Mittwoch, 23. Juli 2014

Staatsvertrag mit dem Islam. Wozu?

Quelle: alhayattv net


Unbeschreiblich ist die Freude der islamischen Organisationen und Verbände über die Staatsverträge, die einige Bundesländer mit Ihnen abgeschlossen haben oder dies noch beabsichtigen. 
Hamburg und Bremen haben es schon hinter sich. Niedersachsen und Baden-Württemberg streben solche Abkommen als nächste Bundesländer an.

Die Verträge sollen, wie Politiker informieren:
1. Für Rechtssicherheit und Transparenz sorgen 
2. Das Verhältnis zwischen dem Staat und den islamischen Religionsgemeinschaften regeln
3. Den Rechtsstatus islamischer Verbände festlegen
4. Rechte und Pflichten der Muslime regeln

Als Beispiel für Punkt 4 ist die Anerkennung muslimischer Feiertage, sowie der Bau von islamischen Zentren und Moscheen mit Kuppeln und Minaretten zu nennen. Der Islamunterricht an deutschen Schulen dürfte hier die zentrale Rolle spielen.
In Baden-Württemberg dürfen die Muslime sogar über den Vertragsinnhalt vorschlagen. 
„Der Grünen-Politiker Wilhelm Halder forderte die islamischen Verbände auf, Vorschläge zum möglichen Inhalt eines Staatsvertrags zu machen. Das sei nicht Aufgabe der Politik".
(DIE WELT 10.10.2013)

Nach Auffassung der Politiker, sind die Verträge ein Meilenstein für die Integrationen in Deutschland und sollen den Hasspredigern die Stirn bieten. 
Ja, man muss eine gewaltige Portion an scheinheilige "political correctness" besitzen, um solch unsinnige Äußerungen in die Welt zu setzen.
Für uns sind diese Verträge der Ausdruck einer verzweifelten Suche von Gutmenschen nach Lösungen für das immer offensichtliche Islamproblem.

Die Realität zeigt, dass Zugeständnisse an dem Islam völlig der falsche Ansatz sind um Hassprediger zu bekämpfen oder die Integration der Muslime voranzutreiben. Medien berichten von zunehmender Zahl der Islamisten und ihre Macht in Deutschland. Von religiös gefärbte Konfliktlagen und täglichen Kleinkriege. Von Schülerinnen, die drangsaliert würden, weil sie kein Kopftuch tragen usw. Besonders davon betroffen ist Hamburg, in der sich der Islam zu Keimzelle einer Gegengesellschaft entwickelt.
Ein interessanter und seltsamer Phänomen, das seit Jahren in Deutschland und in der westlichen Welt zu beobachten ist, dass zunehmender islamischer Gewalt zu mehr Zugeständnisse Seitens der Politik an dem Islam führt. Obwohl diese Zugeständnisse keines Wegs zur Abdämmung des radikalen Islam beitragen, sondern vielmehr zur Etablierung des Islamismus und der Scharia.



Deutschland - 225 Einwohner pro km²
USA - 32 Einwohner pro km²
Italien - 201,19 Einwohner pro km²
China - 140 Einwohner pro km²
Polen - 123 Einwohner pro km²
Portugal - 115,13 Einwohner pro km²
Syrien - 112,5 Einwohner pro km²
Ungarn - 107,5 Einwohner pro km²
Spanien - 94 Einwohner pro km²
Türkei - 90,5 Einwohner pro km²
Bosnien und Herzegowina - 89 Einwohner pro km²
Rumänien - 84,4 Einwohner pro km²
Griechenland - 81,96 Einwohner pro km²
Kroatien - 79 Einwohner pro km²
Irak - 66,7 Einwohner pro km²
Bulgarien - 66 Einwohner pro km²
Afghanistan - 45,7 Einwohner pro km²

"Immer noch gehen jeden Tag ca. 90 Hektar Landschaft in Deutschland durch Gewerbe-, Siedlungs- und Infrastruktur­maßnahmen verloren. Der dauerhafte Verlust von Natur und Landschaft, von Lebensräumen, Agrar- und Waldflächen durch Straßen und Siedlungen gehört damit weiterhin zu den gravierendsten Umweltproblemen."
Quelle: www.bund.net


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Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will
Weitere islamkritische Links

 




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Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.