Mittwoch, 23. Juli 2014

Akif Pirincci: "DEUTSCHE VERRECKE!"



DEUTSCHE VERRECKE!

Dies ist eine wahre Geschichte. H. ist eine alte Freundin von mir. Sie arbeitete in den letzten 25 Jahren als Vertreterin für diverse Edelstein und –metall-Firmen und versorgte Juweliere im ganzen Lande mit Brillanten, Diamanten und Gold. H. war schon immer eine "verrückte Nudel" gewesen, und aus ihrem Leben könnte man ohne sich etwas dazu denken zu müssen einen sehr lustigen Film machen. Nichtsdestoweniger schuftete H. stets bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, zahlte dementsprechend viel Steuern, kümmerte sich liebevoll um ihre Tochter und war für ihre Freunde immer eine sehr großzügige Gastgeberin.

Seit einem dreiviertel Jahr ist H. in einer prekären Situation. Ihr Arbeitgeber in Italien entlohnte sie zunächst nur unregelmäßig, am Ende überhaupt nicht mehr. Weil sie dadurch ihre Miete nicht mehr bezahlen konnte, wurde H. inzwischen die Wohnung gekündigt. Am Ende des Monats muß sie raus. Kein Problem in einem überbordenden Sozialstaat, denn der wird einem schon eine Bleibe zur Verfügung stellen, und so viel wie H. bis jetzt in den unersättlichen Rachen des Finanzamtes geworfen hat, stünde ihr eigentlich eine Villa mit Park zu.


Nun wurde H. beim Bonner Sozialamt vorstellig und erklärte den Beamten dort ihre mißliche Lage. Sie hätte allerdings stutzig werden müssen, daß diese sich bei ihr nicht gleich bedankt und ihr die Füße geküßt haben, weil unter anderem ja auch mit ihren Steuern seit Jahren deren Gehälter gezahlt wurden. Aber nein, es kam ganz anders. Derart anders, daß es einem die Sprache verschlägt und man allen Bonner Politikern eine unheilbare Krankheit an den Hals wünscht. Die Beamten in diesem Sozial-Puff sagten H. wortwörtlich: "Wir brauchen unsere sozialen Unterbringungsstätten und Wohnungen für Flüchtlinge und Asylsuchende. Sie müssen ins Obdachlosenasyl."


Ich frage mich, weshalb man die Bonner Bürger nicht vorher von diesem Umstand unterrichtet hat, nämlich zu der Zeit, als man ihnen ihre Steuern mit dem Versprechen auf einen betonsicheren Sozialstaat abgenommen hat. Das Ganze war also eine Lüge gewesen. Ich bin kein Freund des Sozialstaates, im Gegenteil ich hasse ihn. Aber zumindest konnte die Gegenseite bis jetzt immer mit dem Argument kontern, daß die den Bürgern abgepreßten Steuergelder für deren soziale Sicherung in ihren Notzeiten vorgesehen wären. Wie sich jedoch nun herausstellt, sind sie zuvörderst für Leute vorgesehen, die hier gestern aus dem Bus gestiegen sind. Auch Studenten finden übrigens zur Zeit wegen den "Flüchtlingen" keine bezahlbare Bleibe mehr in dieser beschissenen Stadt.


Es sei auch die Frage erlaubt, weshalb Menschen, die angeblich gerade dem Tode entronnen sind und von denen man noch nicht weiß, in welchem Umfang sie unserem Wohlstand etwas beitragen werden, nicht in Zelten auf der Wiese untergebracht werden können? Das gegenwärtige Wetter erlaubt es ja. Denn eins ist klar, was soziale Leistungen anbelangt, geht derjenige, der hier etwas eingezahlt hat, vor, gleichgültig ob Deutscher oder einer mit migrantischen Wurzeln. Sonst ist das kein Sozialsystem, sondern ein Geschenkeladen für Ausländer. Und wer das zuläßt, ist eine menschenverachtende Dreckssau. Ich kümmere mich zunächst um mein Kind und nicht um das Kind des Nachbarn. Täte ich es, wäre das Ende der Welt, so wie wir es kennen, gekommen. Im moralischen Sinne.


Bonn wird von der CDU und den Grünen regiert, eine Mischung, deren Gestank selbst den von Dünngeschissenem übertrifft. Alle Bonner Politiker sind in den Islam vernarrt und können nicht genug davon kriegen, daß sie von dessen Vertretern nonstop in den Arsch gefickt werden. Überall sieht man diese ekelhaften Bekopftuchten und Verschleierten, bisweilen kommt man sich vor, als sei die Stadt von ISIS erobert. Das Bonner Amtsgericht, auf dessen Aushängen sich übrigens fast nur orientalische Namen befinden und das mich zu einer Geldstrafe verurteilt hat, weil ich angeblich eine Gender-Mainstreaming-Alte beleidigt haben soll, bewegt sich auf dem Niveau vom "Der zerbrochene Krug" und ist komplett staatshörig. Eine normale Verhandlung findet darin nicht mehr statt. Selbst Salafisten, die mit dem Messer auf Polizisten eingestochen haben, werden mehr oder weniger freigesprochen. Die Ausländerkriminalität ist die höchste in Deutschland. Die gesamte Bonner Politik und die sozialen Bestrebungen sind ausschließlich auf die Moslems ausgerichtet. Nun ja, in letzter Zeit tut man auch viel für die klauenden und bettelnden Zigeuner.


Da nimmt es kein Wunder, daß man H. als eingeborene Deutsche in ihrer Bedrängnis die Arschkarte gezeigt hat. Auf der Hompage dieser Drecksstadt steht: "Um weiteren Flüchtlingen eine Zuflucht bieten zu können, sucht die Stadtverwaltung mit Nachdruck in der ganzen Stadt nach Unterkunftsmöglichkeiten." Das ist sehr schön. Nur Deutsche dürfen es halt nicht sein. Da muß auch das Obdachlosenasyl reichen. Bonn, ich wünsche dir alles Schlechte! Und für deine Politiker eine ordentliche Beschneidung. Auch für die Frauen unter euch.


Quelle: https://www.facebook.com/akif.pirincci
Blog: akifpirincci.blogspot.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Akif_Pirinçci



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"Immer noch gehen jeden Tag ca. 90 Hektar Landschaft in Deutschland durch Gewerbe-, Siedlungs- und Infrastruktur­maßnahmen verloren. Der dauerhafte Verlust von Natur und Landschaft, von Lebensräumen, Agrar- und Waldflächen durch Straßen und Siedlungen gehört damit weiterhin zu den gravierendsten Umweltproblemen."
Quelle: www.bund.net


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