Weltweit deklarationsfreies Plastik in der Nahrung:
PVP: Polyvinylpyrrolidon – E1201, Handelsnamen: Povidon, Kolidon, Peridon, Copovidon, UND
PVPP: Polyvinylpolypyrrolidon – E1202
"Polyvinylpolypyrrolidon (PVPP), auch Crospovidon genannt, ist vernetztes Polyvinylpyrrolidon. Als Lebensmittelzusatzstoff (E 1202) wird PVPP als technischer Hilfsstoff in der Getränkeindustrie verwendet. Als Stabilisierungsmittel bindet es unerwünschte Gerbstoffe und Polyphenole in Wein, Bier und Säften, welche anschließend abgefiltert werden können. Darüber hinaus wird es in Tabletten als Sprengmittel (Zerfallsmittel) verwendet."Polyvinylpyrrolidon kann im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind.
Jedem Krankheitsbild kann mann klar und systematisch einen bestimmten psychischen Konflikt zuordnen, sofern er nicht auf Unfall, Vergiftung, Verstrahlung oder genetischen Fehlern beruht. Synchron zu diesem psychischen Konflikt treten Veränderungen in einem bestimmten Teil des Gehirns und den diesem Areal zugeordneten Organen auf. Mithilfe einer Computertomographie des Gehirns kann man genau Art und Zustand eines Konfliktes und der entsprechenden Erkrankung ablesen.
Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass 97 Prozent der Menschen, (die an anderen Ursachen gestorben sind), ohne es zu wissen, irgendwo einen Krebs hatten. Doch es sterben nicht 97 Prozent an Krebs. Das bedeutet, Heilungen von Geschwüren sind keine Seltenheit, sondern die Normalität. Zwar bekommen wir meistens nichts davon mit, da wir psychische Konflikte bald wieder lösen und ihre Auswirkungen nicht so gravierend sind. Es lassen sich jedoch prinzipiell alle Krankheiten klar einem Konflikt zuordnen, egal ob es sich um eine Warze oder Leukämie handelt.
Krebs wird wie andere Krankheiten durch einen Konflikterlebnisschock verursacht, aber auch die äußere Schädigung eines Organs wirkt auf die Psyche. Es ist also nicht direkt das Rauchen, das den Krebs VIELLEICHT verursachen kann, aber es schafft eine Disposition zu dem entsprechenden Konfliktschock.
Jede Krankheit läuft in zwei Phasen ab, der eigentlichen Krankheitsphase und der Heilungsphase. In der Krankheitsphase steht der Patient unter Stress, hat typischerweise Schlafprobleme, kalte Extremitäten, wenig Appetit und verliert an Gewicht. In der Heilungsphase werden die dadurch ausgezehrten Kräfte wieder regeneriert, der Patient ist schlapp und müde, hat vielleicht Fieber.
Dass die konventionelle Medizin diesen Unterschied nicht kennt, liegt vor allem daran, dass man normalerweise nur die Heilungsphase als Krankheit betrachtet, was kaum verwundert; ist man in der konfliktaktiven, der eigentlichen Krankheitsphase doch aktiv und rege.
Schwellungen werden fatalerweise von der konventionellen Medizin z.B. als Gehirntumor diagnostiziert. Hirntumore gibt es aber gar nicht! Dass sich die Zellen im Gehirn nach der Geburt nicht mehr vermehren, lernt man schon in der Schule. Eine Schwellung ist immer nur die nötige Gliavermehrung nach einem gelösten Konflikt. In der Krebsheilungsphase werden die entstandenen Tumore wieder abgebaut.
Wenn man die Zweiphasigkeit von Krankheiten nicht kennt, ist es natürlich naheliegend, Mikroben für eine Krankheit verantwortlich zu machen. Mikroben sind jedoch nicht die Ursache der Schwächung des Organismus, sondern eine notwendige Unterstützung der Heilung. Sie leisten sozusagen die Aufräumarbeit. So ist es auch verheerend, sie bekämpfen zu wollen.
http://lupocattivoblog.wordpress.com:80/2010/05/28/tommy-rasmussen-informiert-zu-die-neue-medizin/
http://www.morgellons-research.org
http://www.heiler-forum.eu/morgellons---eine-neue-krankheit--t1606.html
Vielen Dank an Tommy Rasmussen
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
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Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://deutsches-ärzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=32976