Mittwoch, 12. Februar 2014

Dschihad in Deutschland / Faschings-Saison ist Jagd-Saison für gewaltbereite Moslems: 300 (!) Moslems attackieren Faschingsumzug

Via michael-mannheimer.info


Fasching, Musik, Karneval, Tanzen: Wer sich mit dem Islam befasst hat, weiß, dass all dies in dieser Steinzeitreligion verboten ist. In Afrika nennt sich eine der dort am schlimmsten wütenden islamischen Terrorbanden "Boko Haram": zu Deutsch: "Bildung und westlicher Stil" verboten. Im Afghanistan der Taliban stand auf das Hören von Musik der Tod. Kinder und junge Mädchen, die sich anlässlich der Hochzeit eines Familienmitglieds die Fingernägel mit farbiger Erde schmückten, mussten erfahren, was es heißt, gegen die Gebote des Koran zu handeln: Ihnen wurden bei vollem Bewusstsein die Finger abgeschnitten. Auch in den Niederlanden und Belgien wüteten Moslems bereits in Discos: Nicht, um darin zu tanzen, sondern, umd diese zu zerstören. Denn Tanzen und Musik seien haram, so die Jugendlichen. Wenn wir den Islam als religiös getarnter Totalitarismus nicht besiegen, landet Europa in der Steinzeit (MM)
Faschings-Saison ist Jagd-Saison für gewaltbereite Moslems: 300 (!) Moslems attackieren Faschingsumzug


Süddeutschland: Schon wieder Prügel für Jecken

Da derzeit vielerorts Fasching bzw. Karneval gefeiert wird, kommt es zu immer mehr Übergriffen gegen ausgelassen feiernde Menschen durch missgünstige Ausländer. Erst gestern haben wir über einen Fall in Aldingen berichtet. Diesmal hatte sich ein Mob von etwa 300 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren im Internet verabredet, um den Ottersweier Nachtumzug zu sprengen. Das Ergebnis laut SWR:
"Es kam zu 17 Strafanzeigen. Elf Menschen wurden verletzt, drei davon schwer. Polizeibeamte wurden angepöbelt und bespuckt. Ein Linienbus wurde schwer beschädigt. Der Bühler Polizeichef Walter Kautz ließ drei besonders gewalttätige Personen in Gewahrsam nehmen. Die stark alkoholisierten Randalierer kamen überwiegend aus dem nördlichen Bereich Badens bis hinauf nach Karlsruhe. Die meisten der festgestellten Gewalttäter haben nach Angaben der Polizei einen osteuropäischen oder afrikanischen Migrationshintergrund. Ein konkretes Sicherheitskonzept für künftige Veranstaltungen gibt es derzeit nicht. Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen. Die Veranstalter des 17 Jahre alten Unzhurster Nachtumzugs denken derzeit über mögliche Alternativen nach."

Ein Konzept gegen derartige Gewalttaten hat die Polizei nicht, weil es vermutlich ein solchen Konzept gar nicht geben kann. Die einzige Konsequenz ist also die Absage der beliebten Nachtumzüge in Unzhurst. So geht also wieder ein Stück deutscher Kultur verloren, nur, weil irgendwelchen Ausländern unsere Kultur nicht gefällt. Die Absage „für immer“ ist eine Bankrotterklärung unseres Rechtsstaats und unserer Demokratie, die mit einem derartig unzivilisierten Gehabe als Massenphänomen nicht umgehen können.

http://www.pi-news.net/2014/02/schon-wieder-pruegel-fuer-jecken/ | PI, 06. Feb 2014

Aldingen: Ausländer verprügeln Fastnachtsnarren


Es gibt bestimmte Ausländergruppen, die ganz und gar keinen Spaß verstehen, wenn andere Menschen einfach nur Freude haben möchten. Mitglieder der Fischinger Narrenzunft im baden-württembergischen Aldingen wurden ohne ersichtlichen Grund angegriffen und brutal zusammengetreten. Die Polizei ermittelt:
"Mehr als unerfreulich hat der ansonsten gelungene Jubiläumsumzug der Aldinger Narrenfreunde e.V. für eine Gruppe Narren einer Fastnachtsvereinigung aus Fischingen am Neckar geendet. 
Mitglieder der Narrenzunft Fischingen e.V. wollten nach dem Umzug – am späten Sonntagnachmittag gegen 17.15 Uhr – gerade die Erich-Fischer-Halle in der Aldinger Heubergstraße verlassen und zu ihrem Bus gehen, als plötzlich mehrere, teils noch unbekannte Jugendliche und Heranwachsende auf die Fastnachtsnarren losgingen. Ohne ersichtlichen Grund wurden Mitglieder der Fischinger Narrenzunft dabei durch Schläge und Tritte dermaßen verletzt, dass einige von ihnen zur ärztlichen Versorgung mit Rettungswagen in das Gesundheitszentrum Spaichingen gebracht werden mussten.
Die Polizei Spaichingen hat gegen mehrere aus dem Landkreis stammende Tatverdächtige Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Da bei den durchgeführten Ermittlungen jedoch die meisten der beteiligten Personen mehr oder weniger alkoholisiert, andere bereits mit dem Bus abgereist waren und so zunächst nicht befragt werden konnten, dauern die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und den teils noch unbekannten Tätern an."

Auch auf facebook hat diese Attacke schon Wellen geschlagen, denn dort hat der Faschingsverein auf seiner Seite die Täter politisch inkorrekter beschrieben:



So viel kulturelle Unsensibilität ruft natürlich sofort den örtlichen Polizeispressesprecher auf den Plan:
[...] Dem kann Polizeipressesprecher Matthias Preiss allerdings nur teilweise recht geben. Unter den vor Ort Verhörten hätten sich Personen mehrerer Staatsangehörigkeiten befunden – auch Deutsche*. [...]

http://www.pi-news.net/2014/02/aldingen-auslaender-verpruegeln-fastnachtsnarren/| PI, 05. Feb 2014 |

*Deutsche? Oder handelt es sich um Moslems mit deutschem Pass? Das können wir gerne überprüfen. MM

Ein PI-Kommentator:


"Nun, ich möchte mich diesmal als direkt Beteiligter/Betroffener zu Wort melden. Ich lebe in dieser Gemeinde und habe alle Informationen dazu erhalten. Die Narren-Nachtumzüge sind vorerst gestrichen. Bei den noch folgenden Aktionen zur Fasnacht wird ein großes Polizeiaufgebot gestellt.
Als Warnung für die Randalierer sei gesagt, dass unsere Poliziei in Bühl keine Gnade für Randalierer kennt. Es kann zum Brennpunkt des Terrors werden. Hoffen wir es nicht. Bis jetzt war unsere Gemeinde, die erz-christlich ist, von migrationsbedingten Aktionen fast gänzlich verschont.
Es ist allerdings an der Zeit, dass wir uns in Deutschland von Chaoten verabschieden, die meinen, dass sie Terror und ihre eigene Unzufriedenheit mit Gewalt erstreiten können. Es reicht. Wenn diese Verhältnisse bei uns in Ottersweier ankommen, hört der Spaß auf. Mich selbst hat vor kurzem ein Türke angepöbelt. Bis heute habe ich keine Anzeige wegen Körperverletzung erhalten. Wir machen weiter und kämpfen gegen die Spinner von Gewalt. Freiheit für uns und raus mit den Störern!" 

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Ohne Blogs wie diesem wären wir den Lügen der von Linken beherrschten Medien und Politik, die den Islam wahrheitswidrig als friedliche Religion darstellen und jede Islamisierung Europas und Deutschlands leugnen, hilflos ausgeliefert.


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