Sonntag, 2. März 2014

Kinderbuch-Autoren / Die bösen Werkzeuge der NWO Teil 6 / Die Fluorid-Lüge in Kinderzahnbüchern (Zusamenschnitt)

Quelle: wenebeinhart
Viele weiterführende Links im Infofeld bei Youtube





Fluor-Lüge? Oder Wahrheit?

Fluor ist doch ein wichtiger Mineralstoff und sehr gesund für die Zähne, schützt sich gegen Karies, härtet sie, was besonders für Kleinkinger wichtig ist. Oder etwa doch nicht?

Wie bei vielen anderen Stoffen, stellt sich auch bei dem Thema Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt, sobald man den Lichtstrahl der Wahrheit auf die angeblichen "neusten, wissenschaftlichen Erkenntnisse" richtet. Fluor ist nicht nur nicht gesund, es ist-in nahezu jeder künstlichen Form-extrem schädlich und/oder sogar giftig. Es härtet die Zähne auch nicht, sondern macht sie spröde-dies ist zugleich eine harte und nicht minder spröde Wahrheit: Wer Eltern rät, sie mögen ihren Kindern Fluortabletten geben, wer Patienten und/oder Konsumenten fluoridiertes Speisesalz empfielt, handelt im günstigsten Fall grob fahrlässig. Und wer das Beste für seine Kinder (und die Kinder seiner lieben Mitmenschen) will, der tut gut daran, sich vorab aus alternativen Quellen gründlich zu informieren.

Fluoride sind Enzymgifte

Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.

Sagt man nun Fluor oder Fluorid?-"Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!"-So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte.

Dieser Tip wurde von den deutschen Beführwortern übernommen. Heutzutage werfen sie den "unwissenden" Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor-Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter "Fluor" zu sagen. Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den "Gegner" verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser "Fluorisierer"?

Vom Gift zum Spurenelement

Einst als Ratten- und Mäusegift im Einsatz, wird es heute menschlichen Säuglingen in vorm von Tabletten verabreicht, in Zahncremes, Mundwässer und ins Speisesalz gemischt und-je nach Region-sogar schon ins Trinkwasser.

Offiziellen Behauptungen zufolge soll es die Zähne härten, so dass diese fortan gegen zuckerige Angriffe immun sind. Doch wurde diese Behauptung-wie auch die Unschädlichkeit von Fluor- je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Und ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Oder gibt es vielleicht wensentlich tauglichere Methoden, um Zähne zu schützen, Methoden, die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast!

Zwar müssen zahlreiche "wissenschaftliche Studien" und Statistiken als "Beweise" für die angebliche Wirksamkeit von Fluor herhalten, die meisten davon sind allerdings "so repräsentativ", dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte: "Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluor vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen."

Was Fluor auslösen kann...

Nichtsdestotrotz sind Fluoride in der Tat wirksam-doch härten sie leider nicht die Zähne (sofern dies überhaupt als Vorteil gewertet werden kann), sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet, Symptome, die denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau gleichen: Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren, rheumatische Erscheinungen, Musskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen. Selbst Missbildungen bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich, mit Hasenscharte, Kropf und Gaumenspalten.

Ungefährlichkeit noch immer nicht bewiesen

Aus diesem Grund wartet man noch heute auf den Nachweis der "hundertprozentigen Unbedenklichkeit" von Fluoriden. Keiner derjenigen Wissenschaftler, die immer wieder die harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes beteuern, konnte diese auch beweisen-zumindest nicht auf ehrliche Art und Weise! Doch Ehrlichkeit gehört in der "Fluorszene" allgemein nicht gerade zu den ausgeprägtesten Tugenden, wie die nachfolgende Geschichte leider zeigt:

Aktenzeichen XYZ

Ein Mann wird der "kriminellen Bestätigung rund um die Uhr" bezichtigt. In Presse, Funk und Fernsehen werden seine "Untaten" mit großer Schlagzeile ins Volk gebracht. Die Steuerfahndung erhält anonyme Angzeigen. Ebenfalls anonym schreibt man seine Patienten an, damit sie künftig einen großen Bogen um seine Praxis machen. Die einst gut gehende Zahnarztpraxis gerät in die roten Zahlen. Man setzt Privatdetektive ein, die sowohl den Übeltäter als auch dessen Familienangehörige und Bekannte beschatten. Im großen Stiel werden Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen durchgeführt. Die Mutter des Mannes wird aufgrund permanenten Telefonterrors in schwere Krankheit getrieben. Ein naher Bekannter des Täters wird massiv unter Druck gesetzt, damit er gegen den Angeklagten aussagt. Er weigert sich. Kurz darauf findet man den kleinen Sohn des Bekannten blutüberströhmt auf einer verkehrsstillen Straße. Die langjährige Mitarbeiterin des betreffenden Zahnarztes wird von unbekannten Männern überfallen und so lange traktiert bis sie einsieht, dass es am besten ist, ihre Arbeit in des Täters Praxis aufzugeben. Ihm selbst lässt man in regelmäßigen Abständen Morddrohungen angedeien.

Welche Greueltat, glauben Sie, hat dieser Mann begangen? Welches Kapitalverbrechen muss er verübt haben, damit derlei Methoden gerechtfertigt erscheinen ? Mord? Entführung? Ist er gar Mitglied einer terroristischen Vereinigung?

Der besagte Mann hieß Dr. Eduard Knellecker-und das war sein "Verbrechen": Er sorgte Mitte der 70er Jahre als Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein u.a. für die Verbreitung von Inschriften mit folgendem Innhalt: "Lassen Sie sich nicht von der Zuckerindustrie verdummen. Zucker ist nicht gesunde Energie und Freude, sondern Droge und Krankheit. Dagegen hilft auch Zähneputzen nichts." Er plädierte für ein Verbot von Süßwaren und gezuckerten Getränken an Schulen, da deren Genuss der Gesundheit unserer Kinder schade und nichts anderem als dem Profit der Süßwarenindustrie diene.

Gesunde Menschen durch Aufklärung

Da aufgrund der immer weiter eskalierenden Kosten im Gesundheitssystem die Honorare der Ärzte ständig beschnitten würden und die Qualität der Gesundheitsvorsorge für den einzelnen Versicherten zu sinken drohe, hieß Knelleckens Ziel: Ehrliche Aufklärung der Befölkerung! Deren daraufhin verändertes Ernährungsbewusstsein würde dann die Zahl der Kranken und auch die Schwere der Krankheiten so stark senken, dass auf diese Weise auch die Krankenkassen enorm entlastet werden könnten. Dr. Knellecken war ein Mann, der Nägel mit Köpfen machte: Er ließ sich nicht nur mahnend über die Zuckerindustrie aus, sondern warnte genauso heftig vor dem Verzehr von Schweinefleisch, industriell hergestellter Wurst, gemästetem Kalbfleisch und vielem mehr. Die Wirkung war enorm.

Ohne Zucker kein Karies

Sowohl Zuckerverbrauch als auch Karies gingen zurück. Der Zucker- und Süßigkeitenabsatz sank in Nordrhein um rund 300 Millionen Mark pro Jahr. Spätestens jetzt dürfte jedem klar sein, dass Dr, Knellecken binnen kürzester Zeit nicht nur die gesamte Brache der Süßwarenindustrie (Wirtschaftliche Vereinigung Zucker, Bundesverband der Deutschen Erfrischungsgetränke) am Hals hatte, sondern gleich die komplette Deligation der deutschen Ernährungsindustrie inklusive der CMA (Centrale Marketinggesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft). Letztere sah sich verständlicherweise sofort dazu veranlasst, zum Schutze ihrer Mast- und Quälprodukte auszurücken.

Alle gegen einen

Sofort bliesen all diese machtvollen Verbände und Vereinigungen unverzüglich zum Gegenangriff. Pressedienste und Werbeagenturen, Landeszahnärztekammern und andere zahnärztliche Vereinigungen, Hochschulen (Lehrstühle für Zahnheilkunde und solche für Ernährungswissenschaften), Ministerien und Behörden, das Bundesgesundheitsamt und alle Gesundheitsämter sowie zu guter Letzt natürlich die Pharmaindustrie wurden in höchstem Grade aktiviert, Dr. Knelleckens "abscheulichen" Werken ein rasches Ende zu bereiten. Und damit begann für einen Mann von beispielloser Integrität, dem das Wohl der Patienten, der Kinder und das seiner Kollegen am Herzen lag, ein entsetzlicher Alptraum.

Korruption in den obersten Rängen

Ein Alptraum, den er ohne weiteres hätte verhindern können. Denn bevor sich die Mächtigen in die Eisen stemmten, um sein Leben zu ruinieren, legten die Obersten der Zuckerindustrie dem Zahnarzt nahe, das Motto seiner Aufklärungskampagne doch "geringfügig umzuformulieren" und zwar in "Zucker ja, denn umfassende Zahnpflege und Fluoriede schützen vor Karies". Knellecken lehnte jedoch ab und bezeichnete diese Aussage als unwahr. Das war sein "Todesurteil".

Jeden Tag eine Tafel Schokolade!

Irgendwann viel später-als die Medien längst wieder ein neues Opfer zerpflückten-wurde Dr. Knellecken frei gesprochen. Die Auswahl von Knelleckens Nachfolger fand nach strengen Kriterien statt: Dieser musste künftige Gesundheitskampagnen mit der Zuckerindustrie abstimmen. Zu diesem Zweck sollte er sich einmal jährlich mit dieser zusammensetzen, um einen Gedankenaustausch über die beiderseitigen Werbe- und PR-Maßnahmen vorzunehmen. Seine Vorliebe für Schokolade, wovon er täglich eine Tafel verzehre, was seinen Zähnen selbstverständlich in keinster Weise schade, verkündete Knelleckens Nachvolger regelmäßig in den Medien.

Keine Mühen wurden gescheut, um der Öffentlichkeit begreiflich zu machen, dass Zucker weder der Gesundheit im Allgemeinen und schon gar nicht den Zähnen schaden könne, solange man sich alltäglich gründlich fluoridiere. Der Absatz von Zucker und Süßwahren erreichte daraufhin ungeahnte Spitzenwerte.

Zahnfeind Nr. 1

Das Zucker aber sehr wohl Zahnfeind Nr. 1 ist, dürft vermutlich keinem so bewusst sein wie der Zuckerindustrie selbst. Denn schließlich hat sie über Jahrzehnte hinweg Millionen und aber Millionen in die Forschung gesteckt, in der unerfüllbaren Hoffnung, doch noch eine andere Ursache für Karies zu finden als immer nur Zucker, Zucker, Zucker. Die Gebete der Zuckerindustrie wurden allerdings nicht erhöhrt. Es bleibt dabei: (Fast) nichts anderes schafft Karies als Zucker-weißer, kristaliner, raffinierter Industriezucker.

Was könnte die Zähne vor Zucker schützen?

Nun suchte man fieberhaft nach einer Lösung. Es musste doch eine Möglichkeit geben, das die Zähne vor Karies schützen könnte. Eigentlich eine Idee, gegen die kaum etwas einzuwenden gewesen wäre. Stellen Sie sich vor, Sie könnten massenweise Süßes schlemmen, blieben gesund und weiterhin im Besitz Ihrer strahlend weißen Zähne. Nicht schlecht, oder? Trotzdem ließ sich dieser Wunsch in der Praxis nicht verwirklichen. Denn erstens werden vom Zucker nicht nur die Zähne geschädigt, sondern der gesamte Organismus. Und zweitens wurde trotz aller Millionen kein Mittel gefunden, das wirklich schützen konnte.

Gift soll vor Zucker schützen

Was letztendlich als prophylaktisches Zahnschutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift. Und das ist es bis heute geblieben! Trotzdem wird Fluor Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert.

Fluor ist...

... wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grünlicher Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört. In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen. So bildet es beispielsweisemit Calcium Calciumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluortabletten.

Der Grad der Giftigkeit

Was die Giftigkeit angeht, so besitzt jede der existierenden Fluorverbindungen ihren eigenen Toxizitätsgrad. Calciumfluorid zum Beispiel ist so gut wie überhaupt nicht wasserlöslich, weshalb es auch als eher "ungiftig" gilt. Während Natriumfluorid sich sehr gut in wässrigen Flüssigkeiten-also auch in Blut-löst und deshalb ziemlich giftig ist.

Wertvolles Calcium: von Fluor "gefesselt und geknebelt"

Das Fluorid im Natriumfluorid ist an sein Natriummolekül nicht sonderlich fest gebunden. Es sucht eher die Gesellschaft von Calciummolekülen, mit denen es sich-sobald es welche gefunden hat-eifrig verbindet. Im Blut lebender Wesen finden Fluoride viel Calcium. So entstehen dort dann Calciumfluoride.

Allerdings war das Calcium im Blut ursprünglich für andere Aufgaben vorgesehen: So könnten wir ohne Calcium unsere Muskeln nicht bewegen, ohne Calcium könnten Giftstoffe in unsere Zellen eindringen und Säuren würden uns in den Tod treiben (denn Calcium neutralisiert sie und macht sie somit unschädlich). Doch nun wird unser wertvolles Calcium von den Fluoriden "gepackt" und kann dann nicht mehr für unseren Organismus arbeiten; es ist blockiert.

Die Folge ist Calciummangel!

Calciumfluoride werden-wenn man glück hat-einfach ausgeschieden oder, wie in den meisten Fällen, irgendwo im Körper abgelagert, wo sie dann früher oder später für das eine oder andere Zwicken zuständig sind. Wenn aber der Calciumpegel im Blut sinkt, muss rasch für Nachschub gesorgt werden. Hierzu wird dann Calcium aus den Knochen und den Zähnen geholt. Chronischer Calciummangel mit all seinen Folgeerscheinungen ist dann nicht mehr fern: Osteoporose mit häufigen Knochenbrüchen, Wachstumsstörungen bei Kindern und -Karies!!

In lebendiger Nahrung steckt Fluor in bester Qualität und Menge

Aber keine Sorge, beruhigen da die Fluoridierungsexperten, die Dosis mache ja das Gift! Das leuchtet ein. Man futtert Fluor schließlich nicht maßlos in sich hinein. Doch wie bei allen sogenannten Spurenelementen üblich-und dazu gehört auch Fluor-benötigt der menschliche Körper wirklich nur kleinste Spuren davon.

Diese lebensnotwendige minimale Dosis ist in Mandeln, Walnüssen, Radieschen sowie in Blattgemüsen und Wildpflanzen längst enthalten. Und zwar in der für den Körper optimal verwertbaren Form und in einer ausreichenden Dosis.

Synthetisches Fluor kann natürliches Fluor nicht ersetzen

Das Fluor im Natriumfluorid der Fluoridtabletten beispielsweise, also auch in einer synthetischen, durch chemische Prozesse hergestellte Form, hat jedoch nichts mit einem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorkommt und hat im Organismus eine ganz andere Wirkung als eine im natürlichen Verbund eingebettete Substanz. Also könne das könstlich hergestellte Fluorid das natürliche nicht einmal dann ersetzen, wenn man-aus welchen Gründen auch immer-mit der täglichen Nahrung wirklich nicht ein einziges fluoridhaltiges Molekül zu sich nähme.

Doch ist ja nicht die "Nichtwirkung" des synthetischen Fluors als Spurenelement von Belang, sondern seine Wirkung als Gift- und die ist extrem ausschlaggebend!!

Die Frage der Dosis-(k)ein Problem???

"Experten" lieben es, mit wissenschaftlich klingenden Empfehlungen von der "optimalen Dosis" hausieren zu gehen. Doch die Autoritäten sind sich-wie eigentlich immer-nicht nur nicht einig, die Errechnung von Mindest-, empfehlenswerter, maximaler bzw. giftiger Dosis erweist sich in der Praxis aus mehreren Gründen als schiere Unmöglichkeit.

Schlägt man in der Fachliteratur nach, wird man ziemlich schnell fündig: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich wird in der "großen Vitamin- und Mineralstoff-Tabelle" des Gräfe-und-Unzer-Verlages als Richtwert für Erwachsene angegeben. Eindringlich wird darauf hingewiesen, dass die angegebebe Obergrenze nicht über längere Zeit hinweg überschritten werden sollte-es sei denn unter ärztlicher Überwachung!!

Zur Errechnung dieses Wertes jedoch wird die Menge der täglich verzehrten Radieschchen oder Pellkartoffeln von den Experten nicht mit einbezogen. Wie selbstverständlich gehen sie in ihrer Tabelle davon aus, dass der gesundheitsbewusste, in engem Verhältnis mit seinem Hausarzt lebende Leser seinen Fluorbedarf ausschließlich mit Fluoridtabletten, Salz und Trinkwasser decke.

Doch wie viel Fluor ist im Wasser enthalten? Mineralwasseretiketten geben oft Auskunft über den Fluorgehalt des Flascheninhaltes, was nun das Leitungswasser angeht, so muss diesbezüglich das zuständige Wasserversorgungsunternehmen konsultiert werden.

Anschließend ist es angeraten, sich mit Taschenrechner, Stift und Papier bewaffnet zurückzuziehen um zu berechnen, wie weiter zu verfahren ist: Bei Fluorgehalten unter 0,3 Milligramm pro Liter Trinkwasser nähmlich sollte man-so heißt es im Expertenrat-zusätzlich etwa 1,0 Milligramm in Tablettenform zu sich nehmen. Wenn jedoch die Trinkwasserkonzentration 0,3 bis 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter beträgt, ist diese Menge zu halbieren. Trinken Sie jedoch regelmäßig Wasser mit einem Fluoridgehalt von mehr als 0,7 Milligramm, wird von einer weiteren Fluoridzufuhr abgeraten. Die Frage stellt sich nun, woher die Experten wissen wollen, wie viel Wasser der einzelne jeden Tag zu sich nimmt? Wasser wird ja nicht nur als Durstlöscher verwendet. Es werden Suppen und Breie damit gekocht, Tee und Kaffee aufgebrüht, Fertiggerichte zubereitet, Soßen angerührt, usw. Dennoch wird in verantwortungsloser Weise davon ausgegangen, dass ein jeder dieselbe Menge Wasser schlucke.

Und noch ein weiteres Fragezeichen gesellt sich in die Runde: Wie viel Fluor in jenem Wasser enthalten ist, das als Grundlage für käufeliche Getränke wie Bier, Säfte und Limonaden dient, weiß man nähmlich noch lange nicht-und die Stichhaltigkeit jeglicher Berechnungen wird somit immer fraglicher.

Ganz nebenbei: Die Vergiftungszentrale in Wien meldet etwa 2 bis 3 Fälle von Fluorid-vergiftungen pro Woche!

Fluordosierung bei Kindern

Besonders spannend wird es, wenn Kinder mit zur Familie gehören. Diese sollen bis zum achten Lebensjahr nicht mehr als 0,1 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, da dies möglicherweise ungngenehme Folgen haben könnte.

Die Überschreitung dieser Dosis könnte während der Zahnentwicklung (nachher nicht mehr) zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes der bleibenden Zähne führen. Diese Erscheinung nennt man dann Zahnfluorose.

Die Fluorbefürworter nennen dieselbe lediglich einen "kosmetischen Schönheitsfehler", der nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sei und den man eben-so man von den "Vorteilen" des Fluors profitieren wolle-in Kauf nehmen müsse. Außerdem stünden jedem Fluorosegepeinigten heutzutage etliche Zahnbehandlungen zur Verfügung (Polieren, Blaichen, zahnfarbene Füllungen,...), mit denen sich das Malheur rasch beheben ließe.

Oftmals kommt es übrigens auch schon bei von Flurodisierungen, die weit unter dem oben erwähnten empfohlenen Wert liegen zu Fluorosen. Das leigt daran, dass jeder Mensch auf jeden Stoff vollig individuell reagiert und sich in kein Normenraster pressen lässt.

Spröde Zähne und Knochen

In Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser tritt bei etwa 16 % der Kinder Fluorose auf. Auch die Form der Zähne kann sich unter Einwirkung von Fluoriden verändern. Am bedeutungsvollsten jedoch ist, dass die vorübergehende Härtung des Zahnes zu einer Versprödung von Zahnschmelz und Zahnbein führt. Das hat zur Folge, dass Füllungen schwer zu verankern und Extraktionen (Zahnziehungen) nicht mehr zu verhindern sind. Inzwischen wissen wir, dass dies noch die harmloseste Form der Auswirkung einer Fluoridvergiftung ist.

Im Skelett nähmlich geht die Fluoreinlagerung auch dann noch weiter, wenn man die Auswirkungen an den Zähnen nach Abschluss der Zahnentwicklung gar nicht mehr sieht. Ein vorzeitiges und zügig alterndes Skeltett ist die Folge.

Eine Knochenfluorose ist nach Meinung der Fluorbefürworter sehr selten. Erst bei einer Fluoridzufuhr von 10 bis 25 Milligramm Fluorid pro Tag über mindestens zehn Jahre hinweg könne mit einer Knochenfluorose gerechnet werden. Diese aber könne unter der Verwendung der herkömmlichen Zufuhrarten (Trinkwasser, Salz, Tabletten) nicht auftreten, da dies z.B. 40 bis 100 Gramm Kochsalz pro Tag und über 10 Jahre hinweg erfordern würde.

Bitte gehen Sie jetzt einmal in Ihre Küche und wiegen Sie dort 40 Gramm Salz ab. Welche Menge haben Sie nun in ihrer Schüssel liegen? Es handelt sich um etwa 6 gestrichene Teelöffelchen Salz!! Nicht wenige Leute benötigen schon alleine ein Drittel dieser Menge für ihre Frühstückseier! Im Brot ist Salz, in Wurst und Käse ist es üppigst vorhanden, in Fertiggerichten sowieso, im Salatdressing auch und selbst in Süßwahren ist es vorhanden. Dazu ein fluorreiches Mineralmasser (2 bis 3 Liter pro Tag à 0,6 Milligramm Fluor). Da sind Sie-angenommen Sie verzehrten die Hälfte der oben abgemessenen Salzmenge-schon bei etwa 7 Milligramm Fluor. Wenn Sie jetzt noch in der Nähe eines Industriegebietes leben (fluorhaltige Abgase!), sind Sie sehr schnell am maximalen Schädlichkeitsgrenzwert von 10 Milligramm pro Tag angelangt.

Arme Kinder

Genauso verhält es sich mit den empfohlenen Richtwerten für Kinder. Wiegt Ihr Kind nähmlich beispielsweise 7 Kilogramm, dann hat es-wenn das Trinkwasser 0,7 Milligramm pro Liter an Fluoriden enthält bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht. Sie dürfen ihm dann darüber hinaus nichts mehr zu trinken geben-zumindest nichts vom fluoridhaltigenTrinkwasser und auch keine fluorhaltigen Lebensmittel mehr, also keine Kartoffeln, kein Vollkorngetreide, keine Nüsse, am besten gar kein Gemüse und vorsichtshalber auch kein Obst.

Und bitte vergessen Sie nicht, den Hersteller Ihrer fluoridierten Kinder-Zahncreme zu kontaktieren, denn abgesehen davon, dass Kinder sowieso automatisch dann und wann gewisse Mengen der Zahnpasta hinunterschlucken, wird auch noch eindringlich darauf hingewiesen, den neuen Erdenbürger so früh wie möglich beizubringen, das Zahnputzmittel zwar auszuspucken, aber ja nicht den Mund hinterher auszuspülen. Die Fluorid-menge sollten Sie natürlich ebenfalls in ihre berechnungne mit einbeziehen.

Es ist also vollkommen unmöglich, die tägliche Dosis an Fluoriden genau zu bestimmen. Dabei habe ich etliche Faktoren noch gar nicht erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluordosen gehörig, was auf eindeutige Unstimmigkeiten in der Expertenwelt schließen lässt.

Richtwerte ändern sich

Bis 1961 galt als optimale Dosis 1 bis 1,5 Milligramm pro Liter Trinkwasser, was nach 1961 plötzlich als viel zu hoch eingestuft wurde, da immer mehr Erwachsene innerrhalb der fluoridierten Bevölkerung unter deutlichen Symptomen einer Fluorvergiftung in Form von Zahnfluorose litten. Ab sofort galten daraufhin nur noch 0,8 bis 1,2 Milligramm pro Liter als empfehlenswerte Sosierung.

Fluroquellen, an die keiner denkt!

Selbstverständlich weist auch kein Experte auf die Tatsache hin, dass mehr als 50 Industriesparten (Glas-, Farben-, Erdöl-, Metallindustrien) Fluorabgase in die Umwelt blasen.

Es liegen Berichte vor, dass in der Nähe solcher Industrieanlagen der Fluoridgehalt der dort wachsenden Pflanzen auf das 20- bis 95-fache anstieg. Sogar die in der Nähe weidenden Rinderherden leiden unter Fluorosesympthomen. Fluorhaltige Mineraldünger und Biozide sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt unserer Nahrung immer weiter steigt und steigt.

Der Gipfel ist jedoch, dass der Bevölkerung mit sochen Aussagen wie "Erst in Dosen von 200 bis 700 Milligramm ist Ntriumfluorid tödlich" und "die Gefahr einer Fluorose ist selbst dann nicht gegeben, wenn ein Kleinkind versehentlich eine ganze Packung handelsüblicher Fluoridtabletten verschluckt" nichts anderes als Sand in die Augen gestreut wird, denn bei Fluoriden geht es um weit mehr als die akut konsumierte Einzeldosis.

Ausschlaggebender ist, dass es sich bei den Fluoriden um sog. Konzentrations- und Kumulationsgifte handelt. Das heißt, Fluoride werden vom Körper nicht mehr hundertprozentig ausgeschieden. Sie sammeln sich an -nicht nur in Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie der Schilddrüse oder den Arterienwänden. Ja sie dringen sogar durch die Gebärmutterwand und sammeln sich im Körper des ungeborenen Kindes an. Contergan soll übrigens weniger als halb so giftig sein wie Fluor.

Die Höhe der Einzeldosen ist also lediglich für die individuelle Unverträglichkeit und die akute Vergiftung ausschlaggebend, nicht jedoch für die Langzeitwirkung, die je nach Veranlagung früher oder später auftritt. Die Gelehrten haben für die Berechnung genau dieser Langzeitwirkung sogar eine "leicht anwendbare" Formel auf Lager:

"Man nehme die gesamtdosis, multipliziere sie mit dem Zeitfaktor und doch eimal mit der individuellen Reaktion, addiere das ganze mit dem Synergismus und subtrahiere letztendlich die Ausscheidung."

Doch leider ist im Falle der Fluoride kein einziger dieser Faktoren auch nur annähern bekannt oder gar konkret bestimmbar. Der beliebte Spruch "die Dosis macht das Gift" ist bei Fluoriden also wirklich fehl am Platze.

Besonders betroffen sind Menschen, deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund von Alter oder bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen zum Beispiel bei Nierenkrankheiten stark beinträchtigt ist. Ihnen drohen prompte und wirklich ernsthafte Gefahren.

Maskierte Vergiftung

Nicht ganz so prompt, jedoch deshalb nicht weniger gravierend können die Fluor-Folgen für jeden von uns ausfallen: Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn, Südafrika, formuliertees so: "Fluoride bilden die stärksten Breitspekten-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in einer Konzentration von 1:15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist."

Die Vergiftung unserer Enzyme-die dafür sorgen (sollen), dass Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus ordnungsgemäß ablaufen-verursacht folglich erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes. So tauchen plötzlich Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden, aber in Wirklichkeit nichts anderes darstellen als eine schleichende Vergiftung.

Bestehen bereits Krankheiten wie z.B. Herzkrankheiten, Sklerosen, Parodontose, Leber- und Nierenerkrankungen oder Krebs, so bewirkt Fluor eine drastische Verschlimmerung dieser Erscheinungen.

Fluoride machen willensschwach

Lebten wir in einer Diktatur, käme einem unweigerlich die Parallele zu Monsatos "Round-up" in den Sinn, nur dass es im Falle von Fluor nicht um die radikale Vernichtung unerwünschter Wildpflanzen, sondern um die Eliminierung "unerwünschter Willenskraft" ging, also darum, die Weltbevölkerung in einen benebelten Geisteszustand zu versetzen, um so letzten Endes eine leicht manipulierbare und kontrollierbare Menschenmasse zu erzeugen. (Doch wir leben ja glücklicherweise nicht in einer Diktatur, oder?) Fluor ist nämlich einer der wichtigsten Bestandteile von weltweit 60 Psychopharmaka-und zwar deshalb, weil in den entsprechenden Kreisen längst bekannt ist, dass Fluor langsam, aber unaufhaltsam den freien Willen des Menschen ausschaltet.

Von Hoffmann-La Roche beispielsweise gibt es einen Tranquilizer namens Rohypnol. Die Wirkung des Hauptwirkstoffes (ein Verwandter des Valiums) konnte nach Aussagen des Herstellers mit Hilfe einer Fluorisierung verzehnfacht werden. Das Mittel wirkt daraufhin "wunderbar" beruhigend und aktivitätshemmend. Allerdings führt die Einnahme von Rohypnol auch zu einem ziemlich niedrigen Blutdruck, zu Gedächtnisstörungen, Benommenheit und Verwirrung.

Rohypnol in den Händen von Triebtätern

Vielleicht haben Sie auch schon von Horrorgeschichten solcher Art gehört: Gewisse unfreundliche und für gewöhnlich männliche Mitmenschen mischen-bevorzugt in Diskotheken-in einem unaufmerksamen Augenblick ein Betäubungsmittel in die Getränke von unbedarften, hübschen Mädchen. Anschließend werden diese bald sehr benebelten Mädchen dann vom Täter verschleppt, vergewaltigt und irgendwo ausgesetzt. Die Mädchen können sich hinterher an kaum etwas erinnern.

Das hierbei verwendete Mittel war Rohypnol. In den USA und Kanada ist es deshalb längst verboten. Zur allgemeinen Beruhigung hat Roche das einst farblose Mittel eingefärbt. Wenn ein potentieller Sextäter Rohypnol jetzt in ein Getränk fallen lässt, dann wird das Getränk strahlend blau. Villeicht kommt ja daher der Trend zu exotischen Drinks? Diese werden mit "Blue Curacao" gemixt-und Rohypnol kann darin so blau werden, wie es will...

Fluor als "Mittel" gegen Ängste aller Art

Fluor ist ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe so genannter Neuroleptika, die in der Psychatrie zur Behandlung von Psychosen wie z.B. Angstzuständen eingesetzt werden. Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äußerst willkommen! Der so behandelte Patient wird vielleicht nie wieder den Fängen seines psychatrischen Betreuers entkommen.

Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass ja nur ein geringer Prozentsatz der Befölkerung in den "Genuss" solcher Mittel könnt. Da man verständlicherweise nicht allen Menschen eine psychatrische Behandlung mit entsprechender Medikation angedeihen lassen kann, ist die Strategie mit "Fluor als lebenswichtigem Spurenelement" und "Karies als Fluormangelkrankheit" offensichtlich besser geeignet, den Menschen Fluoride einzuflößen, da sie es dann größtenteils freiwillig tun.

Na dann, einen guten Appetit beim nächsten fluor(id)haltigen Lebensmittel!

Natürlich wünschen wir uns, dass Sie sich mit diesen Aussagen auseinandersetzen, und nicht alles uns, oder anderen (vielleicht sogar den Fluorbefürwortern) einfach so glauben schenken werden.


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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.