Mittwoch, 17. September 2014

Nachweis für Barium und Aluminium in schweizer Regenwasser

Abschlussarbeit über Wettermanipulation - 4 Basler FG-Lehrlinge fordern ihre Lehrer und die Politik heraus

Dünkt es euch auch wärmer in letzter Zeit? Dieser Winter bzw. auch der Frühling waren doch bis jetzt alles andere als Kalt; Temperaturen bis um die 15 Grad wurden im Winter gemessen. Schnee und Bodenfrost in den Niederungen: Fehlanzeige. Dafür strahlend blauer Himmel und Frühlingsaroma schon Mitte Februar. Etwas stimmt doch da nicht. Früher hat man uns in der Schule gelernt: Das Wetter, auf das haben die Menschen keinen Einfluss; Auf die Klimazonen schon gar nicht. Danach propagierte man den Klimawandel, früher ja Klimaerwärmung. Heute glauben die meisten Menschen es gäbe einen von ihnen verursachten Klimawandel, aber Einfluss auf das Wetter zu haben glauben die meisten immer noch nicht. Leider scheint es gerade umgekehrt. Das US-Militär testete beispielsweise schon im Kalten Krieg Waffen welche das Wetter verändern. Bei der Olympiade in China 2008 wurden sogar hochoffiziell Wolken „geimpft“, damit sie sich ausregnen und die Zeremonien nicht stören. Hingegen wurden Klimaskeptiker immer gleich auf die Verschwörungstheoretikerebene verdrängt, ohne dass ihre durchaus logischen und korrekten Argumente von den Massenmedien korrekt bzw. überhaupt geprüft wurden. Eine verkehrte Welt...
Quelle: Gegensteuer
Vor einiger Zeit haben sich vier junge Lernende aus Basel, welche gemeinsam die Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit absolvieren, zu einer Abschlussarbeit zusammengetan. Die Arbeit handelte von „Wettermanipulationen“. In dieser durchaus akzeptablen Arbeit brachten Sie die verschiedenen Theorien zusammen, von welchen vor allem im Internet gesagt wird, diese könnten das Wetter manipulieren. Einige dieser Methoden, so wie auch diese von H.A.A.R.P., einem Forschungsprogramm des US-Militärs, wurden sogar vor dem EU-Rat besprochen, jedoch ohne Beteiligung der Amerikaner. Der Abschlussbericht hält den katastrophalen Einfluss dieser Maschine auf die Umwelt fest, er bittet sogar, dass Programm einzustellen. Der Bericht ist von 1999, die Anlage läuft heute noch… Ebenfalls thematisierten sie das Ausbringen von für die Umwelt giftigen Mittel in der Atmosphäre durch Flugzeuge; Mittel wie Aluminium und Barium. Man nennt dies auch Chemtrails. Hierbei konnten sie durch Wasserproben nachweislich festhalten, dass Rückstände dieser schädlichen Schwermetalle im Wasser enthalten sind. Jedoch waren sie unter den geltenden Grenz- bzw. Richtwerten. Trotzdem konnten Sie ihre Arbeit im November 2013 einigen Bundesparlamentarier vorbeibringen, welche nun auch Kenntnis von ihrer Arbeit haben. Aus welchem Grund diese Elemente jedoch im Regenwasser zu finden waren, bleibt schlussendlich offen. Nachfolgend die Stellungnahme von Bundesrätin Doris Leuthard, welche die Arbeit ebenfalls erhalten hat.
Textquelle: http://wearechange.ch/themen/politik-und-gesellschaft/4326-abschlussarbeit-über-wettermanipulation-4-baseler-fg-lehrlinge-fordern-ihre-lehrer-und-die-politik-heraus




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