Montag, 30. September 2013

Einwanderer als Waffe - Naturzerstörung im Namen der NWO

Quelle: Gadddafi

"Russlands führender politischer Schriftsteller und Vorsitzender einer neuen politischen Partei Nikolai Starikov über die Migrationspolitik in Europa. 20 September 2013. Ein Ausschnitt."


Deutschland - 225 Einwohner pro km²
USA (aka Hollywood) - 32 Einwohner pro km²
Italien - 201,19 Einwohner pro km²
China - 140 Einwohner pro km²
Polen - 123 Einwohner pro km²
Portugal - 115,13 Einwohner pro km²
Syrien - 112,5 Einwohner pro km²
Ungarn - 107,5 Einwohner pro km²
Spanien - 94 Einwohner pro km²
Türkei - 90,5 Einwohner pro km²
Bosnien und Herzegowina - 89 Einwohner pro km²
Rumänien - 84,4 Einwohner pro km²
Griechenland - 81,96 Einwohner pro km²
Kroatien - 79 Einwohner pro km²
Irak - 66,7 Einwohner pro km²
Bulgarien - 66 Einwohner pro km²
Afghanistan - 45,7 Einwohner pro km²


"Immer noch gehen jeden Tag ca. 90 Hektar Landschaft in Deutschland durch Gewerbe-, Siedlungs- und Infrastruktur­maßnahmen verloren. Der dauerhafte Verlust von Natur und Landschaft, von Lebensräumen, Agrar- und Waldflächen durch Straßen und Siedlungen gehört damit weiterhin zu den gravierendsten Umweltproblemen."
Quelle: www.bund.net

Bildquelle: michael-mannheimer.info


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt.


Via: www.zukunftskinder.org

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt


Als Symbol für die Trennung von Staat und Religion und als eines der Fundamente einer modernen Türkei galt lange das Kopftuchverbot im Öffentlichen Dienst. Ankara ist nun aber gewillt, dieses Verbot zu kippen. Das ganze soll dem Volk als Stärkung der Demokratie verkauft werden.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan stellte dazu am Montag in Ankara ein “Demokratiepaket” vor, das Minderheiten mehr Rechte geben soll. Dazu gehört auch die Abschaffung des Kopftuchverbotes im Staatsdient sowie die Strafanhebung für Diskriminierung von Religion, Nationalität oder Ethnie. Damit ist die Beleidigung des Islams und/oder des “Türkentums” gemeint. Statt wie bisher mit einem Jahr Freiheitsstrafe, sollen diese Vergehen zukünftig mit drei Jahre Haft bedroht sein. Erdogan zufolge sollen diese Maßnahmen Freiheit, Demokratie und Brüderlichkeit stärken.

Außerdem sollen in Privatschulen Sprachen und Dialekte jenseits des Türkischen verwendet werden dürfen. Für staatliche Schulen gilt dies allerdings nicht. Welch unglaublicher Fortschritt für ein vermeintliches demokratisches Land, das zudem Mitglied der Europäischen Union werden soll. Überdies denke man in Ankara darüber nach, künftig die 10-Prozent-Hürde für die Parlamentswahlen zu senken oder ganz abzuschaffen. Erdogan verspricht sich davon mehr Beteiligung.

Auch das Demonstrationsrecht möchte Erdogan erweitern. So sollen Protestzüge künftig bis Mitternacht dauern. Bisher musste zum einsetzenden Sonnenuntergang jeglicher Protest eingestellt werden.


„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
(Recep Tayyip Erdoğan)
Quelle: wikipedia




Passende Links
Und darum habe ich mit der Islamkritik weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

 


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Türken fordern ein Ministerium für Teilhabe und Migration


Neue Bundesregierung: Türken erwarten eine klare Botschaft

Gut eine Woche nach der Bundestagswahl hat die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) ihre Erwartungen an die neue Regierung formuliert. Bundesvorsitzender Kenan Kolat sprach sich für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund aus: Am besten mit einem neuen Ministerium.

Insgesamt elf türkischstämmige Abgeordnete sind am vergangenen Sonntag in den Bundestag gezogen. Mit Cemile Giousouf hat mittlerweile sogar die CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag ihre erste deutsch-türkische Abgeordnete. Während die Parteien derzeit ihre Möglichkeiten ausloten und sich das Personalkarussell dreht, meldet sich jetzt auch die Türkische Gemeinde in Deutschland zu Wort. Ihnen geht es selbstredend um die Interessen der Menschen mit Migrationshintergrund. Deren Durchsetzung muss optimiert werden.

Wie aus einer Mitteilung der Bundesgeschäftsstelle in Berlin hervorgeht, hat sich die Türkische Gemeinde in Deutschland an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien gewandt. Diese wurden aufgefordert, strukturelle Veränderungen für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund vorzunehmen. Hierzu gehört für die TGD „ein bundesweites Teilhabegesetz und ein neues Ministerium für Teilhabe und Migration.“

Neues Ministerium – Kompetenzen bündeln
Ein Problem sieht die TGD in der Verteilung der Kompetenzen in diesem Bereich. Gleich mehrere Ministerien und Behörden sind hier involviert. Aber: „Das Bundesinnenministerium ist nicht geeignet, dieses gesellschaftlich wichtige Thema nur sicherheits- und ordnungspolitisch zu besetzen”, so der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Seiner Ansicht nach sollten die Kompetenzen besser in einem neu geschaffenen Ministerium zusammengefügt werden. Die Idee: Einem neu zu schaffenden Ministerium sollte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge angeschlossen werden, so Kolat weiter. Das neue Ministerium müsste außerdem ein Mitzeichnungsrecht in allen Einwanderer betreffenden Gesetzesvorlagen erhalten.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Koalitionsgesprächen sollte nach Ansicht der TGD die Erleichterung der Einbürgerung unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit sein. Letztere wird von der CDU jedoch abgelehnt (mehr hier). Damit zusammenhängend wird auch die Abschaffung der Optionspflicht gefordert. „Im neuen Deutschen Bundestag gibt es eine Mehrheit für die Mehrstaatigkeit. Auch die CDU/CSU sollte sich hier bewegen”, so Kolat.

Deutschtürken: Integrationsthemen nicht mehr so wichtig
Schon unmittelbar vor der Wahl war klar: Die Deutsch-Türken haben mittlerweile mehr Vertrauen in die CDU als noch vor einigen Jahren. Wie eine Untersuchung der Endax-Initiative des Instituts futureorg unmittelbar vor der Wahl hervorgebracht hat, sprachen sich fast doppelt so viele für Angela Merkel aus, als noch vor vier Jahren. In der Zeit vom 17. Juli bis 12. August gefragt, wen sie wählen, wurden 570 Deutsche mit türkischen Wurzeln. Das Ergebnis: 20,3 Prozent von ihnen wollten Angela Merkel ihre Stimme geben. 2009 waren es 11,3 Prozent. Umgekehrt war der Wähleranteil der SPD von 50,2 auf 42,9 Prozent gesunken (mehr hier). Die Grünen kamen auf 21,6 Prozent. Vier Jahre zuvor lagen sie bei 31 Prozent.

Türkischstämmigen Deutschen geht es zunehmend nicht mehr so sehr um das Thema Integration. Wichtiger scheint für sie, wie viel Steuern sie zahlen müssen und wie das Gesundheitssystem funktioniert, verweist die Welt auf die Einschätzung von Kamuran Sezer, Soziologe und Leiter der Endax-Initiative.


Passende Links
Und darum habe ich mit der Islamkritik weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

 


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Sonntag, 29. September 2013

skywatchbretten - 27. September 2013 - Chemtrails Schwarz und Weiß


Die schwarzen Chemtrails wurden von schwarzen Flugzeugen, es sind bestimmt Militärmaschinen, gemacht. Leider wollte der Autofokus mal wieder nicht so wie ich es gerne wollte, so trübe war die Atmosphäre.


Passende Links:

Amerikas Neue Weltordnung ► Terror, Öl und 9/11 (2013)



► יהוה ist Wahrheit
Kapitel 1: ►Die 9/11 Verschwörung
Kapitel 2: ►Der Krieg um die Öl-Währung
Kapitel 3: ►Das schwarze Gold der Hure Babylon

„Es war nicht meine Absicht anzuzweifeln, dass die Doktrin der Illuminaten, sich in den Vereinigten Staaten verbreitet hat. Im Gegenteil, niemand ist mehr von diesem Fakt überzeugt, als ich es bin." George Washington - Mount Vernon (24.10.1798) - Siehe Library of Congress

„Was auf dem Spiel steht, ist mehr als ein kleines Land. Es ist eine große Idee: Eine Neue Weltordnung." George Bush -- US-Kongress, Rede zur Lade der Nation (11.9.1990) 

„Wir werden dann etwas wie ein Naziregime haben. Wenn jetzt eine frustrierte Bush-Administration ins Amt kommt und sie verhindern will, dass sie viel Gegenwind bekommt, wird sie sich auf Krisenmanagement verlegen. Leute aus Sondereinsatztruppen, der Geheimregierung, geheimer Polizei usw. werden Provokationen anzetteln, die dann dazu benutzt werden, diktatorische Vollmachten durchzusetzen -- alles im Namen des Krisenmanagements." Lyndon LaRouche - (03.01.2001 in Frankfurt)

„Anfang Januar 2001, noch vor der Amtseinführung von George W. Bush als Präsident, warnte ich, es werde zu einer Katastrophe kommen, die US-Wirtschaft würde scheitern, Bushs Politik würde völlig scheitern. Man musste befürchten, dass jemand innerhalb der US-Regierung in dem Jahr einen terroristischen Zwischenfall anzetteln würde, der das Land so schockiert, dass es sich unterwirft. Bestimmte Fakten sind nicht bekannt, und ich werde jetzt nicht alles sagen, was mir bekannt ist. Aber was ich sagen kann ist, dass ich ohne jeden Zweifel weiß, dass der 11.September ein Inside Job war." Lyndon Larouche -- Webcast von LaRouche PAC (Oktober 2007)

„Was steckt wirklich hinter dem Syrien-Konflikt? Nichts Geringeres als die Rolle des Dollar als Öl- und Leitwährung steht auf dem Spiel." www.mmnews.de (10.09.2013)

"Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel hat, hat man die Kontrolle über das Volk. Hat man die Kontrolle über das Erdöl, so hat man die Kontrolle über die Nationen. Wenn man die Kontrolle über das Geld hat, kontrolliert man die Welt." Henry Kissinger

„Öl ist zu wertvoll, um es den Arabern zu überlassen." Henry Kissinger - www.focus.de (6.11.2010)

"Die Abfindung ist hoch, doch Beverly Eckert lehnt sie ab. Statt Geld verlangt die Witwe eines der Tausenden Opfer des 11. September 2001 von der Regierung Antworten.
„Ich möchte wissen, wie unser nationales Sicherheitssystem derart versagen konnte. Ich möchte wissen, wie zwei 110 Stockwerk hohe Wolkenkratzer innerhalb von zwei Stunden kollabieren konnten. Und ich möchte wissen, wer die wahren Schuldigen des Massenmords sind." Nur eine Woche nach dem Treffen (mit Obama) im Februar 2009 kommt Eckert bei einem Flugzeugabsturz ums Leben." TV Hören und Sehen - 33/13 (Seite 21)

Die Wahrheit kommt ans Tageslicht!
McM




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