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Donnerstag, 8. Januar 2015

Studie über Muslime in Deutschland - Der Islam und die Gewalt (sueddeutsche.de)

Dieser Artikel ist aktueller denn je, denn der Artikel zeigt auf dass die Politik trotz besseren Wissen anders handelt als es die Vernunft oder die Sorge um das Volk es erfordert.
Die gesamte Regierung kämpft gegen das deutsche Volk !!!


Studie über Muslime in Deutschland - Der Islam und die Gewalt
"Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist zu Gewalttaten gegen Andersgläubige bereit. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Innenminister Schäuble in Auftrag gegeben hat.
Zahlreiche in Deutschland lebende Muslime sind laut einer von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Auftrag gegebenen Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit."
Hier weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-der-islam-und-die-gewalt-1.331783





 


Montag, 20. Januar 2014

"KiKa - die von der GEZ bezahlten Kinderschänder" - Trotz Kritik: Kinderkanal will die Beschneidung eines 11-jährigen ausstrahlen


"Wenn ich einem erwachsenem Menschen ohne sein ausdrücklich Einverständnis die Vorhaut entferne, mache ich mich zurecht strafbar. Bei einem wehrlosen Kind ist das nicht der Fall. der Gleichheitsgrundsatz nach Artikel 3 GG wird zum Nachteil von Kindern gebrochen. Dann kommt noch ein, von den Bürgern zwangsfinanzierter "Kinder"sender und suggeriert, es handel sich hierbei um ein Fest, welches ein Kind zum Mann macht."

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Via www.humanist-news.com

Am 12. Dezember 2012 beschloss der Deutsche Bundestag das “Beschneidungsgesetz”. Dieses sollte ermöglichen, dass ohne medizinische Notwendigkeit die Beschneidung von muslimischen und jüdischen Jungs durchgeführt werden darf. Trotz aller Bedenken von Kinderärzten und Opferverbänden (von Zwangsbeschneidung Betroffener) wurde das Gesetz im Schnellverfahren im Bundestag durchgepeitscht.

Info: Mittlerweile hat KiKA sich per E-Mail gemeldet. Die Antwort gibt es hier nachzulesen.


Bildschirmfoto: www.humanist-news.com

Heftige Kritik von Ärzten und Opferverbänden

Am 12. Dezember 2013 war das Beschneidungsgesetz ein Jahr alt. Ärzteverbände nutzten die Gelegenheit, um erneut auf die Risiken medizinisch nicht notwendiger Beschneidungen hinzuweisen. Im Gesetz wurde definiert, wer die Beschneidung durchführen darf. So ist zu lesen, dass die Beschneidung nach “den Regeln ärztlicher Kunst” durchgeführt werden muss.

Dies gilt jedoch nur für Kinder, die über sechs Monate alt sind. Davor ist es auch Beschneidern gestattet, die keine ausgebildeten Ärzte sind. Danach muss der Beschneider zumindest eine netsprechende Ausbildung vorweisen. Genau diesen Punkt kritisierten die Ärzte, da es sich nicht um einen “einfachen Schnitt” handle, wie manche Beschneider im Vorfeld des Gesetzes oft behauptet hatten, sondern um einen hochpräzisen Schnitt, der viele Komplikationen mit sich bringen könne.

Die Opferverbände kritisierten den Eingriff an sich. Dieser würde ohne Zustimmung der Betroffenen erfolgen. Die Entscheidung über den eigenen Körper würde fehlen, da die Kinder nicht die Möglichkeit hätten für sich selbst zu entscheiden.

Sexualität

Kritisiert wurde zudem die fehlende Aufklärung der Betroffenen Jungs. Es müsse über die mögliche Beeinträchtigung sexueller Funktionsfähigkeit und anderer Spätfolgen aufgeklärt werden. Während der Beschneidung werden etwa 60% des sensiblen Gewebes des Penis’ entfernt und die Eichel dadurch freigelegt. Diese büßt dadurch mit der Zeit einen Teil ihrer Empfindsamkeit ein.

KiKA bringt Beschneidungssendung

Unbeeindruckt von diesen Warnungen der Ärzteverbände will der Kinderkanal (von ARD und ZDF) eine Doku über die Beschneidung eines 11-jährigen Jungen zeigen. “Tahsins Beschneidungsfest” heißt die Sendung, die am 19. Januar 2014 um 13 Uhr 30 ausgestrahlt werden soll. Der Vorschautext erklärt, dass sich Tahsin schon sehr („aufgeregt und voller Vorfreude”) auf seine Beschneidung freuen würde. „Wenn ich beschnitten bin, dann bin ich ein echter Mann“, wird Tahsin zitiert.

Weiter heißt es im Text: „Und trotz aller Ängste vor dem Eingriff und vor allem vor der Betäubungsspritze, fiebert Tahsin diesem Tag entgegen”.

Deutsche Konvertitin berät Kinder im Anschluss


Bildschirmfoto: www.humanist-news.com
Im Anschluss der Sendung steht laut Sendungsankündigung die Deutsche Konvertitin Annett Abdel-Rahman für die Fragen der Kinder zu Verfügung, obwohl die Beschneidung in vergangenen Debatten nur selten religiös begründet wurde. Auch irritierend ist, dass eine stren religiöse Frau zu einem Thema Auskunft gibt, welches nur Männer betrifft.

Link zur Programmankündigung: Tahsins Beschneidungsfest

Info: Mittlerweile hat KiKA sich per E-Mail gemeldet. Die Antwort gibt es hier nachzulesen.
Link: Produktionsfirma von “Tahsins Beschneidungsfest” gehört der katholischen Kirche



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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Samstag, 1. Juni 2013

Ein Blogeintrag für Islamisten und Gutmenschen

Bettina Wegner - Kinder (Sind so kleine Hände) (1978)
Quelle: pielo84


Sind so kleine Hände
winzge Finger dran.
Darf man nie drauf schlagen
die zerbrechen dann.

Sind so kleine Füße
mit so kleinen Zehn.
Darf man nie drauf treten
könn sie sonst nicht gehn.

Sind so kleine Ohren
scharf, und ihr erlaubt.
Darf man nie zerbrüllen
werden davon taub.

Sind so kleine Münder
sprechen alles aus.
Darf man nie verbieten
kommt sonst nichts mehr raus.

Sind so klare Augen
die noch alles sehn.
Darf man nie verbinden
könn sie nichts verstehn.

Sind so kleine Seelen
offen und ganz frei.
Darf man niemals quälen
gehn kaputt dabei.

Ist son kleines Rückrat
sieht man fast noch nicht.
Darf man niemals beugen
weil es sonst zerbricht.

Grade, klare Menschen
wärn ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückrat
hab'n wir schon zuviel.

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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Montag, 7. Januar 2013

Religionsfreiheit oder Kindeswohl: Darf man kleine Jungs beschneiden? -


Michael Schmidt-Salomon, Philosoph und Mitbegründer der Giordano-Bruno-Stiftung

""Vorhautbeschneidung ist keine Bagatelle", findet Philosoph Michael Schmidt-Salomon, sondern ist "verbunden mit der irreversiblen Amputation eines hochsensiblen und funktional nützlichen Körperteils." Er wirft dem Bundestag vor, mit den Gesetzesplänen Kinderrechte beschneiden zu wollen. "Mit Religionsfreiheit hat das alles gar nichts zu tun, sagt er dazu, "Es geht nur um die Frage, ob die elterliche Erziehungsgewalt höher einzuschätzen ist als das Selbstbestimmungsrecht und die körperliche Unversehrtheit des Kindes." Schmidt-Salomon (Foto: Jörg Salomon) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Mitgründer der Giordano-Bruno-Stiftung."


http://youtu.be/K5RpxXKo3Nw

Quelle: gbsKoblenz




Als mein Bekanntenkreis von der Anzeige gehört hat, da haben sie alle nur mit dem Kopf geschüttelt, aber ohne das ich es vorher gewusst habe, befindet sich in meinem Bekanntenkreis sogar ein Philosoph der das Thema im TV besprochen hat.

Dann hat sich die Fahrt zur Kriminalpolizei doch gelohnt, denn nun habe ich einen sehr interessanten Philosophen kennengelernt. Alles hat seinen Sinn, nichts geschieht nur einfach so... ;)

Schade das in unserer Gesellschaft, Religion und Politik über Wissenschaft geht...
Doch wir leben in Zeiten in denen sich die Gesellschaft wandelt und bald werden auch die modernen Foltermethoden an Kindern in Vergessenheit geraten sein.

Vielen Dank an Mama



Donnerstag, 11. Oktober 2012

Psychische Folgen der Beschneidung.Dr.Christa Pölzlbauer, Bundesverband für Psychotherapie

http://youtu.be/rrJQ17KH7o0

Quelle: Teresa1Arrieta


"Seit Jahrzehnten werden Untersuchungen und Berichte über mögliche psychische Belastungen der Beschneidung veröffentlicht. Der Psychiater David Levy stellte u.a. fest, dass die traumatisierende Wirkung der Operation umso größer war, je jünger das Kind zum Zeitpunkt der Operation war. Die Beschneidung hinterlässt demnach nicht nur körperliche sondern auch psychische Narben. Des Weiteren weisen Forscher nach, dass der Schmerz der Neugeborenenbeschneidung noch im Alter von 6 Monaten in der Erinnerung präsent ist und abgerufen werden kann. Das in Studien beobachtete Verhalten wird als kleinkindliche Entsprechung der posttraumatischen Belastungsstörung bezeichnet. Die Kinderpsychologin Cansever berichtet, dass Kleinkinder die Beschneidung als aggressiven Akt erleben, der sie schädigt, verstümmelt und in manchen Fällen vollkommen zerstört. Das Gefühl "Ich bin jetzt kastriert" kann die psychische Welt des Kindes beherrschen. 

Beschneidung fördert Kastrationsangst
Auch die psychoanalytische Theorie (S.Freud, A.Freud, M. Klein) vertritt die Ansicht, dass die Beschneidung, die während der frühen Kindheit durchgeführt wird, als Kastration wahrgenommen werden kann. Freud beschreibt das verstärkte Interesse der Buben am Genitalorgan um das vierte bis fünfte Lebensjahr. In dieser Phase der Persönlichkeitsentwicklung, die Freud die phallische Phase nannte, nehmen die Sexualorgane einen hohen narzisstischen Stellenwert ein. Die Furcht, dass dieses „wertvolle" Organ Schaden nimmt, wird Kastrationsangst genannt. Aus der Sicht der Psychoanalyse können daher psychischen Schädigungen infolge der Beschneidung auftreten.

Die möglichen psychischen Langzeitwirkungen werden aus verschiedenen gesellschaftlichen/religiösen/soziologischen Gründen selten thematisiert. Einige Beispiele dafür sind: 
- Die gesellschaftliche Akzeptanz bzw. durch manche Religionen sogar gefeiertes Ereignis der Beschneidung belegt das Problematisieren mit einem Tabu.
- Das frühkindliche Trauma wird nur selten als Konsequenz der Beschneidung erkannt
- Die Gefühle der Kinder werden dem Druck der Erwachsenen untergeordnet
- Kinder können leicht gezwungen und manipuliert werden
- Gruppendruck beeinträchtigt das Urteilsvermögen Erwachsener
- Anpassung im Interesse gesellschaftlicher Anerkennung"



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Beschneidung führt zu Sensibilitätsverlust - Urologe Dr.Florian Wimpissinger

http://youtu.be/2XQk19ybplQ

Quelle: Teresa1Arrieta


"Dr. Florian Thomas Wimpissinger, FA f. Urolologie „Zirkumzision ohne Patienteneinwilligung ist Körperverletzung."
Die Zirkumzision (Beschneidung der männlichen Vorhaut) ist eine Operation, bei welcher die Vorhaut ganz oder teilweise entfernt wird. Indiziert ist die Zirkumzision bei echter Vorhautverengung (Phimose), Tumorerkrankungen oder Condylomata accuminata („Feigwarzen") der Vorhaut. Die Phimose wird in der Regel im Kindesalter zu häufig diagnostiziert, ein Zurückschieben der Vorhaut ist oft erst ab dem 4. oder 5. Lebensjahr möglich, bis dahin ist die Vorhaut mit der Eichel verwachsen.Da es sich bei der Zirkumzision um einen invasiven operativen Eingriff handelt, ist die Beschneidung ohne Einwilligung des Patienten als Körperverletzung zu betrachten. Die Frage, inwieweit eine Zirkumzision von Neugeborenen und Kindern aufgrund der Einwilligung ihrer Eltern erlaubt ist, muss nach ethischen Gesichtspunkten von den Gerichten geklärt werden.

Neugeborene zeigen wochenlang verändertes Trinkverhalten
Sämtliche Faktoren, welche für den gesundheitlichen Nutzen einer Zirkumzision zur Diskussion stehen (Hygiene, Infektionsrisiko senken, Krebsprophylaxe) sind bis heute wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. In Hochrisikoregionen (zB. südliches Afrika) kann eine Zirkumzision das HIV-Ansteckungsrisiko evtl. senken, wenn andere Maßnahmen (Verhalten, Kondome) nicht ausreichen. In der aktuellen Diskussion um Zirkumzisionen von Kindern ohne medizinische Indikation müssen drei Aspekte betrachtet werden: 1. Als invasiver Eingriff (Operation) ist die Zirkumzision ohne jede Form der Anästhesie hoch schmerzhaft -- unabhängig von Technik und Dauer der Beschneidung. Dies wurde in Studien insbesondere auch für kleinste Kinder nachgewiesen. Mittels objektiver Parameter wurde eine enorme Belastung des Organismus gemessen. Bei Neugeborenen fand man auch Tage und Wochen nach einer Zirkumzision ohne Narkose ein verändertes Trinkverhalten und Auffälligkeiten in der Mutter-Kind-Beziehung. 

Die Penishaut dient einem „reibungsarmen" Geschlechtsverkehr
In der eigenen Praxis führen wir Zirkumzisionen bis etwa zum 25. Lebensjahr idealerweise in Vollnarkose, danach in Lokalanästhesie durch. 2. Anatomisch betrachtet verliert der Patient mit der Vorhaut (oder Teilen davon) ein „Organ" mit extrem hoher Nervendichte. Des weiteren kommt es zu einem Verlust von Haut und Schleimhaut, welche beim Geschlechtsverkehr eine wichtige Rolle spielt. Beim eregierten Penis bilden Penisschafthaut und Vorhaut gemeinsam eine „Verschiebeschicht" zur darunterliegenden Faszie des Penis. Erste Untersuchungen zeigen, dass dies auch einen negativen Einfluss auf das Empfinden der Frau hat (mehr „Reibung" zwischen Penishaut und Vaginalschleimhaut). 3. Jeder operative Eingriff kann Nebenwirkungen oder sogar Komplikationen nach sich ziehen. Postoperative Blutung, Wundheilungsstörungen/Infektionen oder eine Enge der Harnröhrenmündung (auch Jahre nach dem Eingriff) sind nur einige der möglichen Folgen. All diese negativen Aspekte der Zirkumzision müssen übrigens immer auch mit Patienten (oder deren Eltern) genau besprochen werden -- auch wenn eine medizinische Indikation besteht."


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Beschneidung, Langzeitfolgen für männliches Selbstwertgefühl. Dr. Georg Pfau, Sexualmediziner

http://youtu.be/zxgMX99ilPk

Quelle: Teresa1Arrieta





"Immer noch werden Millionen von gesunden Männern ihrer Vorhaut beraubt. Dieser Eingriff an gesunden jungen Männern im libidinös und narzistisch hoch besetzten Genitalbereich hat Langzeitfolgen für das männliche Selbstwertgefühl und für das männliche Rollenverhalten. Störungen sind eher psychosozial als im medizinisch, obwohl Studien belegen, dass das sexuelle Erleben von Männern nach einer Beschneidung gestört sein kann. Vor allem im Ausland werden Beschneidungen auch aus anderen nicht haltbaren Gründen durchgeführt; das am häufigsten missbrauchte Argument ist die "bessere Hygiene" und die Verhinderung von Carcinomen des Penis.

Beschneidung darf nur bei anders nicht therapierbaren Erkrankungen erfolgen
Im Interesse einer seriösen Medizin ist es an der Zeit, umzudenken. Jede Therapie bedarf einer Indikation, die sich aus einer Diagnose ableitet. Die Entfernung der Vorhaut als präventive Massnahme zu verstehen, ist blanker Zynismus. Man entfernt ja auch nicht eine Niere um die Wahrscheinlichkeit für Nierenkrebs zu halbieren. Die Beschneidung des Mannes kann nur der letzte Ausweg sein für die Behandlung von anders nicht therapierbaren Erkrankungen. Das ist die einzige zulässige Indikation für die Entfernung der Vorhaut. Die Durchführung der Beschneidung fällt in den Wirkungsbereich des Arztes und unterliegt der im Ärztegesetz verankerten Sorgfaltspflicht."

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Freitag, 7. September 2012

Trauma muslimische Beschneidung: Ali Utlu im Gespräch mit Teresa Arrieta

http://youtu.be/52adYPfCFDo

"Für den in Deutschland geborenen, aus der Türkei stammenden Ali Utlu war seine Beschneidung als 7jähriger ohne Anästhesie eine Horror. Während die meisten Muslime dieses schmerzhafte Erlebnis und die sexuellen Probleme, die entstehen können, verschweigen, redet er offen über reduziertes Lustempfinden, über die Unmöglichkeit, Safer Sex zu praktizieren und über das traumatisierende "Beschneidungsfest" in seiner Kindheit."