Samstag, 1. Februar 2014

Grüne Faschisten schlagen in Stuttgart auf Eltern ein

Via: michael-mannheimer.info

Eilmeldung: Grüne Faschisten schlagen in Stuttgart auf Eltern ein





Auch in Stuttgart schlagen Grüne zu, wenn sie auf Widerstand treffen

Soeben auf Facebook (Quelle: https://www.facebook.com/groups/150205328475145/) gefunden: Grüne können es nicht ertragen, wenn sich Menschen gegen ihre staats- und gesellschaftszerstörende Politik wehren:


Grüne schlagen auf Eltern ein! Die Grünen sind ein Fall für den Verfassungsschutz! GRÜNE SA schlägt wieder zu! Zahlreiche Menschen (MM: Berichte sprechen von 1.000 ) haben am Samstag in Stuttgart gegen die Pläne der Landesregierung und deren Bildungsplan unter dem Regenbogen demonstriert (Organisiert von der Initiative: "Besorgte Eltern Baden-Württemberg“).
Die Proteste verliefen friedlich. Als die Bildungsplan-Gegner (MM: etwa 300) vom Schlossplatz zum Staatstheater ziehen wollten – so die angemeldete Strecke – kamen sie nicht weit.
Gegendemonstranten verstellten den Weg. Dann schlugen Grüne Jugend und die Linken auf die besorgten Eltern ein. Die Polizei musste einschreiten! Zu der Blockade hatten Grüne, Linke, Christopher Street Day (CSD) Stuttgart und ein Netzwerk von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen aufgerufen.
Sie stand unter der Überschrift „Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten!“. Christoph Michl vom Vorstand des CSD Stuttgart rief den Demonstranten zu, dass die Akzeptanz sexueller Vielfalt „hart erarbeitet“ werden müsse.
DIE GRÜNEN SIND DEMOKRATIEFEINDE: ANDERE MEINUNGEN WERDEN NIEDERGEPRÜGELT!

http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Hunderte-demonstrieren-fuer-und-gegen-Bildungsplan-in-Stuttgart-_arid,5579459.html


Und was schreibt die grün versiffte Stuttgarter Zeitung: "Bildungsplan-Gegner ausgebremst."

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.demo-in-stuttgart-bildungsplan-gegner-ausgebremst.df5fb98d-dadd-413b-8cf7-c1c93eb64830.html

"Wir-sind-das-Volk"- und "Wir-sind-Mehrheit"-Parolen auf seiten der Bildungs-"Reform"-Gegner machen Eindruck. Medien erkennbar auf seiten der linken Genderisten - und lügen wie gewohnt

Die Grünen ziehen immer öfters ihren Schafspelz aus und lassen darunter ihr sozialistisches Wolfsgesicht erkennen.Wer nicht ihrer Meinung ist, wird niedergeschrien. Wenn das nicht hilft, wird drauflosgeprügelt. So geschehen vor wenigen Stunden in Stuttgart, wo etwa 1.000 friedliche Gegner der linksverseuchten Bildungsreform (Propagierung der Homo-Ehe und alternativer Sexpraktiken bereits in Grundschulen) ihren Unmut gegen diesen widerlichen Angriff auf die ethischen Fundamente unserer Zivilisation bekundeten.

Neomarxismus 2014: Linke Genderverbände blasen in Stuttgart zum Angriff auf uralte und biologisch begründete Familientradition

Obwohl eine absolute Mehrhreit der deutschen und sonstigen europäischen Bevölkerungen am klasssischen Familienbild festhält, versuchen Linke System- und Familienzerstörer, das Bild der Urfamilie zu zerstören und an dessen Stelle ein Familienbild zu errichten, bei dem homosexuelle, bisexuelle, transsexuelle oder sonstwie-sexuelle Bindungsformen als der klassischen Mann-Frau-Ehe gleichwertig, ja überwertig dargestellt werden. Dies ist ein Konzept, das so alt ist wie der Sozialismus und bereits in den Anfängen des sowjetischen und ungarischen Sozialismus zumindest versuchsweise installiert wurde und ein kleiner, aber zentraler Baustein ist beim Aufbau eines "neuen Menschen", wie von Marx und seinen späteren Apologeten gefordert wurde.

Gegner dieser neomarxistischen Familienzerstörungs-Strategie werden dabei als "homophob", "rassistisch" oder "schwulenfeindlich" denunziert, was in den allermeisten Fällen eine Lüge ist. Denn es ist ein Unterschied, ob man sexuelle Aberrationen - und dies sind im biologischen Sinn fraglos alle sexuellen Orientierungen, die zu einer Reproduktion einer Spezies nicht taugen - ablehnt bzw. verteufelt, ob man sie als akzeptiert - oder ob man, wie die Genderisten es tun, sie zur dominanten und biologisch natürlichen Form sexueller und familiärer Ausrichtung hochstilisieren.

Dieses Thema beherrschte die Demonstration der Gegner der rotgrünen Bildungsreform, die am 1.Februar 2013 nach Stuttgart kamen, um diese Reform zu verhindern. Die Rotgrünen hatten ihre eigene Gegendemo dazu organisiert, die offenbar räumlich nicht weit genug von den Gegnern platziert worden war. Da diese räumliche Abgrenzung, die im Versammlungsrecht vorgeschrieben ist, seit der Machtübernahme von RotGrün auffällig häufig missachtet wird, muss man sich fragen, ob dahinter politische Absicht steckt. (MM)


Hier die Petition lesen:
https://www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens



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