FICK DEN STEUERZAHLER IN DEN ARSCH!
Zuweilen geht jedoch auch der absurdeste, doofste und, ja, ekelhafteste Wunschtraum in Erfüllung. Allerdings müssen dabei verschiedene günstige Umstände zusammenkommen. Zu allererst bräuchte man hierzu eine menschenverachtende Drecksregierung wie die unsrige, die hart arbeitenden Leuten mit dem verlogenen Scheiß namens "Steuergerechtigkeit" mehr als die Hälfte ihres Lohns unter Androhung von Gewalt, Existenzvernichtung und Knastaufenthalt abpreßt, um es Schmarotzern und Perversen zu schenken. Dann wäre es auch hilfreich, wenn es eine von Deutschlandhassern und Volksfeinden, also von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN gegründete Heinrich-Böll-Stiftung gäbe, die mit Steuergeldern solcherlei Perverse ebenfalls alimentiert. Und zum guten Schluß müßte es eine AIDS-Stiftung geben, die üppig vom Bundesgesundheitsministerium und der Evangelischen Kirche finanziert wird, damit sie einer hauptsächlich übers Arschficken verbreiteten tödlichen Krankheit vorbeugen möge, aber die geschmarotze Kohle für genau das Gegenteil verwendet, nämlich zur Propagierung von Arschficken. Sie glauben das alles nicht? Dann hören Sie mal hin:
"Die Welt: Wie finanzieren Sie das Projekt eigentlich?
Badaysan: Ich habe ein Stipendium von der Heinrich-Böll-Stiftung. Nebenbei mache ich Jobs als Aushilfe und bin Aktmodel.
Die Welt: Und Sie kooperieren mit der Aids-Stiftung.
Badaysan: Ja, sie unterstützt mich mit kostenlosen "Cruising Packs", also mit Kondomen und Gleitgel, und sie begleitet mich über das Jahr. Das ist übrigens ein wichtiger Punkt in meiner Arbeit: Neben dem Augenmerk auf Homophobie, möchte ich auch auf Safer Sex aufmerksam machen."
Jetzt fragen Sie sich weiter, wer ist dieser Badaysan und was macht der eigentlich so? Nun, eigentlich was jeder Schwuler gern macht, Arschficken, in den Arsch gefickt werden und Blasen. Allerdings müssen gewöhnliche Schwule dafür etwas Kohle aufwenden. Bruder Badaysan dagegen kriegt es über den Umweg des Finanzamtes von uns:
"Mischa Badasyan ist 26 Jahre alt, wurde als Armenier in Russland geboren und lebt seit sechs Jahren in Deutschland. Er studiert Kulturwissenschaften und ist Künstler – Autodidakt. Sein neuestes Projekt nennt sich `Save the Date´. Die durchaus kontroverse Performance ist ein Vorhaben, das auf den ersten Blick an Prostitution erinnert: Badasyan möchte ab dem 1. September für ein Jahr lang jeden Tag mit einem anderen Mann Sex haben. Teil seiner Kunst ist es, mit einer Art Video-Tagebuch zu beschreiben, was er nach dem Akt fühlt."
Mischa ist seit sechs Jahren in Deutschland und hat schon den Dreh raus, sich von dem deutschen Doof auch noch dafür bezahlen zu lassen, daß man seinen Schwanz lutscht. Das Zauberwort dabei heißt "Kunst" und in Verbindung mit Schwulsein und dem zweiten Zauberwort "Homophobie" kann man jeden Tag prima abspritzen und noch Kohle dafür abkassieren. So sehen Gewinner aus! Allerdings ist Mischas Video-Tagebuch von enormer Wichtigkeit für unser Land, denn da werden wir erfahren, wie Mischa sich nach dem Abspritzen so fühlt. Das übertrifft an künstlerischer Bedeutung Goethes "Faust" oder Grass´ "Blechtrommel" locker um 30 Meilen.
"Die Welt: In heterosexuellen Kreisen ist es ja eher verschrien, seine Sex-Partner häufig zu wechseln, während es bei …
Badaysan: … Schwulen normal ist. Ja, das stimmt, das scheint die Meinung vieler zu sein. Ich finde, Heteros sind genauso pervers. Nur wegen der Gesellschaftsnormen geben sie es oft nicht zu, weil es ihnen peinlich ist. Vielleicht sind sie einfach nur verklemmter. Ich weiß auch nicht, wo der Ursprung für diese Rollenverteilung liegt – merkwürdig."
Ja, sehr merkwürdig, wo doch alle wie Bruder Badaysan sind und jeden Tag eine/n andere/n ficken. Vielleicht liegt "der Ursprung für diese Rollenverteilung" daran, daß die Heterosexuellen nicht von der Heinrich-Böll- und der AIDS-Stiftung fürs Ficken bezahlt werden. Das Ganze hat aber auch eine tragische Seite:
"Ich erinnere mich auch an mein Jahr in England, als ich viel Zeit in Parks verbracht habe, wo sich Schwule herumtreiben und genau nach solchen unkomplizierten Sex-Dates suchen. In dem Moment des Aktes hat man zwar Spaß und ist erregt, aber danach ging es mir persönlich oft schlecht. Ich habe lange geweint, weil mir von diesem kurzen Moment nichts mehr blieb."
Das ist Jesus Christus auch schon passiert, Mischa. Erst hat er sich wie du für die gute Sache geopfert, doch dann bitterlich weinen müssen. Allerdings wurde er für dieses Jesus-Ding nicht wie du vom deutschen Steuerzahler finanziert. Wer weiß, vielleicht hätte es ihn getröstet, bevor er den Planeten wechselte. Aber wie dem auch sei, wir Steuerzahler wünschen dir bei deinem "Projekt" viel Glück und immer ein Mundvoll Sperma!
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