Freitag, 24. August 2012

TAZ und die Biofleisch-Mafia

Für mich hat die Mafia und der Lobbyismus gleicher Stellenwert. Die Hofpostille der grünen Faschisten, die TAZ, ist ein Teil dieser Lobbyveranstaltung und macht momentan brutale Manipulation zugunsten der Biofleisch-Grossindustrie.
Der Manipulationstrick der TAZ:
Sie stellen einen Artikel ins Netz der vor falschen Informationen nur so strotzt. Dann werden zwei freundliche Kommentare freigeschaltet und nach 48 Stunden dann die restlichen Kommentare. In der Zwischenzeit hat das Schundblatt einige hundert neue Meldungen hochgeladen und auch diese Propaganda-Schmierenfinken kennen den Satz:
"Nichts ist vergänglicher als die Meldung von gestern".
90% der Leser hat doch gar keine Zeit zur eigenen Recherche und wenn die Lüge dann immer wieder zu lesen ist, dann glaubt man sie auch. Und wer geht, wie im nachfolgendem Link, über 200 Meldungen zurück um zu schauen ob nach zwei Tagen noch eine andere Meinung vorhanden ist?
Der Fleischesser ist beruhigt und liest weiter, nur der maulende Veganer schaut noch mal nach. ;)

Nach zwei Tagen sind dann plötzlich über 80 Kommentare vorhanden und die TAZ kann sich herausreden: "Wir zensieren nicht. Wir geben auch unliebsame Kommentare frei."
Doch wer von den Fleischessern liest den noch nach zwei Tagen die Kommentare?
DAS IST DER TRICK!!!

Selbstverständlich löschen oder korrigieren sie den Artikel nicht...

Dauernd versuchen sie den Bio-Fleischkonsum zu rechtfertigen:

"Der archaische Vorgang des Tötens aber gefällt uns nicht...Viele Menschen mögen deshalb kein Fleisch mehr essen. Was naheliegend ist, zumal wir zu viel davon verzehren, mit deprimierenden Folgen für Tier, Mensch und Umwelt. Wäre die Welt also eine bessere, wenn die Menschheit auf eine vegetarische oder gar vegane Ernährung umstiege? Eher nicht. Der Flächenverbrauch wäre immens, denn der Mensch kann pflanzliche Nahrung nicht annähernd so gut verwerten wie die Kuh – ein Aspekt, der in der Diskussion erstaunlich oft übergangen wird."
Hier den gesamten Dreck lesen: http://www.taz.de/!100010/

Schon oft hat die TAZ versucht die Bio-Fleischesser bei Laune zu halten, mit perfiden Manipulations-Tricks, ganz im Sinne der Bio-Fleischaktionäre, denn die Aktien sind momentan am Explodieren. In diesem "Artikel" haben sie es zusätzlich noch mit einer Bildmanipulation versucht:

"TAZ-Journalisten ohne Hirn für Kühe ohne Hörner"

Auch die Pharmaindustrie profitiert an dem Verzehr von Biofleisch und die TAZ ist chemiefreundlich eingestellt...

Und hier gibt es wirkliche Informationen über das dreckige, mit falschen Informationen vollgepumpte Bio-Öko-Fleisch:
Wir leben nicht von der Nahrung, sondern von der Information die in der Nahrung steckt...

  • Auf der Fläche eines Grundstückes, das benötigt wird, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen, könnte man im selben Zeitraum 200 kg Tomaten oder 160 kg Kartoffeln ernten.
  • Es werden rund 67% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Tierhaltung und den Futtermittelanbau verwendet.
  • Zur Erzeugung von 1 kg Getreide braucht es ca. 100 Liter Wasser, um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht es 2.OOO bis 15.OOO Liter Wasser.
Nie wieder Hausmannskost!
Nie wieder amerikanisches Fressverhalten!
Go Vegan und lasst euch von der Propaganda keine Angst machen!