Frauen, Ältere und Zuwanderer sollen mehr arbeiten
[...] Darin wollen Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften gemeinsam Hürden für eine höhere Beschäftigung von Frauen, Älteren, Geringqualifizierten und Menschen mit ausländischen Wurzeln sowie Zuwanderern abbauen... "Internationale Fachkräfte bereichern unsere Gesellschaft und helfen dabei, unser hohes Wohlstandsniveau zu sichern." Auch Flüchtlinge und Asylbewerber müssten die Chance haben, in Deutschland zu arbeiten... Skeptisch sind die Experten bei Maßnahmen zur Überwindung von Problemen der Leistungsschwächeren im Schul- und Ausbildungssystem sowie zur Aktivierung von Langzeitarbeitslosen. Hier seien Erfolge nur längerfristig möglich, da es um strukturelle Veränderungen gehe... Auch bei in Deutschland lebenden Menschen mit ausländischen Wurzeln wird zwar ein "überdurchschnittliches Mobilisierungspotenzial" gesehen. Dies könne jedoch "erst längerfristig wirksam erschlossen werden"... Mit der Rekrutierung von Fachkräften im Ausland und mit Maßnahmen zur längeren Beschäftigung Älterer lasse sich dagegen "kürzerfristig ein überdurchschnittlich großes Aktivierungspotenzial" erreichen. [...]Hier den Artikel lesen: http://www.welt.de/wirtschaft/article134520511/Frauen-Aeltere-und-Zuwanderer-sollen-mehr-arbeiten.html
Was erwartet uns - außer einen weiteren Ausländerflut?
Mehr Frauen zum Arbeiten zwingen = Geld stärker entwerten, Leistungen für Familien abbauen, 24-Stunden-Kinderkrippe, Eizellen einfrieren
Mehr Ältere zum Arbeiten zwingen = Geld stärker entwerten, Zinsen für Lebensversicherungen senken, Renteneintrittsalter erhöhen, Rente verringern, mehr Asylbewerber zu den Tafeln schicken, Flaschensammeln verbieten...
Migranten und andere Geringerqualifizierte muss man "längerfristig erschließen" = Abitur für alle, Migrantenquoten, staatlich alimentierte Beschäftigungstherapie...
