"Zwischen 2002 und 2011 hat die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Kredite in Höhe von 218 Millionen Euro für Betriebe außerhalb der EU vergeben. Ausgerechnet in den Aufbau von Betrieben zur Nutztierhaltung, die aufgrund ihrer Tierhaltung in der EU längst verboten wären. Deutschland etwa unterstützte sogar den Export von Käfigen zur Haltung von Legehennen." Hier weiterlesen: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/18/eu-218-millionen-aus-steuermitteln-fuer-massen-tierhaltung/
Auf dem Gelände des Campus Berlin Buch soll eines der größten Tierversuchslabore Deutschlands entstehen. Durch das “In-vivo-Pathophysiologie-Labor” wird jährlich mit einem enormen Anstieg von Versuchstieren gerechnet. Die geplante Eröffnung ist 2016. Das Bündnis Tierschutzpolitik Berlin fordert den Senat von Berlin auf, endlich seine Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einzulösen. Dort heißt es: “Die Koalition wird sich für die Einschränkung von Tierversuchen einsetzen und verstärkt versuchsfreie Forschungsmethoden fördern”. Mit dem Neubau wird genau das Gegenteil bewiesen! Nach heutigen Berechnungen wird das Labor rund 24 Millionen EURO kosten – und zwar vorwiegend öffentliche Gelder! Öffentliche Gelder sind unsere Steuergelder! Wir fordern: Berlin darf nicht länger die Hauptstadt der Tierversuche bleiben! Berlin muss Marktführer bei der Erforschung von tierversuchsfreien Methoden werden! Mit meiner Unterzeichnung unterstütze die Forderung des Bündnisses Tierschutzpolitik Berlin. Hier können Sie die Petition online unterschreiben Damit Ihre Stimme gültig gezählt werden kann müssen alle Felder ausgefüllt sein. Nach dem Klick auf “Unterschrift eintragen” können Sie Ihre Daten nochmals überprüfen und tragen diese erst nach einer weiteren Bestätigung ein. In das Feld “Spamschutz” müssen Sie das Ergebnis der einfachen Rechenaufgabe eintragen die Sie auf dem nebenstehenden Bild sehen. http://www.buendnis-tierschutzpolitik-berlin.de/nc/petitionen.html Gefunden bei: derhonigmannsagt.wordpress.com
Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht es 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
Die öko-gutmenschen Fachzeitschrift TAZ verschweigt heute auf perfide Weise, wie schädlich das Fleischessen für Mensch und Tier und Umwelt ist. Dieses Schmutzblatt rühmt sich einer ausgewogenen Berichterstattung und verkauft diese Öko-Fleisch-Aktien-Aktion mit einem Werbefoto der Bio-Öko-Grossindustrie...
Der Ökofleischesser soll sich nicht mit dem Leid der Kreatur belasten und immer schön sein, in Plastik eingeschweisstes, Bio-Öko-Fleisch konsumieren.
Original Bildschirmfoto
Das sehen die hirnlosen Öko-Gutmenschen gar nicht gerne:
Foto einer Bio-Kuh, so wie es in der Fleischfresser-Realität nun mal ist...
Und chemisch verseucht sind wir alle...
Aber so lange der Gutmensch nichts von den Chemtrails erfährt, so lange kann er noch sorgenfrei sein Bio-Nackensteak geniessen...
Hier kann man diesen Werbeartikel der Ökofleisch-Monokultur-Industrie lesen: http://www.taz.de/!94211/
Wir leben nicht von der Nahrung, sondern von der Information die in der Nahrung steckt...
Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht es 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
"Vegetarier sind eine Minderheit. Lange Zeit galten sie als Spinner und genussfeindliche Moralisten. Doch besonders in den Großstädten gibt es eine wachsende Zahl jüngerer Menschen, die sich fleischlos ernähren und damit einen neuen Trend setzen. Sie sind smart, gebildet und problembewusst. Ihr Fleischverzicht ist politisch motiviert. Sie sind angeekelt von der Massentierhaltung und verweisen auf die fatalen ökologischen Folgen des ungehemmten Fleischkonsums. Filmemacher Michael Richter hat eine Hamburger Familie begleitet, die beschlossen hat, sich fleischlos zu ernähren.
Was geschieht, wenn man auf Fleisch verzichtet? Familie Wittmann aus Hamburg hat es ausprobiert. Die beiden Töchter essen sowieso kein Fleisch, da zogen die Eltern einfach nach. Die Dokumentation "Die neuen Vegetarier" begleitet die Familie auf ihrer Entdeckungsreise in eine Welt ohne Fleisch. Um zu zeigen, dass man auch ohne Fleisch hervorragend essen kann, propagieren die Vegetarierverbände in Deutschland und Frankreich einen fleischfreien Tag in öffentlichen Kantinen. In Frankreich sind die Vorbehalte noch immer groß. Dabei gibt es inzwischen eine fantasievolle Gemüseküche, wie Sternekoch Michael Hoffmann beweist, der in seinem Berliner Restaurant Margaux ein siebengängiges Menü aus Dutzenden von Gemüsen und Kräutern präsentiert.
In Indien dagegen muss sich niemand rechtfertigen, weil er vegetarisch lebt. Etwa jeder Vierte ernährt sich dort meist aus religiösen Gründen fleischlos, also etwa 300 Millionen Menschen. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich eine facettenreiche vegetarische Küche entwickelt, die keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Besonders die Verwendung von proteinreichen Hülsenfrüchten bewirkt, dass eine Ernährung ohne Fleisch nicht zu Mangelerscheinungen führt. Eine wahre Proteinbombe ist Soja. Die Pflanze könnte die globalen Ernährungsprobleme lösen. Wissenschaftler in den Niederlanden wollen auf der Basis von Soja Produkte entwickeln, die genau wie Fleisch schmecken. Würstchen, Nuggets und Schnitzel auf pflanzlicher Basis gibt es bereits im Handel.
Familie Wittmann aus Hamburg hat sie getestet. "Die neuen Vegetarier" zeigt, wie vielfältig Vegetarier essen können und dass sie sehr gute Argumente für ihre Lebensweise haben."