Donnerstag, 13. November 2014

Akif Pirincci - "SCHLAUER FICKEN MIT TANTE LISBETH"

SCHLAUER FICKEN MIT TANTE LISBETH

In einem sehr aufschlußreichen Interview, nein, nicht bei "You Porn", sondern im SPIEGEL-Online erklärt jene Frau, die staatlicherseits 13jährige Schüler dazu auffordert, Gedichte und Theaterstücke übers Arschficken zu dichten und etwas ältere einen "Puff für alle" einzurichten, ihre Sicht der Dinge.

Das Interview ist für SPON deshalb so ungewöhnlich, weil der Interviewer sich von dem akademisch verbrämten Gequake der Dame nicht ablenken läßt und am Schluß richtig zupackt. Dennoch geht auch hier Vieles, was eigentlich ein Skandal ist, als selbstverständlich durch. Gleich zu Beginn "Zur Person" heißt es:
"… Ihre Schwerpunkte sind Genderforschung, Sexualpädagogik und Prävention von sexueller Gewalt."
Das Wichtigste "zur Person" ist, welchen immensen Schaden die Frau für den deutschen Steuerzahler verursacht. Diesem kostet eine Professorenstelle in Deutschland round about 280 000 Euro pro Jahr, wenn man die darauffolgende Pension von durchschnittlich zirka 25 Jahren dazu rechnet ebenfalls round about das Doppelte, also über Jahre hinweg Millionen und Abermillionen Euro. Und was kriegt der Steuerzahler so Kostbares für sein Geld? Genderforschung! Genderforschung bzw. Gender Mainstreaming ist aber weder eine Forschung noch eine Wissenschaft, sondern ein von irren, männerhassenden Lesben und durchgedrehten Schwulen frei erfundener Kack mit Soße, der was von anerzogenem Geschlecht deliriert und von opportunistischen Politikern nur deshalb durchgewunken wird, damit die aggressive Lesben- und Schwulenlobby und die rot-grün versifften Medien sie nicht der Unmodernität, ja, Rechtsradikalität zeihen. Ist ja nicht ihre Kohle, was diese gefährlichen Schwachköpfe dadurch verbrennen. Außerdem hängt man ja selber an der Steuergeldtitte. Ansonsten klappert bei Genderforschung Dose an Dose, und sonst gar nix.

Zudem legt Elisabeth Tuider ihren "Schwerpunkt" auf Sexualpädagogik. Was is'n dit? Bringt sie Kindern das Ficken bei oder was? Also ich habe mir das Ficken selber beigebracht, bin sozusagen ein Autodidakt in dieser Disziplin. Okay, was das angeht, war ich schon immer hochbegabt, und okay, ein paar Damen haben mir dabei geholfen. Danach spendierte ich ihnen immer eine Cola. Wofür braucht man eigentlich so einen Scheiß, wem ist damit geholfen? Fest steht jedenfalls, daß in Ländern, in denen nicht irgendwelche Professorinnen sich den Kopf über "Gruppenvergewaltigung" (aus Tuiders Buch "Sexualpädagogik der Vielfalt", worin Kinder aufgefordert werden, sich eben darüber Gedanken zu machen) zerbrechen, mehr gefickt wird und mehr Kinder zur Welt kommen. Glaubt denn tatsächlich jemand, daß eine Naturgewalt wie Sex mit Trockenübungen auf dem Lehrplan und ohne peinliche Unfälle in der Pubertät erlernbar ist? Also weg mit Schaden! Sexualpädagogik ist Blödsinn, selbstredend ein sehr teurer.

Was die "Prävention von sexueller Gewalt" angeht, hat der SPON-Interviewer nicht aufgepaßt. Bei der vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung finanzierten "Peer Vilonce. Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen im Kontext der Jugend- und Verbandsarbeit" geht es nämlich um nichts anderes, als um lecker Steuerkohle-Abkassieren für Nixtun. Es wird auf der Website "Safer Places" eine bundesweite "Online-Befragung" für Jugendliche durchführt. Irgendwelche sich scheckig lachende Jugendliche schreiben in ein vorgestanztes Formular das Blaue vom Himmel und Oink-Oink-Sauereien, ohne befürchten zu müssen, auf deren Wahrheitsgehalt je überprüft zu werden. Ein unterbezahlter Praktikant macht dann die Millionen Rechtschreibfehler weg und destilliert daraus einen halbwegs lesbaren Text, und schon klingelt die Prävention-von-sexueller-Gewalt-Kasse, und man kann sich das nächste Häuschen in der Toskana leisten. In Wahrheit handelt es sich hierbei um eine Arbeit, die mit entsprechender Dressur auch Schimpansen erledigen könnten. Aber dann endlich geht es los mit dem Interview:
"Tuider: Warum ich als Person in diesen heftigen Shitstorm geraten bin, weiß ich nicht. Genderforschung und Sexualpädagogik kennen das Problem der Diffamierung allerdings schon länger. Bei mir war der scheinbare Auslöser ein ganz normales wissenschaftliches Buch, das ich schon vor einigen Jahren mit Kollegen herausgegeben habe."
Weder Genderforschung noch Sexualpädagogik sind jedoch Wissenschaft, sondern irgendso ein kopfgeborener Müll zum Zwecke des Steuergeldabsaugens. Wo ist der Mehrwert der Sache? Womit wird der Nutzen wissenschaftlich gemessen, mit dem Fickimeter? Wie wird bewiesen, daß die beiden "Fächer" die Leute glücklicher und erfüllter machen? Gibt es Kontrollgruppen, die ohne sie auskommen und anhand derer man konstatieren kann, daß diese unglücklicher und weniger erfüllter sind? Nee? Ach Scheiße! Sehen Sie, Frau Tuider, deshalb darf jeder und sollte jeder Genderforschung und Sexualpädagogik diffamieren und mit Dreck beschmeißen. Weil es sich sowieso nur um wertlosen Schwachsinn handelt.
"SPIEGEL ONLINE: In `Sexualpädagogik der Vielfalt´ kommen auch Gangbang, Analverkehr und Taschenmuschis vor, es werden Fragen gestellt wie: `Wo könnte der Penis sonst noch stecken?´
Tuider: Unser Ansatz ist: Die Jugendlichen geben die Themen vor - nicht die pädagogisch Tätigen. Und machen wir uns nichts vor: 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen sehen regelmäßig Pornografie - und haben Fragen dazu."
Blödsinn! Das ist gelogen. Liebe Tante Lisbeth, du willst uns doch nicht einreden, daß Kinder und 13-jährige von dir was über Taschenmuschis und Gangbang wissen wollen. Meinem Sohn war der normale Sexualunterricht schon peinlich genug, und er war froh, daß das Ganze mal ein Ende hatte. Nein, Tante Lisbeth, in Wahrheit sind von diesem Fickificki-Zeug nur du und deinesgleichen besessen, und da ihr für das Fickgefasel, was euch bestimmt unfaßbar elektrisiert, auch noch Millionen von Steuergeldern von hart arbeitenden und anständigen Menschen in den Rachen geschmissen bekommt, macht die Sache doppelt Spaß, nicht wahr? Unten im Interview verteidigst du sogar einen Pädophilen und Berufsperversen vehement. Mir brauchst du nix zu erzählen. Ach übrigens, wenn 70 Prozent der 13-jährigen Jungs und 30 Prozent der Mädchen regelmäßig Pornografie sehen (woher sind die Zahlen überhaupt, vom Pornhub?), dann kommen die bestimmt nicht zu dir und wollen wissen, warum der Mann der Frau seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hat, wo doch der Arsch eigentlich zum Kacken wäre. Das ist unrealistischer Bullshit und Keine-Ahnung-haben-von-Kindern. Erzähl das deiner Großmutter.
"(Tuider:) …Verstärkt werden die Angriffe (gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder) durch einen anonymen Cybersexismus und einen salonfähig gewordenen Antifeminismus.
SPIEGEL ONLINE: Wer steckt dahinter?
Tuider: Studien zeigen, es sind vor allem Menschen, welche die Männlichkeit oder die Mittelschicht in Gefahr sehen, weil ihr Berufs- und Privatleben gefühlt unsicherer und unplanbarer geworden ist. Diese Ängste werden aufgegriffen, als Stimmungsmacher benutzt und geschürt von Vertretern aus ganz unterschiedlichen politischen Lagern: Linke, Konservative und Rechtsextreme sind darunter."
Sie meint in Wahrheit Spießer, allerdings ist das Programm Tuider ein selbst lernendes und vermeidet den Begriff, weil er inzwischen nicht mehr so dolle funzt, sowie sie in den Feinden der pathologischen Fickficki-Gefasels durchschaubar und klug auch "Linke" ortet, damit man ihm nicht von der rechten Ecke politische Einäugigkeit vorwerfen kann. Nice try! Nichtsdestotrotz entlarvt sich die Puff-für-alle-Dame selbst, wenn sie das Berufs- und Privatleben der Mittelschicht als unsicherer und unplanbarer geworden erachtet. Wissen Sie auch, warum, Gnä`Frau? Weil diese Mittelschicht inzwischen fast 70 Prozent ihres Erarbeiteten an solche Blabla-Leute wie Sie abdrücken muß – sonst kommt sie ins Gefängnis, nennt sich Steuerbescheid. Und was die Bedrohung der Männlichkeit anbelangt – geschenkt! Deutsche Männer haben eh keine Eier mehr und nicken jede Art von Schwulität, die man ihnen zumutet mit einem Grinsen vom Ohr bis zum Arsch brav ab.

Dann nimmt der SPON-Interviewer sie richtig in die Zange, und es ist gar köstlich, wie Tante Lisbeth sich windet, um einen Berufsperversen zu verteidigen und sich gleichzeitig von ihm zu distanzieren. Nach dem Motto: Hitler hat zwar die Juden vergast, aber gleichzeitig auch den Tierschutz eingeführt. Und da ich Katzen liebe, liebe ich auch Hitler. Was bedeuten dagegen schon ein paar Milliönchen Drecksjuden?
Aber das lest ihr am besten selber. Ach, eher ich es vergesse, Elisabeth Tuider freut sich bestimmt auf ein Feedback von euch:
http://www.uni-kassel.de/fb05/fachgruppen/soziologie/soziologie-der-diversitaet/prof-dr-elisabeth-tuider.html