Quelle: alhayattvnet
Lässt der Islam die Integration seiner Anhänger in einer Nicht-Muslimischen Gesellschaft zu?
Wer lässt sich besser integrieren, ein strenggläubiger Muslim oder ein säkularer Muslim?
Vor 50 Jahren vertraten Politiker, Visionäre und Befürworter der Multi Kulti Gesellschaft die These, dass Muslime in der zweiten, spätestens in der dritten Generation von selbst assimiliert werden, was sich aber als Fehlannahme erwies. Später unternahm die Politik, und unternimmt noch bis heute, viele integrationsfördernde Maßnahmen, um besonders die Integration der Muslime voran zu bringen und das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen zu fördern.
Vergeblich, sagen viele Islam Kenner... vergeblich aus dem einen einfachen Grund: Viele können oder wollen nicht einsehen, dass der Islam die Integration seiner Anhänger in einer fremden Gesellschaft unter keinen Umständen zulässt.
Man verdrängt gerne die Tatsache, dass der Islam ein theokratisches, sozio-politisches System ist, das das Leben der islamischen Gemeinschaft und das gesamte Leben der Gläubigen reguliert. Sich in einer nichtmuslimeschenen Gesellschaft zu integrieren ist eine Handlung gegen die islamischen Grundsätze. Der türkische Ministerpräsident Erdogan beschrieb bei seinem Besuch in Deutschland die Assimilierung als ein Verbrechen gegen die Menschheit. Seine Worte haben wohlbemerkt viel größere Wirkung als die Beschlüsse der deutschen Politiker. Ein Mufti oder islamischer Führer aus Saudi-Arabien kann durch eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, die langjährige Integrationsarbeit ruinieren. Die deutsch-islamische Webseiten sind voll von diesen Fatwas. Nicht Angela Merkel entscheidet an welche Gesetze man sich als Muslim halten soll, sondern der Koran und die islamische Gesellschaft.
Wer die Integration des Islams als Religion im Westen abwägen will, darf sich nicht auf spekulative Statistiken beschränken, oder auf die philosophischen Analysen einiger europäischer Islamwissenschaftler vertrauen, die alles durch ihre westliche Sicht interpretieren. Sie reden oft an der Realität vorbei, zudem ist ihre Meinung für die Muslime nicht entscheidend. Wichtiger sind da die islamische Dogmen und Lehren, die das Denken und die Lebensweise der Muslime beeinflussen, umfassend zu beleuchten. Wenn dieser Aspekt weiterhin ignoriert und missachtet bleibt, wird dies sicherlich zu einer unerwünschten und nicht steuerbaren Entwicklung unserer Gesellschaft führen.
Im Koran steht es nämlich wörtlich.
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden..."
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen..."
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft mit einem Volk, dem Allah zürnt..."
Quelle: www.alhayattv.net
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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Für die Erste Aussage hat Erdogan eine Haftstrafe verbüßen müssen, revidiert hat er seine Meinung nie, was bedeutet er steht heute noch dazu. Das unterstreicht auch sein Statement aus 2008:
"Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."