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Mittwoch, 20. November 2013

Eugenik im 21. Jahrhundert - Plastik im Himmel - NDR.de


""Wir können davon ausgehen, dass das Mikroplastik überall in der Atmosphäre zu finden ist", sagt Professor Gerd Liebezeit vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg. Die Vermutung: Das Plastik gelangt über die Luft auch in Lebensmittel. ""


Chemtrails über Bretten-Diedelsheim




Passende Links:

[...]
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
[...]
Gesundheitssystem: In derFortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Eugenik im 21. Jahrhundert - Lebensmittelbetrug: Straßensalz statt Speisesalz


In der EU steigt der Betrug mit Lebensmitteln. Das Europaparlament fordert endlich Konsequenzen.

"In der EU steigt der Betrug mit Lebensmitteln seit Jahren. Immer öfter werden wichtige Inhaltsstoffe in den Nahrungsmitteln durch billigere ersetzt. Statt Speisesalz findet sich plötzlich Straßensalz im Essen. Fritierte Calamari enthalten in Wirklichkeit Schweinedärme, Fische aus Wildfängen sind eigentlich Zuchtfische, Bio-Lebensmittel enthalten ganz normale chemisch behandelte Massenprodukte. Das geht aus einem Entwurf der niederländischen Europaabgeordneten Esther de Lange für einen Bericht des Europaparlaments hervor. Er liegt der „Presse“ vor."

Hier weiterlesen: http://diepresse.com/home/politik/eu/1481585/Lebensmittelbetrug_Strassensalz-statt-Speisesalz




Passende Links:

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Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
[...]
Gesundheitssystem: In derFortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Freitag, 27. September 2013

Die erschreckende Wahrheit über die hohe Milchleistung der Kuh

Via www.extremnews.com

Vom Harnstoff als Zellgift zerstörte Leber- und Nierenzellen.
Steht ein neuer Lebensmittel- und Tierschutzskandal ins Haus? Die ExtremNews Redaktion erhielt in der letzten Woche von einem Milchviehbauern einen Brief, in dem auf das "Generative Degenerationssyndrom des Rindes" und welche Folgen dies für die Qualität der Milch hat, hingewiesen wurde. Obwohl dessen Auswirkungen bei einem Weiterwirtschaften wie bisher ungeahnte Folgen für Milchviehhalter, Kühe und die gesamte Versorgung der Bevölkerung mit Milchprodukten hat, wird dies bisher von den Medien, der Wissenschaft und den Fütterungsberatern so gut wie kaum beachtet.

Anfang der 80er Jahre lag die Milchleistung einer Kuh noch bei ca. 20 Liter am Tag, heute gibt es Hochleistungskühe, die täglich über 40 Liter Milch geben. Bedenkt man, dass für die natürliche Versorgung eines Kalbes 8 Liter am Tag vollkommen ausreichend sind, hat diese immense Überproduktion deutliche gesundheitliche Folgen für die Kuh. Lag die Lebenserwartung einer Kuh früher bei 25 Jahren, so liegt sie heute nur noch bei ca. 5 Jahren. 

Vom Harnstoff als Zellgift zerstörte Leber- und Nierenzellen.
Die Steigerung der Milchleistung wird durch eine spezielle Fütterungsmethode in Verbindung mit dem Parameter Harnstoffgehalt erreicht. Hierzu hat der Tierarzt Dr. Karl-Heinz Schmack in der Fachzeitung "Hessenbauer" (Ausgabe Nr. 41/2008) in einem Leserbrief geschrieben: " ... Die größte Katastrophe, die auf die Gesundheit der Kuh eingewirkt hat und die Wirtschaftlichkeit der Milchkuhhaltung in Frage stellt, ist die Ausrichtung der Eiweißversorgung der Milchkuh auf Harnstoffwerte von plus/Minus 250 mg je Liter Milch. Dieses Maß resultiert aus Prinzipien pseudowissenschaftlichen Unsinns! Die Ursache für die verkürzte Nutzungsdauer der Kuh ist ausschließlich die fortschreitende Degeneration von Leber und Niere durch eine blind überzogene, an die Stoffwechselkapazitäten und Zellempfindlichkeit von Leber und Niere nicht angepasste Rohproteinversorgung!".

Nahezu gesunde Organe zum Vergleich.
In dem der ExtremNews Redaktion übersandten Schreiben des hessischen Milchviehbauers wird die Aussage von Dr. Schmack bestätigt und noch einmal grundlegend aus eigener Erfahrung erläutert. Er teilte ExtremNews mit, dass er durch einen Herdenzusammenbruch auf die Tatsache gestoßen ist, die Dr. Schmack in seinem Buch "Die beschädigte Kuh im Harnstoffwahn" als Generatives Degenerationssyndrom des Rindes bezeichnet. Der Milchviebauer schreibt dazu: "Grundtatbestand dazu ist die Bestimmung der optimalen Eiweißversorgung der Milchkuh anhand des Parameters Harnstoffgehalt in der Milch. Dieser soll laut Wissenschaft und Offizialberatung einen Wert von 250mg Harnstoff pro Liter Milch erreichen. Wird dieser Wert erreicht oder gar überschritten, befindet sich die Eiweißversorgung der Kuh im optimalen Bereich nach Darstellung von Fütterungsberatern für Milchkühe.

Zum besseren Verständnis der Auswirkungen dieser Fütterung eine kurze Erläuterung, wie die Eiweißversorgung der Kuh im natürlichen Ablauf funktioniert: Die Kuh ist ein Lebewesen, deren Vorfahren Jahrmillionen auf Pusta, Prärie und sonstigen Grasflächen gelebt haben, wo es erstens keine Landwirte gab, welche Stickstoffdünger ausgebracht haben und zweitens keine Landwirte gab, welche Proteinfuttermittel (Sojaschrot, Rapsschrot, Erbsen,Bohnen) gefüttert haben. Für die Kuh stellt somit der Stickstoff als Grundstoff des Proteins ein Mangelnährstoff dar. Die Lösung der Natur war die Ausbildung eines speziellen Verdauungstraktes mit dem Pansen als dem Hauptmagen. Dieser ist ein großer Gärbehälter mit Billionen von Bakterien. Diese verdauen das Futter. Protein wird abgebaut zu den Grundstoffen Ammoniak und Harnstoff, die wieder den Bakterien als Grundstoffe für ihr eigenes Eiweiß dienen. Im Gegensatz zu Mensch und Schwein endet der Proteinabbau und Umbau nicht bei den Aminosäuren sondern geht in der Kuh weiter zu den Stickstoffgrundstoffen.


Diese Bakterienmasse wandert weiter im Verdauungstrakt und wird im Dünndarm verdaut und das Eiweiß aufgenommen. Warum dieses komplexe System: Nach meiner Meinung befindet sich in diesem Gärbehälter auch Cyanobakterien, die in der Lage sind, den in der Luft befindlichen Stickstoff zu Ammonium zu reduzieren, welcher dann wieder in den Proteinkreislauf eingebaut wird. Aber dieser Prozess im Pansen ist meines Wissens noch nie untersucht worden.


Das Teuflische in diesem System liegt nun in einer Fütterung mit Proteinanteilen über 20 Prozent um Milchmengen pro Kuh und Jahr von 10000 Litern und mehr zu erreichen. Dies führt zu Mengen an Harnstoff im Gesamtsystem Kuh, welche die Entgiftungskapazitäten von Leber und Niere überschreiten. Harnstoff als Zellgift zerstört nun Leber- und Nierenzellen (siehe anliegende Bilder) mit dem Ergebnis, dass die Niere immer weniger in der Lage ist, überschüssigen Harnstoff auszuscheiden. Dies ist messbar an den Harnstoffgehalten im Urin. Eine gesunde Kuhniere ist in der Lage bis zu 3000mg Harnstoff pro Liter Urin auszuscheiden. Je mehr geschädigt eine Kuhniere ist, desto niedriger wird dieser Wert. Der Durchschnitt aller Kühe in Deutschland liegt mittlerweile unter 1000 mg pro Liter Urin. Der niedrigste Wert, der gefunden wurde, war 160mg/L Urin.


Folgeerkrankungen wie Mastitis, Metritis, geschwollene Gelenke, Blutschwitzen usw. bleiben nicht aus und wurden auch auf dem letzten Buiatrikkongress in Lissabon beschrieben (http://www.elite-magazin.de/news/Neue-Kuehe-braucht-das-Land-856939.html).


Wir müssen nach diesen Erkenntnissen davon ausgehen, daß über 90% der Kühe extreme Leber und Nierenschädigungen aufweisen, die diese als “Alkoholiker im Endstadium“ klassifizieren. Jedoch damit nicht genug, auch das Kalb im Mutterleib wird an Leber und Niere geschädigt. Es kommt im Laufe der Generationen zu einer immer größeren Degeneration. Dies führt dann letztendlich dazu, dass die Kälber nicht mehr lebensfähig sind.


Um diese Tatsachen zu verifizieren, habe ich in 2 Supermärkten jeweils 5 Tüten Vollmilch gekauft, diese in Proberöhrchen des Hessischen Milchkontrolllabors abgefüllt und gebeten, diese Milch auf Inhaltsstoffe zu untersuchen. Man beachte, diese Milch wurde von Sammelwagen bei den Landwirten eingesammelt, in der Molkerei in großen Zwischenbehältern gespeichert (und überall gerührt), um dann nach der Verarbeitung abgefüllt zu werden.


Die meisten dieser vor Silvester 2012 untersuchten Proben wiesen einen Harnstoffgehalt pro Liter Milch von 280mg/L auf. Der höchste Wert war 293mg/L Milch. Der niedrigste lag bei 160mg/L.


Würde man - zwar etwas unseriös und vielleicht auch ein wenig bösartig - Milchharnstoffwerte und Urinharnstoffwerte vergleichen, könnte man zur Aussage kommen, dass wir in der Milch den doppelten Harnstoffgehalt haben.


Die gesammelten Erkenntnisse lassen den Verdacht aufkommen, dass aufgrund des Zustandes von Leber und Niere der Kühe auch Stoffe in die Milch kommen, die dort nicht hineingehören. Dies könnte auch einer der Gründe für die enormen Zunahme der Milchunverträglichkeiten in der Bevölkerung sein und bedarf natürlich dringendst wissenschaftlicher Untersuchungen."


Über die Auswirkungen erhöhter Stickstoffanteile in den Nahrungsmitteln existiert eine Studie des Rhode Island Hospital. Studienleiterin Suzanne de la Monte vermutet im «Journal of Alzheimer's Disease», dass Nitrosamine auf Zellebene nicht nur zu Krebs beitragen, sondern auch andere Erkrankungen wie Diabetes 2, Alzheimer und Parkinson auslösen können.


Da dieses Problem für alle an der Lebensmittelsicherheit und Ernährungssicherheit beteiligten Institutionen und Personen scheinbar nicht existent ist und von Allen negiert wird, ruft ExtremNews zwecks weiterer Recherchen und zur eventuellen Anfertigung eines Videobeitrages dazu auf, dass sich betroffene Milchviehbauern, Fachleute und Wissenschaftler unter der Mailadresse milch@extremnews.com melden.



Passende Links


Dienstag, 6. August 2013

Grüne Erziehungsdiktatur

Via www.mmnews.de


"Veggi Day" - selbst den Linken geht der Eingriff der Grünen in Alltagsleben zu weit. Linkspartei warnt vor „grüner Erziehungsdiktatur“.

Mit scharfer Kritik hat die Linkspartei auf einen Vorstoß der Grünen-Fraktionschefin Renate Künast reagiert, die beinen fleischlosen Tag in Kantinen gefordert hatte, um so den Fleischkonsum in Deutschland zu senken. „Wenn bei den Grünen sogar die Wahlfreiheit in den Kantinen abgeschafft werden soll, dann fragt man sich schon, was da für ein gruseliges Freiheitsverständnis die Feder führt. Ich jedenfalls will nicht in einer grünen Erziehungsdiktatur leben, und ich glaube, viele Wählerinnen und Wähler auch nicht“, sagte der Bundesgeschäftsführer der Linken, Matthias Höhn, Handelsblatt Online.

In ihrem Programm für die Bundestagswahl verlangen die Grünen, das ein sogenannter Veggie Day solle zum Standard werden solle. An diesem Tag solle einmal in der Woche ausschließlich vegetarisch und vegan gekocht werden, sagte Künast in einem Interview.

Höhn sprach von einem „absolut unterirdischen Vorschlag“. Der Staat habe den Menschen nicht vorzuschreiben, was sie essen sollen. Nötig seien vielmehr Angebote statt Verbote, betonte der Linksparteipolitiker.


Ansatt Aufklärung wird lieber manipuliert und mit der Macht gedroht. Typisch links-grün-faschistisches Verhalten

Passende grün-linke Links:


Wir leben nicht von der Nahrung, sondern von der Information die in der Nahrung steckt...
  • Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
  • Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
  • Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht es 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
Nie wieder Hausmannskost!
Nie wieder amerikanisches Fressverhalten!
Go Vegan und lasst euch von der Propaganda keine Angst machen!



GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Freitag, 12. Juli 2013

Monsanto und das Gedächtnis der Schlafschafe...

Genfoodneindanke Nachrichten » EU: Aigner lässt Monsantos Smartstax-Mais passieren


"Das deutsche Landwirtschaftsministerium hat sich bei der Abstimmung der EU-Mitgliedsstaaten über die Importzulassung für den genmanipulierten Smartstax-Mais von Monsanto der Stimme enthalten. Dadurch fand sich keine qualifizierte Mehrheit gegen die Zulassung, so dass nun die EU-Kommission – wie bisher immer in solchen Fällen – binnen drei Monaten den Import des Maises als Lebens- und Futtermittel erlauben wird. Gleiches gilt für neun weitere genmanipulierte Maissorten. 
Smartstax ist ein besonders umstrittenes Gewächs, weil die Pflanze gegen zwei Herbizide resistent ist und zudem sechs Insektengifte produziert. Die Wechselwirkung dieser Gifte wurde nur an Insekten untersucht. Versuche zu den gesundheitlichen Risiken für Menschen und Tiere fehlten in den Zulassungsunterlagen, kritisierte die Organisation Testbiotech schon vor zwei Jahren. Dass die EU-Lebensmittelbehörde EFSA Smartstax dennoch einen Persilschein ausstellte rief massive Kritik hervor. Auf der Webseite von Testbiotech kann man EU-Verbraucherkommissar Tonio Borg auffordern, Smartstax nicht zuzulassen. 
Der grüne Europa-Abgeordnete Martin Häusling kritisierte, die deutsche Enthaltung sei eine indirekte Zustimmung dazu, dass die Kommission nun „völlig unzureichend untersuchte GV-Maisvarianten“ zulassen könne."

Quelle: www.genfoodneindanke.de (Freitag, 12. Juli 2013)






"Nichts ist vergänglicher als die Meldung von gestern"
und so tönten die Propagandamedien,
zum Ruhigstellen der Schlafschafe,
noch am 31. Mai 2013:



TAZ
SIEG FÜR ANTI-GENTECH-BEWEGUNG - Monsanto gibt Europa auf


Tagesschau

Das die Tagesschau nicht über die Zulassung von Smartstax berichtet ist hoffentlich nicht verwunderlich, das perfidere ist die TAZ, denn diese "Bildzeitung für Höherverblödete" umgibt sich nur allzu gern mit dem Deckmäntelchen des Ökos und ist im Endeffekt das wichtigste Betthupferl der Pharmalobby...

Als ich die TAZ-Überschrift gelesen hatte: SIEG FÜR ANTI-GENTECH-BEWEGUNG - Monsanto gibt Europa auf, war mir klar das die reichen Öko-Schlafschafe über den Schlachtertisch gezogen werden sollen und habe diese Lügengeschichte nicht weiterverbreitet, wie es so viele Blogger leider gemacht haben.

Vertraut niemals der Propagandapresse !!!
Werdet Blogger !!!

Passende TAZ-Links

Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird,
um ein Kilo Fleisch zu erzeugen,
könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten
oder 160 kg Kartoffeln ernten.
Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche
für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es
ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen,
braucht es 2.000 bis 15.000 Liter Wasser.




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.