Montag, 17. Februar 2014

Fundstücke Gender-Mainstreaming #2 / Gendersensibler Werkunterricht

Gendersensibler Werkunterricht
"...BM Claudia Schmied propagiert also Geschlechtertrennung im Werkunterricht, um den Buben und Mädchen jeweils unterschiedliche Rollenbilder einzutrichtern – eine Praxis, die unter umgekehrten Vorzeichen als eine der “schrecklichsten Ausgeburten des Patriarchats” gilt. An diesem skurrilen Aspekt merkt man, das Gender Mainstreaming eine gute Portion Schizophrenie voraussetzt."
Hier den ganzen Text lesen: http://www.leonore.at/2012/04/gendersensibler-werkunterricht/

Ein Kommentator schreibt:
"Im Studium gehts dann munter so weiter.Eine Freundin, die Theologie studiert, hat ein Fach das sich “Bibelübersetzung in geschlechtergerechter Sprache”. Bibelübersetzung gibt es nicht, sondern nur die “Langform”. Dann heißt es also, Jesus ging mit seinen Jüngern und Jüngerinnen und traf Zöllner und Zöllnerinnen.
Daß ein Unterschied darin besteht ob man übersetzt, oder schreibt was der Evangelist heute eventuell schreiben hätte können, ist offenbar nicht aufgefallen."






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