Mittwoch, 20. November 2013

Inklusion - gemeinsam verblöden

Quelle: FSchuster1


"Experten warnten schon im Vorfeld, dass man bei der gemeinsamen Beschulung weder behinderten noch nicht-behinderten Kindern gerecht werden könne. Der Beginn des neuen Schuljahres zeigt, wie Recht sie hatten. Hier drei Beispiele: 
Beispiel 1 (Bericht einer Mutter): bru. Zum neuen Schuljahr wurde unsere Grundschule zur Umsetzung der Inklusion* gezwungen, obwohl schon vor den Ferien bekannt war, dass dafür fast keine entsprechenden Lehrer zur Verfügung stehen würden. Bereits nach acht Wochen Unterricht sind die Zustände bei den Erstklässlern katastrophal. In manchen Klassen mit 24 Kindern befinden sich bis zu neun förderbedürftige Kinder. Diese sollen von einem Lehrer, mit stundenweiser Hilfe von zwei Förderlehrern (die für die ganze Schule zuständig sind), unterrichtet werden. Dass ein Lehrer dabei nicht den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder gerecht werden kann, liegt auf der Hand. Dabei bleiben alle auf der Strecke: Lehrer, die am Ende ihrer Kräfte sind, Kinder, die nicht entsprechend ihres Leistungsstandes gefördert werden können, und Eltern, die verzweifelt versuchen, dies auszugleichen. 
Beispiel 2 Im unten aufgeführten Zeitungsartikel gibt eine Journalistin Einblicke in den Klassenunterricht von 21 Kindern, die gesund oder behindert, begabt oder verhaltensauffällig sind. Darunter ist das Inklusionskind Alex**, der schreit, singt und mit der Zunge schnalzt. Zitat: Es gab Tage, da dachte Alex’ Lehrer, er würde durchdrehen. Er hatte seinen Schülern erklärt: „Wir können das nicht ändern. Wir halten das jetzt aus.“ Die Kinder machten dann aber eines Tages Geräusche wie Alex. Sie ertrugen ihn, indem sie einfach so laut wurden wie er. 
Beispiel 3 (Bericht eines Lehrers): Lisa** ist Autistin. Seit diesem Schuljahr besucht sie – statt einer Förderschule – unser Gymnasium. Obwohl ihr mehr Zeit als ihren Mitschülern zustände in Klassenarbeiten und Tests, will sie sein wie die anderen. Die Philosophie der Inklusion hat ihr die Illusion vermittelt: „Jetzt bin ich hier, ich bin genauso wie alle Mitschüler!“ Doch die Ergebnisse der ersten Klassenarbeiten machen deutlich: Lisa ist nicht wie die anderen. Und das ist gar nicht schlimm. Doch sie bräuchte intensive spezifische Unterstützung und müsste diese auch nutzen wollen. Für eine solche Herausforderung wurden weder ich noch meine Kollegen ausgebildet. 
** Namen geändert „Man kann sich allmählich vorstellen, wie der Wunsch nach Reformen im Schulwesen für Behinderte in die Parlamente getragen worden ist: Er wurde beflügelt von einer Inklusionsforschung, die weitgehend von Inklusionsanhängern betrieben wurde.“"
DIE ZEIT, 21.3.2013
Quellen/Links: http://www.zeit.de/2012/28/C-Inklusion-Bremen
Gefunden bei www.klagemauer.tv

UNGLAUBLICH!!! Angela Merkel weiß/s nicht wo Berlin ist (ZDF)

Unsere Politiker - Diebe, Dumme, Demagogen




Passende Links:

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Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
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Gesundheitssystem: In derFortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle


GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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