"Das deutsche Landwirtschaftsministerium hat sich bei der Abstimmung der EU-Mitgliedsstaaten über die Importzulassung für den genmanipulierten Smartstax-Mais von Monsanto der Stimme enthalten. Dadurch fand sich keine qualifizierte Mehrheit gegen die Zulassung, so dass nun die EU-Kommission – wie bisher immer in solchen Fällen – binnen drei Monaten den Import des Maises als Lebens- und Futtermittel erlauben wird. Gleiches gilt für neun weitere genmanipulierte Maissorten.
Smartstax ist ein besonders umstrittenes Gewächs, weil die Pflanze gegen zwei Herbizide resistent ist und zudem sechs Insektengifte produziert. Die Wechselwirkung dieser Gifte wurde nur an Insekten untersucht. Versuche zu den gesundheitlichen Risiken für Menschen und Tiere fehlten in den Zulassungsunterlagen, kritisierte die Organisation Testbiotech schon vor zwei Jahren. Dass die EU-Lebensmittelbehörde EFSA Smartstax dennoch einen Persilschein ausstellte rief massive Kritik hervor. Auf der Webseite von Testbiotech kann man EU-Verbraucherkommissar Tonio Borg auffordern, Smartstax nicht zuzulassen.
Der grüne Europa-Abgeordnete Martin Häusling kritisierte, die deutsche Enthaltung sei eine indirekte Zustimmung dazu, dass die Kommission nun „völlig unzureichend untersuchte GV-Maisvarianten“ zulassen könne."
Quelle: www.genfoodneindanke.de (Freitag, 12. Juli 2013)
"Nichts ist vergänglicher als die Meldung von gestern"
und so tönten die Propagandamedien,
zum Ruhigstellen der Schlafschafe,
noch am 31. Mai 2013:
TAZ
SIEG FÜR ANTI-GENTECH-BEWEGUNG - Monsanto gibt Europa auf
Tagesschau
Das die Tagesschau nicht über die Zulassung von Smartstax berichtet ist hoffentlich nicht verwunderlich, das perfidere ist die TAZ, denn diese "Bildzeitung für Höherverblödete" umgibt sich nur allzu gern mit dem Deckmäntelchen des Ökos und ist im Endeffekt das wichtigste Betthupferl der Pharmalobby...
Als ich die TAZ-Überschrift gelesen hatte: SIEG FÜR ANTI-GENTECH-BEWEGUNG - Monsanto gibt Europa auf, war mir klar das die reichen Öko-Schlafschafe über den Schlachtertisch gezogen werden sollen und habe diese Lügengeschichte nicht weiterverbreitet, wie es so viele Blogger leider gemacht haben.
Vertraut niemals der Propagandapresse !!!
Werdet Blogger !!!
Passende TAZ-Links
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- Monsanto - einer der gefährlichsten Grosskonzerne weltweit
- Monsanto und die Verwicklungen in Deutschland - GMO
- Monsanto, Das Lebensmittel-Terror-Regime der Rothschilds
- Codex Alimentarius - Dr. Gottfried Lange
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- Frontal 21 - Wie Ärtze sich von der Pharma bestechen lassen
Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird,
um ein Kilo Fleisch zu erzeugen,
könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten
oder 160 kg Kartoffeln ernten.
Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche
für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es
ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen,
braucht es 2.000 bis 15.000 Liter Wasser.
GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.