Dienstag, 21. Mai 2013

Der gesteuerte Wahnsinn: Angelina Jolies neue Vorbildrolle

Via politaia.org


Die Krebsindustrie braucht mehr Nachschub, damit die Kassen klingeln. Also warum nicht gleich “vorsoglich” die Brüste abmetzgern?

Der medizinisch-pharmazeutische Komplex hat auch schon eine bekannte Figur gefunden, die den Wahnsinn weltweit propagiert und die gleichgeschalteten Medien stimmen in den Chor ein:


Ausgerechnet das Mitglied des berüchtigten Council on Foreign Relations (CFR) und “Sonderbotschafterin” des UN-Kriminellen-Saustalls, Angela Jolie, hat sich die Brüste amputieren lassen. Das schreibt zumindest die Gossenjournaille. Mir kommen Zweifel. In ihren Kreisen dürfte bekannt sein, was es mit dem Krebsgeschwurbel auf sich hat. Angelina Jolie arbeitete für die Globalisten, denen jedes Leid recht ist, das sie den Menschen antun können. Dazu gehört die ununterbrochene Schürung von Angst, u. a. mit der AIDS- und der Krebslüge.



5 biologische Naturgesetze Auszug aus dem Originalfilm von David Munnich

Videoquelle: guenzelmcd



Die Frau gehört eigentlich in den Knast. Nach der Schächtung Libyens reiste sie in das von der Nordatlantischen Terrororganisation zerstörte Land und pries die Erfolge der von der NATO, der CIA und al-Qaeda unterstützten Terroristen. Auch bei der Kony-2012-Kampagne (die allerdings baden ging) leistete Jolie ihren Beitrag, um den propagandistischen Boden für die Plünderzüge der Globalen Mafia in Afrika vorzubereiten. Auch durfte ein werbewirksamer Auftritt in einem syrischen Flüchtlingslager in Jordanien nicht fehlen, um die Hetze gegen Assad anzuheizen…..


Aber zurück zu den Krebsgeschäftemachern.


Die Frauen, die sich ihre Brüste “vorsorglich” amputieren lassen wollen, sollten sich lieber gleich das Hirn herausnehmen lassen, da es bei  ihnen offenbar keine Funktion mehr hat.


Hierzu möchten wir auf untenstehenden Artikel verweisen, der am 12. Januar 2012 auf euronews erschien:


Über die Lügen und Mythen der konventionellen Krebstherapien


Die Behandlung von Krebs ist in den USA ein millionenschweres Geschäft – um genau zu sein werden in diesem Geschäftszweig jedes Jahr 200 Milliarden Dollar umgesetzt. Dennoch sind die Therapien in unglaublichen 98% aller Fälle nicht nur vollkommen ineffektiv, sondern tragen in der Regel auch noch dazu bei, dass die Krebspatienten sich danach eher schlechter fühlen als besser.


Was das Ganze noch schlimmer macht: Die Mächtigen verhindern das Aufkommen natürlicher Krebstherapien, die für Zehntausende Erkrankte hilfreich wären und es diesen ermöglichen könnten, ein Leben ohne diese schlimme Krankheit zu führen und dabei nur im geringen Maße – wenn überhaupt – von Medikamenten, Operationen oder Chemotherapien abhängig sein zu müssen.


Die Behandlung von Krebs in den Vereinigten Staaten gehört zu den größten Lügen der medizinischen Geschichte. Doch genug ist genug! Sie verdienen es, die Wahrheit über die kriminellen Machenschaften von Onkologen zu erfahren und alles über die Gefahren der Chemotherapie, konventionellen Behandlungsverfahren und das „Geschäft“ mit dieser Krankheit zu erfahren.



Chemotherapie tötet mehr Menschen als der Krebs

Sie verlangen Beweise? Wussten Sie zum Beispiel, dass 9 von 10 Onkologen eine Chemotherapie ablehnen würden, wenn Sie an Krebs erkrankten? Diese fast 91% der Krebsärzte sind ein beeindruckender Beleg für die simple Wahrheit, dass Chemotherapien Menschen umbringen. Konventionell arbeitende Onkologen lassen dies nicht nur einfach geschehen – vielmehr zwingen sie ihre Patienten direkt nach einer positiven Diagnose praktisch dazu, sich einer Chemotherapie oder einer Operation zu unterziehen.
Aber warum würde ein so hoher Prozentsatz aller Onkologen – also jener Ärzte, die so viele Patienten davon überzeugen, eine Therapie zu starten – sich selbst ebendieser verweigern? Ganz einfach: Weil sie wissen, dass Chemotherapien nicht nur ineffektiv sondern zudem auch extrem toxisch sind. Unabhängig davon erhalten aber 75% aller Krebspatienten eine Chemotherapie.
Sie sind noch nicht genug geschockt über diese Erkenntnisse? Eine ausführliche Bewertung von Chemotherapien hat ergeben, dass sie bei 98% aller Patienten versagt hat. Und im direkten Vergleich „Chemotherapie vs. Keine Behandlung“ zeigte sich der letztere Ansatz als die bessere Option. Zudem sprechen nur zwei bis vier Prozent aller Krebserkrankungen überhaupt positiv auf Chemotherapien an.

Eine in Deutschland durchgeführte Untersuchung an Frauen im Alter von über 80 Jahren, die an Brustkrebs erkrankt waren, konnte zeigen, dass jene Patientinnen, die sich keiner Behandlung unterzogen haben, im Durchschnitt elf Monate länger lebten, als die Frauen, die konventionell gegen die Krebserkrankung behandelt wurden.

Eine Langzeitstudie (über einen Zeitraum von 14 Jahren), die von zwei australischen Onkologen durchgeführt wurde und über die im Dokumentarfilm „A Shocking Look at Cancer Studies“ berichtet wurde, zeigte zudem, dass konventionelle Therapien wie zum Beispiel die Chemotherapie bei fast allen heutzutage weit verbreiteten Arten des Krebses vollkommen wirkungslos sind – insgesamt gäbe es eine Erfolgsrate von weit weniger als 10%.

Die Chemotherapie ist eine barbarische und vollkommen sinnlose Prozedur. Sie greift nicht nur Krebszellen an und tötet diese ab, sondern wirkt ebenso auch auf gesunde lebendige Zellen im Körper ein und zerstört außerdem vollständig das Immunsystem. Während diese extreme Behandlungsweise bei Hodenkrebs und Leukämie angeblich als effektiv gilt, ist es in vielen Fällen dennoch nicht ganz klar, ob diese „Therapie“ zuerst den Krebs tötet, oder den Patienten. Es wäre vielmehr nicht übertrieben zu sagen, dass die meisten Menschen, die an Krebs sterben, tatsächlich der THERAPIE erliegen.

Mammographien schaden mehr, als dass sie helfen – und präventive Mastektomien sind vollkommen sinnlos.

Die Mammographie-Industrie, die jedes Jahr ungefähr 4 Milliarden Dollar umsetzt, drängt Frauen dazu, sich den Röntgenuntersuchungen zu unterziehen, um so ihre Gesundheit zu „schützen“. Was uns aber nicht gesagt wird ist der Umstand, dass Mammographien vollkommen überflüssig und außerdem gefährlich sind. Tatsache ist, dass Mammographien zehnmal mehr Frauen schädigen als diesen zu helfen.

Eine Studie von Forschern des Nordic Cochrane Center in Dänemark untersuchte sowohl den Nutzen als auch die negativen Auswirkungen von sieben verschiedenen Brustkrebsscreening-Programmen, an denen knapp 500.000 Frauen teilgenommen hatten.

Auf 2000 Frauen, die sich in einem Zeitraum von 10 Jahren einer Mammographie unterzogen haben, verlängerte sich in der Folge nur bei einer einzigen die Lebenszeit, während zugleich durchschnittlich zehn dieser Frauen einen körperlichen Schaden davon trugen. Denn Mammographien können durch die Bestrahlung der Brustzellen in der Tat das Risiko einer Frau erhöhen, an Brustkrebs zu erkranken – um ganze 3% pro Jahr.


Moderne Krebsbehandlung = Das “Dunkle Mittelalter” der Medizin

In der Dokumentation „Cancer is Curable (dt.: Krebs ist heilbar)“ sagt ein Experte für alternative Heilungsmethoden bei Krebserkrankungen, dass eines nicht so fernen Tages die Menschen zurückblicken würden, und sich dann fragen, „was wir doch für Neandertaler“ gewesen seien, als wir Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapien anwendeten (oder anders gesagt: „geschnippelt, verbrannt und vergiftet haben“). Er nennt außerdem den konventionellen Ansatz der Krebstherapien „mittelalterlich“.

Statistiken zeigen, dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit einer präventiven Mastektomie – einer Entfernung der gesamten Brust – gäbe; mithin dass dieser Eingriff nicht das Leben einer Patientin verlängere. Dennoch empfehlen die meisten Onkologen ihren Patientinnen, diesen Schritt zu gehen. Präventive Mastektomien sind nutz- und sinnlose Verfahren – zudem glauben viele Frauen, sie seien an Krebs erkrankt, weil ihr Brustkrebsscreening ein falsch positives Ergebnis erbrachte. Das bedeutet, dass sie ohne erkennbaren Grund davon überzeugt werden, sich eine Brust entfernen zu lassen. Die Frauen, die sich einer solchen Behandlung unterziehen, werden buchstäblich zu Tode erschreckt.


So genannte CT-Scans, oder auch Computertomographien, sind eine weit verbreitete Testmethode für die meisten Krebserkrankungen. Die Ironie liegt darin, dass die Strahlung bei einer CT höchst gefährlich ist, und oft selbst der Auslöser für eine Krebserkrankung sein kann.


So konnte gezeigt werden, dass CT-Strahlung zu einem großen Teil dafür verantwortlich zu machen ist, dass der Krebs überhaupt ausgebrochen ist. Ein aktueller Bericht, der im Fachmagazin New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, deutet an, dass die Strahlung, die bei derzeitig durchgeführten CT-Scans freigesetzt wird (in den USA gehen Schätzungen von mehr als 62 Millionen Scans im Jahr aus), für mindestens 1 von 50 Krebsneuerkrankungen in der Zukunft verantwortlich sein werden. Diese Zahlen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Die Strahlung, die bei einigen medizinischen Verfahren freigesetzt wird, stellt einen großen und leider unterschätzten Beitrag zum steigenden Auftreten des Brustkrebs und anderer Krebserkrankungen dar.


Laut einem Artikel aus der Zeitschrift Time Health beweisen andere Studien, dass Ärzte weitaus zu viele unnötige CT-Scans durchführen und dadurch zahllose Patienten mit krebsauslösender Strahlung belasten. Viele Mammographien sind zudem falsch kalibriert, was dazu führt, dass bei der Durchführung des Scans viel zu viel Strahlung frei wird, als dass sie noch als unbedenklich und sicher gelten könnten. Wenn eine Frau ab dem 40. Lebensjahr sich routinemäßig jährlich einer Mammographie aussetzt, ist es daher spätestens mit dem 60. Lebensjahr sicher, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist – oder noch erkranken wird.


Es ist kein Wunder, dass so viele Frauen an dieser Art des Krebses erkranken – denn sie alle lassen sich regelmäßig ab dem Erreichen eines bestimmten Alters auf Anraten ihrer Ärzte bestrahlen. Die Krebsindustrie weiß von dem Zusammenhang zwischen der Strahlung eines CTs und jener der Mammographien und den Krebsstatistiken. Trotz allem drängen sie weiterhin ihre Patienten dazu, sich diesen „präventiven“ Maßnahmen zu unterziehen. Die unglaubliche Wahrheit aber ist, dass regelmäßige Brustkrebsscreenings absichtlich dazu eingesetzt werden, um auf makabre Art und Weise für „Kundenbindung“ zu sorgen – und so der Profit der korrupten Krebsindustrie auf Jahre hin gesichert ist, indem mit der Zeit immer mehr Krebstumore buchstäblich herangezüchtet werden.


Wo wir schon von Lügen sprechen: Von Komens Spendengeldern geht kein einziger Cent in die Krebsforschung. Bis zu 95% aller Spendengelder von Komen werden für die Finanzierung von „kostenfreien Mammographien“ bei afroamerikanischen Frauen und bei Frauen, die nur ein sehr geringes Einkommen haben, eingesetzt – schließlich will die Industrie ja nicht, dass dieser große Teil der Bevölkerung von unnötigen Bestrahlungen ausgeschlossen ist. Lieber stellt man sicher, dass auch sie an Krebs erkranken. Das Komen-Geld wird fast ausschließlich dafür bereitgestellt, noch mehr Mammographien durchzuführen und die Frauen mit noch mehr Strahlung zu belasten.


Tatsächlich existiert ein kaum bekannter Test auf Brustkrebs, der zudem keine falsch positiven oder falsch negativen Ergebnisse hervor bringt: der Speicheltest. Forscher des Instituts für Gesundheitswesen an der University of Texas in Houston entdeckten, dass Frauen mit Brustkrebs andere Proteine in sich tragen, als Frauen, die gesund sind. Und auf diese Proteine könnte man die Betroffenen durch einen Speicheltest untersuchen, der tatsächlich so leicht durchzuführen ist, dass selbst ein Zahnarzt ihn machen könnte.


Die großen Pharmaunternehmen lügen uns an um uns Glauben zu machen, ihre so genannten “Heilverfahren” gegen Krebs würden helfen

Onkologen und BigPharma machen sich clevere Tricks zu Nutzen, um ihre Behandlungen unters Volk zu bringen. So verwenden sie beispielsweise in Statistiken nur relative Zahlen, um die angebliche Wirksamkeit ihrer Verfahren zu belegen. Wenn zum Beispiel Sie oder einer Ihrer Lieben an Brustkrebs erkrankt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Arzt Ihnen das Medikament Tamoxifen empfiehlt. Er wird Ihnen erzählen, dass das Präparat das Risiko auf einen erneuten Ausbruch des Krebses um 49% senken könne – was zugegebenermaßen ziemlich eindrucksvoll klingt.

Basierend auf absoluten Zahlen aber senkt Tamoxifen das Risiko auf eine Wiederkehr der Krebserkrankung um nur 1,6% – also um 30 mal weniger, als es die Werbung besagt. Die relativen Zahlen anstelle von harter belastbarer Statistik werden oft von Onkologen verwendet, da relative Zahlen einfacher manipuliert werden können. So kann abhängig vom Zweck jede Statistik, die auf relativen Zahlen beruht, dazu eingesetzt werden, bestimmte Heilverfahren in einem positiven Licht darzustellen.


Vielleicht haben Sie durch die Mainstreammedien gehört, dass die Behandlung von Brustkrebs in der Frühphase zu 91% eine Heilung verspreche. Diese Annahme ist jedoch vollkommen lächerlich. Denn dieselbe Rate könnte erzielt werden, wenn Sie stattdessen überhaupt nichts unternehmen (bei Brustkrebs handelt es sich nämlich um einen sehr langsam wachsenden Krebs).

Der Punkt ist: Lassen Sie sich nicht von zweideutigen „relativen“ Zahlen und Statistiken hinters Licht führen. Nehmen Sie sich lieber die tatsächlichen Fakten zu Herzen!

Pharmakonzerne bezahlen Onkologen um teure, ineffektive und giftige Krebsmittel an den Mann zu bringen

Die meisten Onkologen machen ihr Geld nicht damit, indem sie ihre Patienten behandeln, sondern indem sie ihnen Medikamente gegen Krebs verschreiben. Laut der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association stammen durchschnittlich 75% aller Einnahmen von Onkologen aus dem Verkauf von chemotherapeutischen Medikamenten.

Die Pharmaunternehmen stellen nicht nur ausgesprochen charismatische Menschen an, die direkt vor Ort bei den Ärzten den Kundendienst übernehmen, dort den Nutzen von Medikamenten systematisch übertrieben darstellen und die Nebenwirkungen zugleich unter den Tisch fallen lassen, sondern sie bezahlen auch die Onkologen dafür, dass diese die Medikamente unters Volk bringen. So hatte beispielsweise die Firma AstraZeneca Inc. 280 Millionen Dollar Strafe aus Zivilprozessen sowie 63 Millionen Dollar aus Strafprozessen an die Bundesregierung zu zahlen, weil sie Rückvergütungen an Ärzte gezahlt hatte, die im Gegenzug Werbung für das Prostata-Medikament der Firma machten.



Viele Onkologen sind keine Ärzte, sondern Verbrecher

Onkologen bringen ihre Patienten nicht nur dazu, sich auf den selbstzerstörerischen Pfad der Chemotherapie zu begeben oder giftige Medikamente einzunehmen und sich sinnloser Operationen zu unterziehen, sondern sie erzählen ihren Patienten auch nichts darüber, was die ganze Wahrheit über die Gefahren dieser Behandlungsmethoden ist. Sie schweigen über andere verfügbare Optionen und die Überlebensraten von an Krebs erkrankten Patienten. Eine große Zahl der Krebspatienten hat ohne Not unter den Machenschaften dieser so genannten Ärzte zu leiden, die oft einfach nur korrupte und unmoralisch handelnde Menschen sind, die sich einen Dreck um das Wohlbefinden ihrer Patienten scheren. Viele dieser schamlosen Onkologen verdienen es, eingesperrt und für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und trotzdem sorgen sie weiterhin dafür, dass viele Erkrankte verraten und verkauft werden.

Doch immer mehr Menschen wachen auf und nehmen die Wahrheit über Krebsbehandlungen wahr. Sie beginnen sich auf eigene Faust zu informieren – über die Macht und Wirksamkeit einer gesunden Ernährung und von Nahrungsergänzungsmitteln. Immer mehr Patienten suchen sich Ärzte, die sie über all dies besser in Kenntnis setzen und alles daran legen, sie zu heilen anstatt sie zu Operationen und schädlichen Chemotherapien zu drängen. Die erschütternde Dokumentation „Cancer is Curable“, die weiter oben bereits angesprochen wurde, zeigt Interviews mit Ärzten, die davon erzählen, wie Patienten von konventionell praktizierenden Onkologen unter Druck gesetzt werden. Manchmal werden die Erkrankten schon am Tag der Diagnose auf den Operationstisch verfrachtet, ohne dass ihnen auch nur eine andere Behandlungsmethode näher gebracht wurde.


Was das Ganze noch schlimmer macht, ist Folgendes: Unabhängig davon, wie effektiv eine Methode auch seien mag, werden Patienten zu allem Überfluss auch noch durch das Essen in den Krankenhäusern umgebracht, das sie dort tagtäglich vorgesetzt bekommen. Alle Ärzte, die in der Dokumentation zu Wort kommen, sind sich einig darin, dass Zucker der Nummer-1-Killer für jeden Krebspatienten darstellt. Und obwohl ein jeder Mediziner diese Tatsache wissen sollte, geben sie weiterhin ihren Chemotherapie-Patienten Süßigkeiten vor und nach dem Eingriff.

Viele Onkologen erzählen ihren Krebspatienten, sie sollen damit aufhören, antioxidativ wirkende Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, während sie behandelt werden. Warum tun sie das? Angeblich bestünde die Möglichkeit, dass Antioxidantien die Effektivität der Krebstherapien wie Bestrahlung und Chemotherapie senken könnten.

Egal was Sie bisher glaubten: Chemotherapien sind kaum so wissenschaftlich effektiv, wie sie vorgeben zu sein. Und doch raten Onkologen uns auf Grund der bloßen Vermutung, dass Antioxidantien die Krebszellen schützen könnten – die die Chemotherapie eigentlich zerstören soll – dazu, antioxidative Ergänzungsmittel zu meiden.


Es gibt lächerlich viele falsch positive Ergebnisse bei Krebsuntersuchungen

Unter 1087 Individuen, die sich einer Versuchsreihe unterzogen haben, bei der Tests auf Prostata-, Eierstock-, Kolorektoral- und Lungenkrebs durchgeführt wurden, kam es bei 43% der Teilnehmer zu falsch positiven Testresultaten. Dies besagt eine Studie, die im Fachmagazin Cancer Epidemiology, Biomarkers&Prevention veröffentlicht wurde. Das ist fast die Hälfte aller getesteten Patienten!
Eine der offensichtlichsten Schwächen dieser Verfahren liegt also darin, dass es zu unnötigen sehr teuren Kosten im Gesundheitswesen kommt, die mit falsch positiven Krebsscreening-Befunden zusammenhängen. Angesichts der aus dem Ruder laufenden Kosten für Testverfahren und Behandlungen sind die ökonomischen Konsequenzen falsch positiver Screening-Ergebnisse in der Tat signifikant. Und wir sollten auch nicht vergessen darauf hinzuweisen, dass es bei Tausenden und Abertausenden von Patienten unnötigerweise zu emotionalen und physischen Belastungen kommt, da sie fälschlicherweise annehmen, sie seien an Krebs erkrankt.

In der oben angeführten Studie wurde zudem klar, dass bei Männern, die einen falsch positiven Befund auf entweder Prostata-, Lungen oder Kolorektoralkrebs erhielten, die durchschnittlichen Ausgaben für medizinische Versorgung um 2000 Dollar jährlich höher waren, als bei den Männern, deren Ergebnisse alle negativ waren. Mehr als die Hälfte – genauer gesagt 51% – aller Männer, die an der Untersuchung beteiligt waren, erhielten mindestens einen falsch positiven Befund.


Was Sie daraus lernen sollten

Diese Mythen rund um den Krebs sind nur ein paar grundsätzliche Beispiele dafür, wie korrupt und unehrlich die Krebsindustrie tatsächlich ist. Dies gilt insbesondere für die Onkologen, die ihre Patienten unabhängig davon behandeln, dass sie die erschütternde Wahrheit über die Behandlungsverfahren und die Testmethoden kennen.

Man sollte zwar nicht alle Onkologen über einen Kamm scheren, aber eine große Mehrheit dieser kriminellen Ärzte sollten dennoch zur Rechenschaft gezogen werden und dafür bestraft werden, dass sie ohne Not für großes Leid bei ihren Patienten sorgen. Wenn Sie jemanden kennen sollten, der sich einer Chemotherapie unterziehen soll – oder anderen tödlich verlaufenden und unnötigen „Heilverfahren“ – sollten Sie mit dieser Person Ihr hier erhaltenes Wissen teilen und auf diese Weise das Leben der betroffenen Person retten.


Zum Glück wachen immer mehr Menschen auf und blicken hinter diese Krebs-Lügen. Deshalb erleben alternative Behandlungsverfahren, die sicherer und effektiver sind, derzeit auch eine ungeahnte Konjunktur.


http://www.europnews.org/2012-01-12-uber-die-lugen-und-mythen-der-konventionellen-krebstherapien.html



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Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
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Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
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