Samstag, 15. November 2014

Ermittlung gegen Berlins obersten Flüchtlingshelfer! (bz-berlin.de)

Ermittlung gegen Berlins obersten Flüchtlingshelfer!
"Es geht um viel Geld, um Beziehungen und Behörden-Verträge, die wie eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Konkret: Täglich 36 Euro kassieren private Heimbetreiber pro untergebrachten Flüchtling. Bei 250 Menschen je Heim ein Millionen-Geschäft."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.bz-berlin.de/berlin/ermittlung-gegen-berlins-obersten-fluechtlingshelfer


Juniorchef Sascha Korte macht Business mit Flüchtlingen
"Sascha Korte macht kein Geheimnis daraus, dass sich die Dienstleistung Flüchtlingsbetreuung "selbstverständlich" Gewinn bringend betreiben lasse, erklärt er eloquent. Es gehe um effektive Strukturen, die er mit European Homecare schaffe, "aber nicht auf dem Rücken der Leute", fügt er rasch hinzu. Dafür stelle das Unternehmen auch Sozialarbeiter und Berater in den Flüchtlingsheimen und Wohnprojekten. Auf der Insel Rügen werden seit vier Jahren 250 Asylwerber betreut, 750 Flüchtlinge sind in Chemnitz untergebracht, dazu gibt es weitere Wohnprojekte."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://derstandard.at/1387284




Das wundert mich ja nicht. Berlin ist korrupt, verkommen und grün-links...der beste Nährboden für solche Dinge.
Bankenskandal, Flughafen und jetzt eben die Flüchtlinge, die man als Lizenz zum Gelddrucken betrachtet.

Es verwundert auch nicht, dass man aus jeder verfügbare Immobilie Flüchtlingsunterkünfte macht, statt endlich die Wohnungsnot und Obdachlosigkeit zu bekämpfen! Mit regulär Wohnungssuchenden und Obdachlosen ist eben kein Geld zu verdienen!