http://youtu.be/e53v09045hk
Quelle: ikprojektpeacemaker und derhonigmannsagt.wordpress.com
"Dies ist eine Dokumentation über die Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkrieges.
Es werden vom Versailler Vertrag bis zum Kriegsende 1945 alle Feldzüge behandelt und in einem neuen Licht dargestellt.
Viele Fakten stammen aus dem Buch “Der Krieg der viele Väter hatte” von Gerd Schultze-Rhonhof. Entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung werden hier die Friedensangebote Hitlers und auch anderer Personen thematisiert und nicht, wie üblich, verschwiegen.
Diese Dokumentation liefert die wahren Hintergründe des Zweiten Weltkrieges."
Rezeption
"Seine Schriften zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs sind in der Geschichtswissenschaft nicht rezipiert worden. Seine These, dass Hitler bis in den Herbst 1939 gegen einen Krieg mit Polen war, widerspricht allerdings deutlich der Mehrheitsmeinung in Forschung und Lehre. In größeren Tageszeitungen wie der Welt und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurden Rezensionen abgedruckt, die beide von einer „Mythenbildung“ bzw. „Abstrusität“ des Buches sprechen. Die Rezension der FAZ betonte zudem, dass das Buch keinesfalls aufgrund seines nicht vorhandenen fachlichen Inhalts besprochen wurde, sondern aufgrund des geschichtsrevisionistischen Phänomens an sich. Eine Rezension von Stefan Scheil in der Wochenzeitung Junge Freiheit hingegen beurteilt Schultze-Rhonhofs Werk – mit Einschränkungen – positiv."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Schultze-Rhonhof
(Das Wort "Mehrheitsmeinung" habe ich fett formatiert, denn so etwas muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um das was die zuvor manipulierte Mehrheit denkt.)
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“
(Vozeigejude, von der GEZ bezahlter Kokser und Russenmafia-Freier, Krawattenmann des Jahres 2000)
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