Sonntag, 19. Februar 2012

Der Spiegel, die Fachzeitschrift für Fracking


Die "Journalisten" von Spiegel-Online haben heute wieder eine Glanzleistung lobbygestützter Schreibarbeit geleistet:

Umstrittene Gasförderung
Neue Studie gibt Entwarnung für Fracking

Ja, richtig gelesen, Spiegel-Journalisten geben Entwarnung und der Artikel erscheint bei SpOn unter dem Label "Natur". So verkaufen sie uns Natur...Dort wird schon fast unglaublich gelogen und dem Leser wird zusätzlich suggeriert, der Schreiberling hätte kritisch nachgefragt:

"Woher denn das Geld für die Studie gekommen sei, wollte einer der anwesenden Journalisten wissen. Etwa von Energiekonzernen? Nein, sagte Groat: Die Untersuchung sei allein von der University of Texas finanziert worden..."

Nun tut der Schreiberling von SpOn so, als könne er nicht den Computer benutzen um mal kurz zu schauen ob es denn die Wahrheit ist und schreibt schnell und eifrig weiter,... weil er genau weis das auch bei ihm 90% der Leserschaft faul ist und niemals nachschaut.

Shell Oil Company Invests Nearly $4 Million in The University of Texas at Austin

Soviel zu dem kriminellen Journalismus des Spiegels. Es geht um Gesundheit und dem Leben unserer Kinder und Enkel, deshalb ist dieser Journalismus kriminell.

Hier zwei kurze Dokus über Fracking:

Problem Fracking - Erdgasförderung in Deutschland
Quelle: derkenner12

Dieser FDP-Minister ist ebenfalls ein Schwerkrimineller, denn ihm gehen einige wenige Arbeitsplätze für die Erdöl-Lobby über die Gesundheit von Millionen von Bürgern.
Wie alle Schwerkriminellen in unserem Land trägt er einen Anzug und Krawatte. Er denkt bestimmt ihm könne nichts geschehen, wenn er anderen Menschen Leid zufügt...
doch das Internet vergisst nicht so schnell wie die öffentlichen Medien. ;)

report MÜNCHEN - Fracking
Quelle: Schlofrenz




Die öffentlich, rechtlichen Anstalten müssen per Gesetz solche Dokumentationen nach einiger Zeit depublizieren. Diese schon fast vergessene Zensur ist gängige Praxis.






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