 2014)
Quelle: https://demofueralle.files.wordpress.com/2014/11/141110-schulmaterial-ev.pdf



Im dritten Reich und in Russland nennen unsere Medien so ein Vorgehen Indoktrinierung. Bei uns bekämpft man mit diesem Unsinn knapp 70 Jahre später immer noch nachträglich das 3. Reich. Mit mäßigem Erfolg...

Das Süddeutsche-Käseblatt und die Trümmerfrauen


Trümmerfrauen nach Zweitem Weltkrieg - Ein arrangierter deutscher Mythos


Das Käseblatt aus München versucht sich mal wieder an der "Dekonstruktion" eines "Mythos"...
Doch es ist kein Mythos.
Selbst wenn die Anzahl der Trümmerfrauen geringer war als angenommen und selbst wenn kommerzielle Firmen die meiste dieser Arbeiten erledigten: Da wo Trümmerfrauen sich den Rücken krumm gemacht, da gebührt ihnen Anerkennung und Respekt.

Es ist doch für den Grad an Unverschämtheit, den die Verhüllungsaktion in München bedeutete es sei unerheblich wieviele Trümmerfrauen es gab.
Was wollen uns diese Zeitungsleute eingentlich sagen?

Dass man, wenn man einen "Mythos" dekonstruiert, Menschen herabwürdigen darf? Es geht  nicht um einen Mythos, es geht uns um Respekt für eine großartige Generation deutscher Frauen.





Akif Pirincci - "DIE NATUR DES FURZES"

DIE NATUR DES FURZES

Am Schluß ihres Wir-sollten-miteinander-quatschen-das-reicht-völlig-aus-Artikels kann sich die "Islamwissenschaftlerin" Lamya Kaddor, die ihr Einkommen auf Mittelschichtniveau bis jetzt fast zur Gänze mit deutschem Steuergeld bestritten hat, eine Drohung nicht verkneifen: "Unser sozialer Friede hängt am seidenen Faden. Wer den Frieden will, sollte nicht an diesem Faden ziehen." Soll heißen, wenn ihr den Islam weiterhin hasst, kann ich für nix garantieren. Soll weiter heißen, man kann ja den Islam kritisieren, wie man will – selbstredend indem man zunächst manierlich den Arm hebt, mit den Fingern schnalzt und wartet, bis man von einem Moslem dazu aufgerufen wird -, bloß "hassen" darf man ihn nicht. Wieso denn nicht? Es gibt keine geringe Menge Leute in diesem Land, die das Christentum und die katholische Kirche aus tiefstem Grunde ihres Herzens hassen, den Papst als Hurenbock beschimpfen, auf die Bibel kacken, Kruzifixe in Pisse versenkt in Museen ausstellen, Pornofilmchen mit fickenden Nonnen produzieren und für alles Leid dieser Welt die Religion mit dem Kreuz im Zeichen verantwortlich machen. Und nix passiert. Sie werden nicht wie ich vom Staatsschutz wegen Volksverhetzung einbestellt und verhört, keine Bomben weltweit gehen deshalb hoch und töten Hunderte von Menschen, über keinem christentumkritischen Schriftsteller werden Todesurteile ausgesprochen, und Morddrohungen bleiben auch aus. Das Problem, liebe Lamya, ist nämlich nicht, daß man den Islam haßt, sondern daß solche Leute wie du jeden islamischen Angriff auf unsere westliche Gesellschaft mit dem Argumentationstrick "Sind ja nicht alle so" relativieren. Finanziert mit unseren Steuergeldern versteht sich. Weißt du, Lamya, bei den Nationalsozialisten waren sie ja auch nicht "alle so". Doch letztendlich haben sie alles brav abgenickt. Natürlich darf man den Islam hassen! Wäre ja noch schöner.

In deinem Artikel, in dem du mich als Fäkal-Sprachen-Autor bezeichnest, obwohl ich ja gar nicht so beschissen bin, weil ich im Gegensatz zu dir niemals vom deutschen Steuergeld gelebt, sondern im Gegenteil bereits Millionen an Steuern abgedrückt habe, plädierst du für den "Dialog" mit den Muslims. Jede andere Form von unbotmäßiger Äußerung gegen den Islam sei "Futter für die Salafisten". Dabei tust du so, als wären diese nun einmal da wie schlechtes Wetter oder Gras auf dem Felde, also eine Naturgewalt, die man zwar nicht tolerieren, aber halt hinnehmen müsse. Nö, Lamya, man kann ja dieses Pack auch einfach hochkant und mit einem Arschtritt mit Anlauf aus dem Land schmeißen oder sie ins Gefängnis stecken, solange bis sie dort verrottet sind. Glaub mir, kein vernünftig denkender Mensch hierzulande hätte etwas dagegen.


Um aber auf deine Dialog-Leier zurückzukommen, so willst du wohl nicht begreifen, was der Islam sich unter Dialog in Wahrheit vorstellt. Ein Dialog findet auf Augenhöhe statt, und am Ende findet man einen Kompromiß oder man einigst sich darauf, daß man sich nicht einigen kann oder möchte. Ganz anders der Dialog mit den Muslims. Der sieht bei denen so aus, daß wenn man alle ihre Wünsche und Begehren durchgewunken hat, darüber auch noch ein bißchen schnattern darf. Zurückgenommen wird gar nichts. Aber gut, daß wir darüber geredet haben. Beispiele gefälligst?


- Als wandelndes Sinnbild der Frauenverachtung wird unsere Alltagsästhetik immer massiver von bekopftuchten und verschleierten Frauen durchdrungen und zu einem ekelhaften orientalischen Look mit Gottesfurcht-Zusatz transformiert. Selbst kleine Mädchen sind davon betroffen.


- Für alle Arten von Badevergnügen und Schwimmunterricht für muslimische Mädchen und Frauen gibt es Sonderregelungen in Sachen Geschlechtertrennung und Bekleidung bis hin zum völligen Ausschluß davon, und das in einem Land, wo der Feminismus den Heiligkeitsgrad besitzt wie das gebenedeite Turiner Grabtuch. Genauso verhält es sich mit dem sogenannten Halal-Essen, welches man ungefragt in Kindergärten und Schulen auftischt.


- Die Verstümmelung des Geschlechtsorgans bei Jungen wurde von unserer Regierung still und leise abgenickt, ohne daß die Justiz im Namen der Unversehrtheit von Kindern einschritt. Und schon gibt es Stimmen, daß man das eigentlich auch mit den Schamlippen der Mädchen tun könnte.


- In einem Land, das die Religion längst überwunden hat und diese nur mehr als harmlose Tradition und Folklore pflegt, schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden, nicht wenige davon mit der Erlaubnis des penetranten, fünfmaligen Allahu-akbar!-Geblöckes am Tag, welches den "Ungläubigen" nerven und einschüchtern soll. Und komm mir jetzt nicht mit Kirchenglocken.


- Unter dem Deckmantel der Antisemitismus-Hetze wird mit dem Volksverhetzungsparagraphen schon bei geringster Ablehnung des "einzig wahren Glaubens" wie Kamellen am Karneval um sich geworfen, werden von debilen Politikern sogenannte Haßkriminalität-und-Diskriminierungsgesetze ersonnen, damit man den Kritiker mundtot machen und ein für alle mal seine Existenz vernichten kann.


- Neben der überbordenden muslimischen Kriminalität wird sogar der Umstand bagatellisiert, daß junge Moslems nach Arabien zum Kopf-abhacken-Urlaub reisen und ohne nennenswerte Probleme wieder zurückkehren können, weil wie unser irrlichternder Innenminister meint, es seien "unsere Söhne". Und der Justizminister möchte sie in "Resozialisierungsmaßnahmen" stecken, als hätten sie einen Kaugummiautomaten geknackt. Mehr Willkommenskultur geht nicht, jedenfalls keine so blutige.


- Immer mehr muslimische "Flüchtlinge" werden in diesem Land aufgenommen, ohne daß die Bevölkerung dabei ein Wörtchen mitzureden hätte. Wer glaubt, daß aus denen eines Tages Mitbürger westlicher Manier würden, glaubt auch an den Yeti.


Und so weiter und so fort, Lamya, du kennst das ja alles schon. Wenn wir jetzt also in einen "Dialog" mit den Muslims treten, welche der oben genannten und vielen ungenannten Punkte werden muslimischerseits am Ende wieder zurückgenommen? Ich verrate es dir: Keine einzige! Der Islam schafft in unserem schönen Land Tatsachen, und später soll es noch ein bißchen folgenloses Blabla geben. Ist es nicht so? Das ist kein Dialog, Lamya, das ist bloße Show, bei der die eine Seite der anderen mit Hilfe eines besinnungslosen Toleranzgefasels ihren Willen aufdrückt. So sieht's aus! In einer deiner Veranstaltungen hätte ein Mann gesagt, "wir Deutschen (haben) die Schnauze voll von Euch Muslimen". Weshalb darf er das nicht sagen? Es ist doch sein Land. Du weißt, was Muslime über Deutsche so von sich geben, nicht wahr?


Schau mal, Lamya, ich erkläre dir die Natur eines Furzes. Wenn ein Furz den Arsch verlassen hat, gibt es keine Macht der Welt ihn wieder dort hin zurückzubekommen. Wir können dann zwar über den Grad des Gestankes unterschiedlicher Meinung sein, können zurückweichen oder ihn wegzufächeln versuchen, wir können jedoch dadurch den Furz nicht wieder ungeschehen machen. Eines aber können wir, nämlich dafür sorgen, daß der Furz im Arsch bleibt.




Donnerstag, 27. November 2014

Dr. Alfons Proebstl - Der Faschismus!

Quelle: Alfons Proebstl

Wer in der Demokratie schläft,
wacht in der Diktatur auf!




Dr. Alfons Proebstl - Biografie
Geb. 1946 als Sohn einer gehobenen Mitteslstandsfamilie im tschechischen Brno
1952 – 62 Schulbesuch in seiner Heimatstadt
1963 Allgemeine Hochschulreife
1963-70 Sprachenstudium an der Universität Prag, Abschluss: Staatlich geprüfter 
Übersetzer
1970-72 Studium der Kryptologie und Dechiffrierungstechnik an der Uni in Prag
Auslandsaufenthalte in der UDSSR und Kuba, Abschluss: Dipl. Kryptologe
1975 Erste Erfahrungen in militärischer Befragungstechnik
1976-80 Studium am Bradusha-Kolleg in Moskau, Abschluss: Dr. der Psychologie
Beraterfunktion in Bonn und Ost-Berlin
1980-82 Leitung einer Firma für Verschlüsselungs-Maschinen in Kiew
1983 Eröffnung eines Fachgeschäftes für Richtfunk- und Radiomessgeräte sowie
Telemetriezubehör in Miami/Florida
Heirat mit Gina Vicario – Sanchez
1984 – 86 Eröffnung weiterer Technik-Filialen in Südamerika, Indochina und
Westdeutschland
1987 Trennung von Frau Proebstl-Vicario-Sanchez
1987 Umzug in die ehem. UDSSR
1988 -90 Umzug in die BRD
1991 Gründung eines Systemhauses für Sicherheitstechnik
Berlin und Bukarest
1992 – 94 Beraterfunktion in Rumänien und im Kosovo
1995 Gründung einer Firma für Suchbegriff-Programme in
Santa Barbara/Kalifornien 
1997 Beteiligung an einem US-Unternehmen für den Online-Verkauf von Literatur
1998 – 99 Beraterfunktion in Russland und Tschetschenien
2000 Beraterfunktion beim holländischen Programmdienstleister Endemol
Erwerb der Pilotenlizenz für große Verkehrsmaschinen
2001 – 02 Beraterfunktion in Washington D.C.
2003 Beraterfunktion im deutschen Verkehrsministerium sowie bei der Firma Siemens für Verkehrsplanung und Abrechnung
2005 Beraterfunktion im deutschen Wolfsburg und China
2006 Gründung des Webprojektes „Einerseits-Andererseits“
2007 Beraterfunktion in Libyen und Washington D.C.
2008 - 10 Mehrere Kurzaufenthalte in der Schweiz
2010 Privatier
2014 TV-Sendung - Alles muss raus! beim Deutschen Anleger Fernsehen

Akif Pirincci - "NEUE DEUTSCHE AUSLÄNDERWELLE"


NEUE DEUTSCHE AUSLÄNDERWELLE

Journalisten und Medienleute sollten über Ungewöhnliches, Außergewöhnliches, über Glück und Leid der Menschen, kurzum über herausragende Neuigkeit aus dem eigenen Land und in der Welt berichten, und das neutral, ausgewogen, ehrlich und in unbestechlicher Manier. Sie sollten bei der Wahrheit bleiben. Niemals jedoch sollten sie sich dabei von Interessensgruppen jedweder Coloeur, Ideologien, insbesondere staatlichen Vorgaben vorschreiben lassen, wie und in welcher Tonalität sie über einen Sachverhalt berichten. Daß sie dabei einem Orwellschem Neusprech, also den von stattlich ausgehaltenen Steuergeldschmarotzern und Versagern, genannt Politiker, ersonnenen Dumm-und-dümmer-Hirnfurzen eine Absage erteilen, versteht sich von selbst. Der legendäre Spruch von Hanns Joachim Friedrichs hat immer noch seine Gültigkeit: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, daß er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." Diese Ausländer hier …

http://www.neuemedienmacher.de/


… die scheinheilig so deutsch tun, jedoch in Wahrheit so deutsch sind wie Zuhälter feministisch, haben da etwas falsch verstanden. Ihr "journalistisches" Netzwerk, das nichts weiter ist als ein Sammelbecken für ausländische, insbesondere islamische U-Boote und selbstredend vom deutschen Steuerzahler finanziert, empfiehlt, nein, eigentlich dragsaliert auf die feine englische Art und unter dem kuscheligen Deckmantel der Multikulti-Ideologie die "freie Presse" en détail, wie die Penetration des Landes mit uns völlig fremden (Un-)Kulturen zur Sprache zu bringen sei, nämlich indem man diese einfach umlügt und vergewaltigt. Sie haben "Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland" herausgebracht, die der Journalist gefälligst zu übernehmen hat – sonst Nazi.


http://www.neuemedienmacher.de/wp-content/uploads/2014/11/NdM_Glossar_15_Nov_2014.pdf


Das Erstaunliche dabei ist, daß sie offenkundig überhaupt keine Scheu davor haben, zuzugeben, von wem sie sich dabei haben beraten lassen:


"2013 sind auf Initiative der `Neuen deutschen Medienmacher´ bundesweite Vertreterinnen und Vertreter von Medien, Wissenschaft und Verwaltung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zusammengekommen und haben Begriffe diskutiert und Definitionen abgeglichen."


Dieses (steuer-)milliardenschwere Amt, das am laufenden Band unser hart erarbeites Geld für ungebildete afrikanische Testesteron-Bomben mit der Neigung zu bewußtseinserweiternden Produkten, zukünftige Moscheebauer, Clans mit einem recht eigenwilligem Rechtsempfinden, "Roatationseuropäer" mit altehrwürdigem Handwerk usw. verbrennt und diese schwupdiwupp zu Fachkräften deklariert, hat also mit den neumedialen Ausländern "Definitionen abgeglichen", auf daß jedes geschriebene und gesagte Wort zunächst der Zensur eines Multikulti-Knigge passieren möge. Mit anderen Worten, man ist zum Blumenpflücken zu einem Garten gegangen, in dem der Bock der Gärtner ist. Das nenne ich Qualitätsjournalismus on the top! Aber wer weiß, vielleicht ist man ja gar nicht so naiv und glaubt aus diesem prall gefüllten Steuergeld-Trog der Migrations-und-Asyl-Industrie selber saufen zu dürfen, falls die momentane Zeitungskrise künftig einem hartz-vierisch zu machen drohen sollte. Wie dem auch sei, hier ein paar schöne Leckerbissen, wie wir Medienleute, eigentlich alle zu sprechen haben, damit wir Gnade vor den Augen von Herr und Frau "Bereicherung" finden:

"`Aufnahmegesellschaft´ist mit Vorsicht zu genießen: Der Begriff klingt nach einem fest definierten, homogenen Rahmen, in den Menschen einwandern. Zudem ist er als Synonym für Deutsche ohne Migrationshintergrund ausgrenzend, da Eingewanderte und ihre Nachkommen auch zu den Aufnehmenden gehören. Wenn er verwendet wird, wäre der klärende Zusatz `multikulturelle Aufnahmegesellschaft´ sinnvoll, damit deutlich wird: es sind die knapp 82 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gemeint."

Das stimmt, "Aufnahmegesellschaft" ist mit Vorsicht zu genießen. Allerdings wäre die "multikulturelle Aufnahmegesellschaft" froh, wenn der Einwanderer – zu 80 Prozent junge Männer - auch ein paar "Einwanderinnen" im sexuell atraktiven Alter mitbringen würde, damit nicht später ein blutiger Krieg wegen der Fickerei um die "Bürgerinnen" ausbricht. Meine ja nur …


"`Herkunftsdeutsche´ ist umstritten. Wer allerdings Deutsche mit türkischer Herkunft sagt, müsste konsequenterweise auch Deutsche mit deutscher Herkunft, sprich Herkunftsdeutsche sagen."

Nicht allein das, man sollte sogar "Deutsche mit deutscher Herkunf und deutschem Schäferhund und Nazi-Opa" sagen, damit die Scheißkartoffel am Ende nicht auf den Gedanken kommt, das hier sei sein Land und er wäre so mir nichts, dir nichts ein Einheimischer. "Einheimischer" ist nämlich auch total scheiße, wie man unten sieht.

"`Einheimische´erzeugt ein schiefes Bild, weil viele Eingewanderte und ihre Kinder hier längst heimisch sind. Es weckt die Assoziation von fremdländischen Migranten. In einem lockeren Kontext könnte es mit dem Gegensatz verwendet werden: Einheimische und Mehrheimische."

Okay, jetzt blicke ich nicht so ganz durch. Wenn doch "viele Eingewanderte und ihre Kinder hier längst heimisch sind", wieso sind sie dann plötzlich wieder "Mehrheimisch"? Oder gilt das nur für den Abou-Chaker-Clan?

"`Bundesrepublikaner´ kann als Bezeichnung für alle Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland verwendet werden, denn auch diejenigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit haben sich für ein Leben in der Bundesrepublik entschieden."


Soso, sie haben sich also "für ein Leben in der Bundesrepublik entschieden". Ich persönlich habe mich vor einiger Zeit entschieden, nur noch 21jährige mit Modellmaßen zu ficken. Leider kommt mir die "Bundesrepublik" nicht so entgegen. Scheiß Herkunftsdeutsche!


"`Wir´ ist zunächst ein harmloses Wort, das jedoch ausgrenzend verwendet werden kann. Oftmals steht wir, ohne ausgesprochen zu werden, für wir Deutsche (ohne Migrationshintergrund). Journalisten sind gut beraten, bewusst damit umzugehen und durch die Verwendung keine Zuschauer, Zuhörer oder Leser außen vor zu lassen."


Nichts leichter als das. Man könnte ja statt "Wir" "Woff" sagen oder "Wurl" oder noch besser "Lann Hornscheidt", da wird keine/r/x mehr "außen vor" gelassen. Auch sollte man bei der Gelegenheit über die Gefährlichkeit von "Ihr" nachdenken, weil es gleichfalls etwas Trennendes impliziert. Schlage vor "Arrgh".


"`Integrationsverweigerer´ steht für die diffuse Vorstellung, dass Einwanderer die deutsche Gesellschaft, ihre Werte und Gesetze ablehnen würden. War anfangs noch die Rede von Menschen mit Integrationsbedarf und Integrationsproblemen, wurden daraus später Integrationsunfähige und Integrationsunwillige, heute taucht öfter der Integrationsverweigerer auf. Daran wird deutlich, dass Einwanderern oft eine willentliche und aktive Abgrenzung unterstellt wird, was jedoch nur sehr selten der Fall ist. Studien verweisen eher auf einen Mangel an Chancengleichheit und fehlende oder erschwerte Möglichkeiten zur Partizipation."


Das ist auch korrekt. Von der Migrationsindustrie bezahlte Studien haben schon längst bewiesen, daß es so etwas wie "Intergrationsverweigerung" gar nicht gibt. Die Einwanderer grenzen sich gar nicht "willentlich und aktiv" ab. Wenn man zum Beispiel jedem Einwanderer jeden Tag Pulverzucker in den Arsch blasen oder alternativ tausend Euro zustecken und sie ebenfalls mit einer ukrainischen Nutte versorgen würde, hätte sich das Problem mit der "Partizipation" im Nu erledigt. Die gleichen Studien haben übrigens auch bewiesen, daß ich täglich ein Ei von der Größe einer Wassermelone lege. Nee, echt jetzt.


"`Islamfeindlichkeit´bezeichnet eine generell ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und seinen Glaubensrichtungen, sowie gegenüber Menschen muslimischen Glaubens und ihren religiösen Praktiken. Islamfeindlichkeit kann in der Praxis auch mit |Islamophobie einhergehen. Experten empfehlen anstatt Islamfeindlichkeit den Begriff antimuslimischer Rassismus zu verwenden, weil er verdeutlicht, dass es bei dieser Art der Ablehnung weniger um Religionsfragen geht, sondern vielmehr um Ausgrenzung."


Die "Experten" empfehlen nicht nur das, sondern auch, daß man mit Hilfe des Volksverhetzungspragraphen und des sogenannten "Haß-Verbrechen" jeden in den Knast stecken sollte, der etwas Negatives gegen den Islam äußerst. Allerdings müssen sie sich die Experten noch etwas gedulden, bis die Knäste für 70 Prozent der Bevölkerung fertiggebaut sind.

"`Ausländerkriminalität´ sollte nicht als eine Bezeichnung für alle Straftaten verwendet werden, die von Ausländern begangen werden, sondern als Oberbegriff für Verstöße gegen Asylgesetze, Visavergehen und andere Straftaten, die nur von Ausländern begangen werden können. Alle anderen Straftaten sollten allgemein unter Kriminalität eingeordnet werden – schließlich gibt es auch keine `Deutschenkriminalität´. Ebenso können Straftaten´im speziellen benannt werden, so wie z.B. auch von Korruption die Rede ist, anstatt von `Beamtenkriminalität´."

Das klingt logisch. Noch effektiver wäre es jedoch, wenn man das Wort Kriminalität im Zusammenhang mit, ähm, "Ausländern" überhaupt nicht mehr verwenden würde. Die "Deutschenkriminalität" gibt es allerdings tatsächlich. Hat was mit rechter Gesinnung zu tun, wogegen die "linke Gesinnung" in Thüringen gerade Ministerpräsident wird.


"Der Kölner Behrouz F. bei der Nennung von Namen oder Alias-Namen in Berichten, ist eine Verbindung mit dem Wohnort zu empfehlen. Auch eine Nennung des Wohnbezirks kann sinnvoll sein, weil sie häufig mehr Aussagekraft hat, als die Herkunft; es ist oft aufschlussreicher zu erfahren, ob Behourz F. in einem Arbeiterkiez oder Nobelviertel wohnt. Formulierungen wie der Iraner Behrouz F. aus Köln oder der iranischstämmige Behrouz F. hingegen machen deutlich, dass Behrouz F. kein echter Kölner oder Deutscher ist oder sein kann."


Völliger Quatsch! Statt Behrouz F. könnte man doch einfachheitshalber Hans Mayer sagen und bei Frauen Hänsin Mayer. Und als Wohnort könnte man Gagaland angeben. Mit dem Zusatz "hat Süßigkeiten geklaut".


"`Armutszuwanderer´ wird derzeit als (teilweise abfällige) Bezeichnung für Menschen aus Südosteuropa verwendet, teils auch als Synonym für Roma, die im Zuge der EUFreizügigkeit nach Deutschland kommen. Die große Mehrheit der Menschen, die seit 2007 aus den neuen EU-Beitrittsländern eingewandert sind, gehen jedoch einer Arbeit nach oder studieren. Es handelt sich daher überwiegend um eine – für Deutschland profitable – Arbeitszuwanderung bzw. Arbeitseinwanderung. Auch problematisch: Bei Armutsmigration schwingt die Sorge mit, Deutschland sei vor allem von einer Zuwanderung in die Sozialsysteme

betroffen."

Völlig richtig, die sind alle für Deutschland "profitable". Daß fast jede Kommune hierzulande inzwischen pleite ist, jährlich ein Schwimmbad nach dem anderen geschlossen wird, kaum mehr Geld für die Instandhaltung der Infrastruktur und öffentliche Dienste da ist, liegt nicht an den ins Horrende steigenden Sozialkosten – mittlerweile 800 Milliarden Euro jährlich – schon gar nicht an den profitablen Roma, sondern an den Arschloch-Schwimmbädern und Drecksschlaglöchern. Die haben es nicht anders verdient. Das wurde jetzt ebenfalls in einer Studie des "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" nachgewiesen.


Die Lektüre, die mit absoluter Sicherheit über kurz oder lang Eingang in den Pressekodex, wenn nicht sogar ins Strafrecht finden wird, lohnt sich wirklich zu lesen. Es ist gerade atemberaubend, was sich Ausländer, obwohl hier geboren und mit einem deutschen Pass bestückt, sich anmaßen, was und wie wir über dieses immer brisanter werdende Thema zu sprechen haben. Als Journalisten getarnte Deutschlandhasser und Islamophile blasen uns den Marsch in Sachen Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit. Soweit sind wir schon. Armes, arschgeficktes Deutschland.