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Samstag, 11. Oktober 2014

Rettet den Kammerton A - oder - Die Kammertonverschwörung

Rettet den Kammerton A - oder - Die Kammertonverschwörung
http://youtu.be/O48QvONDqUg
Quelle: Toni Engel


440 hz vs. 432 hz - my guitar experiment
Quelle: sackasilver

Cymatics experiment tonoscope 432-440Hz
Quelle: Holonmusic432Hz


Kammerton A ist ein Fraktal von 144.000:

Christlich

"144 000 ist eine hebräische Zahlensymbolik und bedeutet: Keiner vom Volk Gottes wird vom Gericht Jesu getroffen. Sie alle können in der Endzeit bestehen und werden vor den sieben Plagen verschont, denn Jesus hat sie durch seinen Namen und den Namen des Vaters (Offb 14,1) als sein Eigentum gekennzeichnet."



Die Yuga-Zyklen

Betrachten wir nun die vier Yuga-Zyklen und wie sie in den Sanskrit-Schriften genannt werden, denn deren Bezeichnung enthält einen einfachen Schlüssel:

Satya-Yuga 4 x 432’000 = 1’728’000
Tretâ-Yuga 3 x 432’000 = 1’296’000
Dvaparâ-Yuga 2 x 432’000 = 864’000
Kali-Yuga 1 x 432’000 Erdenjahre

Total 10 x 432’000 = 4,32 Millionen Erdenjahre

Die Details dieser Zyklen, insbesondere auch die Zeit der Yuga-Übergänge, werden im Buch Gott und die Götter dargelegt. Nur ein Detail sei hier herausgegriffen: Die Übergangszeit des Satya-Yugas dauert am Anfang 144’000 Jahre, am Schluß ebenfalls 144’000 Jahre, und das eigentliche Satya-Yuga dauert 1’440’000 Jahre (144’000 + 1’440’000 + 144’000 = 1’728’000). 144’000 ist im vedischen Kalender also die Zahl des ersten Yugas, des Goldenen Zeitalters! Dieselbe Zahl erscheint im Tzolkin („Maya-Kalender“) als Grundzahl der Berechnung des jetzigen Unterzyklus, der 2012 zu Ende geht: 13 Baktun-Zeitalter zu je 144’000 Tagen. Wie oben so unten. Wie in den großen Zyklen, so in den Unterzyklen. Bezeichnenderweise enthält ein 24 Stunden-Tag 1440 Minuten (= 86’400 Sekunden).

Was „Kali“ bedeutet, wurde bereits erwähnt. „Dvaparâ-Yuga“ bedeutet einfach „Zweites Yuga“, „Tretâ-Yuga“ bedeutet „Drittes Yuga“. „Satya-Yuga“ bedeutet „Zeitalter der Wahrheit“.

http://armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Wie_lange_dauert_das_Kali-Yuga.html#Titel01

Healing music - 432HZ DNA REPAIR MODE [ 40 mins ]


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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Montag, 3. Februar 2014

P.3 // Hypnotisierte Massen + MINDCONTROL // Jasinna

Quelle: Jasinna




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Montag, 20. Januar 2014

"KiKa - die von der GEZ bezahlten Kinderschänder" - Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-jährigen ausstrahlen


"Wenn ich einem erwachsenem Menschen ohne sein ausdrücklich Einverständnis die Vorhaut entferne, mache ich mich zurecht strafbar. Bei einem wehrlosen Kind ist das nicht der Fall. der Gleichheitsgrundsatz nach Artikel 3 GG wird zum Nachteil von Kindern gebrochen. Dann kommt noch ein, von den Bürgern zwangsfinanzierter "Kinder"sender und suggeriert, es handel sich hierbei um ein Fest, welches ein Kind zum Mann macht."

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Via www.humanist-news.com

Am 12. Dezember 2012 beschloss der Deutsche Bundestag das “Beschneidungsgesetz”. Dieses sollte ermöglichen, dass ohne medizinische Notwendigkeit die Beschneidung von muslimischen und jüdischen Jungs durchgeführt werden darf. Trotz aller Bedenken von Kinderärzten und Opferverbänden (von Zwangsbeschneidung Betroffener) wurde das Gesetz im Schnellverfahren im Bundestag durchgepeitscht.

Info: Mittlerweile hat KiKA sich per E-Mail gemeldet. Die Antwort gibt es hier nachzulesen.


Bildschirmfoto: www.humanist-news.com

Heftige Kritik von Ärzten und Opferverbänden

Am 12. Dezember 2013 war das Beschneidungsgesetz ein Jahr alt. Ärzteverbände nutzten die Gelegenheit, um erneut auf die Risiken medizinisch nicht notwendiger Beschneidungen hinzuweisen. Im Gesetz wurde definiert, wer die Beschneidung durchführen darf. So ist zu lesen, dass die Beschneidung nach “den Regeln ärztlicher Kunst” durchgeführt werden muss.

Dies gilt jedoch nur für Kinder, die über sechs Monate alt sind. Davor ist es auch Beschneidern gestattet, die keine ausgebildeten Ärzte sind. Danach muss der Beschneider zumindest eine netsprechende Ausbildung vorweisen. Genau diesen Punkt kritisierten die Ärzte, da es sich nicht um einen “einfachen Schnitt” handle, wie manche Beschneider im Vorfeld des Gesetzes oft behauptet hatten, sondern um einen hochpräzisen Schnitt, der viele Komplikationen mit sich bringen könne.

Die Opferverbände kritisierten den Eingriff an sich. Dieser würde ohne Zustimmung der Betroffenen erfolgen. Die Entscheidung über den eigenen Körper würde fehlen, da die Kinder nicht die Möglichkeit hätten für sich selbst zu entscheiden.

Sexualität

Kritisiert wurde zudem die fehlende Aufklärung der Betroffenen Jungs. Es müsse über die mögliche Beeinträchtigung sexueller Funktionsfähigkeit und anderer Spätfolgen aufgeklärt werden. Während der Beschneidung werden etwa 60% des sensiblen Gewebes des Penis’ entfernt und die Eichel dadurch freigelegt. Diese büßt dadurch mit der Zeit einen Teil ihrer Empfindsamkeit ein.

KiKA bringt Beschneidungssendung

Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. “Tahsins Beschneidungsfest” heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr („aufgeregt und voller Vorfreude”) auf seine Beschneidung freuen würde. „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“, wird Tahsin zitiert.

Weiter heißt es im Text: „Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungsspritze, fiebert Tahsin diesem Tag entgegen”.

Deutsche Konvertitin berät Kinder im Anschluss


Bildschirmfoto: www.humanist-news.com
Im Anschluss der Sendung steht laut Sendungsankündigung die Deutsche Konvertitin Annett Abdel-Rahman für die Fragen der Kinder zu Verfügung, obwohl die Beschneidung in vergangenen Debatten nur selten religiös begründet wurde. Auch irritierend ist, dass eine stren religiöse Frau zu einem Thema Auskunft gibt, welches nur Männer betrifft.

Link zur Programmankündigung: Tahsins Beschneidungsfest

Info: Mittlerweile hat KiKA sich per E-Mail gemeldet. Die Antwort gibt es hier nachzulesen.
Link: Produktionsfirma von “Tahsins Beschneidungsfest” gehört der katholischen Kirche



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Donnerstag, 9. Januar 2014

Paare gucken Streitverhalten aus TV-Serien ab – Hoher TV-Konsum fördert unsoziales Verhalten

Via pravdatvcom.wordpress.com


Um Spannung zu erzeugen, setzen TV-Serien auf heftige Beziehungs-Dramen. Das Problem: Fernsehserien beeinflussen das Streitverhalten von Paaren auf der Couch im Wohnzimmer – und zwar nachweisbar.

So ein typischer Beziehungsstreit, wie sieht der in einer Fernsehserie aus? Sagen wir, es geht um Eifersucht – setzen sich die Partner dann an den Küchentisch, und klären mit viel Einfühlungsvermögen und Achtung voreinander, was das Problem ist? Natürlich nicht. Das ist nämlich nicht aufregend und macht die Dramaturgie kaputt – weil es für den Zuschauer langweilig ist.

Also fliegen ordentlich die Fetzen, je nach Serie und Art der gezählten Konflikte zwischen einem und acht Mal pro Fernsehstunde. Die Krawallmacher sind dabei, wie eine Studie 2006 zeigen konnte, vor allem die weiblichen Serienhelden.

Weiblichen Serienhelden fangen oft Streit an

Sie fangen eher als die männlichen Charaktere mit der Streiterei an, beschuldigen ihren Partner häufiger schlimmer Dinge, und benutzen fiese Taktiken, um ihren Willen durch-zusetzen.

Sie werden bevormundend, bestrafen ihren Partner, oder reagieren bewusst über-empfindlich. Das ist natürlich ziemlich einseitig, aber durchaus unterhaltsam – und schließlich kann man Pärchen nicht vorschreiben, wie sie sich zu streiten haben, richtig?

Doch es gibt dabei ein Problem. Denn die Fiktion im TV beeinflusst messbar auch das Streitverhalten von Paaren auf der Couch im Wohnzimmer, wie ein US-Forscherteam um Rhea David von der Governors State University im Bundesstaat Illinois herausfand.

Männer übernehmen eher Streitverhalten

Die Wissenschaftler berichten in “Communication Studies”, dass vor allem Männer, Menschen mit höherer Gewaltbereitschaft und jene, die weniger zufrieden mit ihrer Beziehung sind, tendenziell das Streitverhalten von Seriencharakteren übernehmen. Die Forscher hatten dazu Versuchsteilnehmer zwischen 17 und 43 Jahren rekrutiert und diese zu ihrem Konsum von Serien befragt.

Zwar spielte es für die Übernahmen von Streitverhalten – speziell für kontrollierendes Verhalten eines Partners – eine Rolle, wie häufig die Serien geschaut wurden und für wie realistisch sie gehalten wurden; doch ein bisschen übernommen wurde immer.

Der Grund: Verhalten übernimmt man automatisch, wenn man es häufig sieht. Diese Form des Lernens ist unbewusst – und kann eben auch von Nachteil sein.

Manipulierte Gehirne, denn Sie wissen nicht, was Sie glotzen!




Hoher TV-Konsum fördert laut Studie unsoziales Verhalten

Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen dem Fernsehkonsum in der Kindheit und der kriminellen Neigung im Erwachsenenalter nachgewiesen. Der neuseeländischen Studie zufolge werden Menschen unsozialer, wenn sie als Kinder übermäßig viel Fernsehen geguckt haben.

Wer als Kind viel fernsieht, läuft einer neuseeländischen Langzeitstudie zufolge stärker Gefahr als weniger Fernseh-affine Altersgenossen, als Heranwachsender kriminell zu werden. “Die Wahrscheinlichkeit, bis zum jungen Erwachsenenalter verurteilt zu werden, steigt mit jeder Stunde, die ein Kind an einem normalen Wochenabend vor dem Fern-seher verbringt, um jeweils 30 Prozent”, heißt es in der Studie, die in dieser Woche im US-Magazin “Pediatrics” veröffentlicht wurde. Exzessiver Fernsehkonsum im Kindesalter führt demnach zu unsozialem Verhalten.

Die Debatte über die Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder ist nicht neu, und so begannen die Wissenschaftler der Universität von Otago bereits Ende der 70er Jahre, den TV-Konsum von eintausend Kindern zu analysieren. Die Kinder der Jahrgänge 1972 und 1973 wurden ab dem fünften Lebensjahr zehn Jahre lang bei ihren Fernsehgewohnheiten beobachtet.

Andere Faktoren wie Intelligenz und sozialer Status  wurden berücksichtigt

Sobald die Studienteilnehmer das 26. Lebensjahr erreichten, werteten die Wissen-schaftler ihren weiteren Werdegang aus. Die schiere Datenmenge und hohe Kosten haben nach Angaben der Universität die Aufbereitung der Studie verzögert.

Der Zusammenhang zwischen den Fernsehgewohnheiten und dem späteren Lebensweg sei sehr stark, schreiben die Autoren der Studie. Demnach bleibt er auch dann statistisch signifikant, wenn andere Faktoren wie Intelligenz, sozialer Status und die Art und Weise der elterlichen Aufsicht miteinbezogen werden. “Unsere Ergebnisse führen zu dem Schluss, das weniger Fernsehen bei Kindern die Wahrscheinlichkeit späteren unsozialen Verhaltens reduziert”, schreibt einer der Autoren, Bob Hancox.

Inhalt des TV-Programms ist nicht allein verantwortlich

Der Studie zufolge ist nicht allein der Inhalt des Fernsehprogramms verantwortlich für das spätere Verhalten der Heranwachsenden – auch wenn sie nicht ausschlossen, dass Kinder bestimmte Verhaltensweisen aus TV-Sendungen übernehmen. Prägend sei jedoch vor allem die Vereinsamung des Kindes vor dem Fernseher: “Diese Mechanismen könnten einen geringeren Austausch mit Gleichaltrigen und Verwandten, schwächere Leistungen in der Schule und das Risiko der Arbeitslosigkeit fördern”, schreiben die Wissenschaftler.

Die Daten der Studie stammen aus einer Zeit, in der Computer und Spielkonsolen noch nicht in die Kinderzimmer vorgedrungen waren. Die Auswirkungen der Heim-PC’s auf Heranwachsende seien angesichts der vielen Gewaltspiele wohl “noch schlimmer” als Fernsehen, sagte Hancox dem Radiosender New Zealand.

Quellen: PRAVDA TV/PA/AFP/derwesten.de/WeltOnline vom 02.01.2014


Dienstag, 6. August 2013

Wertegesellschaft : Künstliche Menschlichkeit

Quelle: Geldbender

Ein ergänzender Blogeintrag zu:

Beides sind Frauen die Spenden. Die eine verdient etwas mehr, die andere etwas weniger, doch beide lassen sich feiern. Gut so....





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Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.