Dienstag, 19. April 2011

Der geänderte Spiegelartikel - Das Internet merkt sich alles

Hier ein Bildschirmfoto, von der Googlesuche des verschwundenen Satz aus dem Spiegelartikel:

"...In den vergangenen Tagen zeigten die Messgeräte jedoch eine besorgniserregende Entwicklung: Mehrere Seebeben vor Japan ereigneten sich in nur rund zehn Kilometer Tiefe..."


So sieht der geschönte Artikel aus:

Für mich ist es nun mehr als klar, dass Conrebbi mit seinem Video über die Erzeugung der Erdbeben recht hatte.

Irgendwann werden auch die Redakteure, die Journalisten zur Rechenschaft gezogen werden. Das beruhigt mich ungemein. Alles ist gespeichert, sogar die Veränderungen in den Artikeln werden gespeichert. Die Abrechnung der Lügen wird kommen, genau wie es in den Artikel von Michael Köhne von Kanzlerdämmerung beschrieben wird: