Sonntag, 2. März 2014

Bretten bekommt eine Moschee mit Minaretten / DİTİB und Demokratie in Bretten


"Der Brettener Gemeinderat hat sich gestern Abend in nichtöffentlicher Sitzung für einen neuen Standort für die Moschee der türkischen, islamischen Ditib Gemeinde ausgesprochen."

In einer nichtöffentlicher Sitzung wird demokratisch gehandelt. Ja, ja,...
Bretten und Demokratie? :) Ist nur ein Witz...
Hier in Bretten wursteln Banken, Bauunternehmer, Freimaurer, die römisch-katholische Kirche, Journalisten der Käseblätter (Brettener Woche, NADR, Landfunker, usw.) und die Parteibonzen schon seit ewigen Zeiten miteinander. Der Bürger hatte hier in Bretten noch niemals etwas zu sagen gehabt. Hier schwenkt man sein faschistisches Fähnchen zur Ausbeutung der Bürger, immer gerade so wie der politische Wind gerade bläst. Das war 1933 so und es ist 2014 noch immer so.
Bildquelle: deinweckruf.wordpress.com


Bretten bekommt eine Moschee mit Minaretten, erbaut vom DİTİB, welcher wiederum von Saudi-Arabien und Katar finanziert wird. Hier nur einige Artikel über diesen mehr als zwielichtigen Verein:


DITIB vermisst interreligiöse Kompetenz bei Deutschen -
Forderung nach mehr Unterrichtsinhalten über Einwanderer

Den Deutschen mangelt es nach Ansicht des muslimischen Dachverbands DITIB an interreligiöser Kompetenz. “Die Kinder werden dazu gar nicht befähigt, weil sie in der Schule nichts über die Einwanderer in Deutschland lernen. Hier müssten die Lehrpläne ergänzt werden”, sagte der Landesbeauftragte für interkulturelle Zusammenarbeit bei DITIB Hessen, Selcuk Dogruer [Foto], im dapd-Interview kurz vor dem “Tag der offenen Moschee” (3. Oktober). Auch Beamten in Behörden und Polizisten, die bei Razzien mit Hunden in Moscheen stürmten, fehle die Sensibilität für Andersgläubige. “Dabei leben hier schon seit 50 Jahren Muslime, das kann doch nicht sein”, sagte Dogruer.
Zwar lobte der DITIB-Vertreter die Landesregierung für die geplante Einführung eines islamischen Religionsunterrichts an hessischen Grundschulen, schränkte aber ein: “Die nicht-muslimischen Kinder betrifft das nicht.” Die Politiker müssten jedoch Konsequenzen aus einem zusammenwachsenden Europa ziehen und differenziertere Debatten anstoßen. “Die Kulturen werden sich in Zukunft noch stärker begegnen”, sagte Dogruer. Menschen aus allen Berufsgruppen müssten ihren Umgang mit Moslems schulen.
Hier weiterlesen:




Ditib verlangt mehr Islam-Kompetenz von den Deutschen
"Es ist wie immer: gibt man einen kleinen Finger, fangen die Moslems an zu lamentieren und grapschen nach der ganzen Hand. Der Ditib (islamischer Ableger des türkischen Staatsapparates) reicht islamischer Religionsunterricht bei Weitem nicht. Weil man damit ja nur die Moslem-Kinder erreicht. Was nach Ansicht der Ditib fehlt, ist eine Islambeschulung deutscher Kinder! Sie könnten sonst keine interreligiöse Kompetenz aufbauen. Die nächste Generation Polizei müsse zum Beispiel wissen, dass man bei Razzien islamische Räumlichkeiten nicht mit Hunden zu betreten hat…"
Hier weiterlesen:

Ralph Giordano - „Auschwitz-Lüge“ auf Türkisch

“Lassen Sie mich noch ein Wort sagen zu der höchst zwielichtigen Rolle der geradezu inflationär emporschießenden türkisch-muslimischen Migrantenverbände in Deutschland, allen voran die am Tropf der türkischen Religionsbehörde Diyanet hängende Ditib, die Türkisch Islamische Union der Anstalten für Religion e.V. Obwohl sie dauernd ihre Treue zum Grundgesetz beteuert, hielte ihr vorgegebenes laizistisches Islamverständnis einer näheren Prüfung nicht stand. Türkische Kritiker halten sie für von radikal-nationalistischen Organisationen unterwandert und nennen Querverbindungen zu Verbänden und Parteien, die statt auf Integration auf kulturelle Identitätsbewahrung der Immigranten und ihrer Nachkommen hinarbeiten. Dazu wird bekannt, dass Ditib-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem „Mythos“ erklärt…”
Hier weiterlesen:
http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/tid-7505/cicero-exklusiv_aid_133895.html


Was hat die ditib zu verbergen?

Die ditib weigert sich die Finanzierung des Projektes einer Großmoschee in Köln, sowie des Gebäudekomplexes an der Moschee offen zu legen. Das stand heute in einem Artikel des KStA mit dem Titel: Verzögerung beim Bauantrag auf Seite 26. Was haben sie zu verbergen? Man munkelt die Islamische Liga aus Saudi-Arabien gehört mit zu den Finanziers, ebenso der türkische Staat. Die ditib verneint dieses vehement, legt aber gleichzeitig die Finanzierung nicht öffentlich vor.
Nach der Frauenrechtlerin Nekla Kelek plant die ditib nicht nur eine Moschee, sondern ein muslimisches Medina, einen städtischen Raum, der alle Bedürfnisse nach einem islamischen Leben erfüllt. Somit soll in Köln-Ehrenfeld nicht nur eine Moschee, sondern auch das Zentrum einer muslimischen Gegenwelt entstehen. Solange noch nichts in ‚feuchten Tüchern’ ist, wird die ditib alle diesbezüglichen Fragen verneinen, sich moderat geben und von einem offenen Haus für alle reden. Wenn das Projekt erst einmal realisiert ist, dann werden die Fakten geschaffen. In Mannheim kann man ein Lied davon singen. Dort ist aus der zugesagten Integration nach nur 2 Jahren nichts geworden. Die Parallelgesellschaft hat sich dort nur noch mehr verfestigt.
Quelle:


Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident:

Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Für die Erste Aussage hat Erdogan eine Haftstrafe verbüßen müssen, revidiert hat er seine Meinung nie, was bedeutet er steht heute noch dazu. Das unterstreicht auch sein Statement aus 2008:

"Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam."





Passende Links
Und darum habe ich mit der Islamkritik weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

 


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.