Sonntag, 27. November 2011

Ein Beispiel der Internetzensur zugunsten der Pharmalobby


Als das Gesetz zur Depublizierung von Artikeln rauskam, hatten einige Blogger gleich bei den Sendern interveniert und so habe ich es damals auch geschafft, dass dieser Artikel der ARD noch für Monate länger im Internet zu finden war:

Mineralwasser aus Plastikflaschen hormonell belastet | tagesschau.de

Heute erscheint dies auf dem Bildschirm wenn man den Artikel lesen möchte:

"Mit dem 01.09.2010 musste tagesschau.de rund 80 Prozent seiner Archivinhalte depublizieren. Grund dafür ist der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Internet enge Grenzen setzt. Mehr dazu finden Sie auf unserer Hilfeseite zum Rundfunkänderungsstaatsvertrag."

Nun kann niemand mehr erfahren wie giftig Plastikflaschen sind und das nützt der chemischen Pharma-Industrie, darum macht sie solche Gesetze, die die Polit-Marionetten dann abwinken.
Nichts ist für die Banker/Pharmalobbyisten lohnender als der kranke Mensch, darum ist das gesamte Krankensystem auf die Behandlung des Symptoms ausgelegt und darum soll niemals die Ursache der Krankheit publik gemacht werden.

Hier ist der gesamte Artikel, den ich damals gesichert hatte.
Zum vergrössern auf das Bild klicken oder


Vielen Dank an terraherz.blogspot.com
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