Donnerstag, 3. Mai 2012

Fluorid Zwangsmedikamentierung der Bevölkerung mit einem Umweltgift

Wasser bedeutet nicht immer nur Leben, sondern immer mehr auch Tod. Vor allem, wenn die Forderung der WHO (in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie) nach einer globalen Fluoridierung des Trinkwassers Wirklichkeit wird. Schlimm genug, dass man sich mit diesem Rattengift die Zähne putzt und es in Lebensmittel findet. Denn wie Studien beweisen, macht Fluor dumm und verursacht sogar Krebs.



Quelle: Bojan2264

Glaubt man der New York Times, befinden sich im Trinkwasser von New York City mehr Medikamtente als in einer guten Apotheke. Dazu gehören Antidepressiva, angstlösende Medikamente, Schmerzmittel und natürlich Fluor. Dass dem Trinkwasser vielerorts pharmazeutische Produkte beigegeben werden, wissen die wenigsten, die es trinken.

Bis im Jahre 2003 schütteten auch die Basler Wasserwerke jährlich 35 Tonnen Fluor ins Trinkwasser. Über 40 Jahre mutete man die Zwangsmedikation den Baslern zu. Im Rest der Schweiz blieb und bleibt das Trinkwasser mehr oder weniger unbehandelt. Warum man in Basel Fluor ins Trinkwasser gab? Sicher ist dabei nur die Nähe zu den Chemiefirmen, die den Leuten seit den 50er Jahren verklickern wollen, dass der Mensch künstliches Fluor brauche, um Karies vorzubeugen. Doch das ist ein Irrtum, der schon seit langem aufgeklärt wurde.

In Wahrheit war und ist Fluor ein Mittel zur Bevölkerungskontrolle. Denn die chronische Einnahme von Fluoriden lassen erwiesenermassen den IQ sinken und führt zu schweren Krankheiten wie Krebs, weil Fluor Zellen schädigt oder sogar abtötet.

Trotzdem fordert die WHO eine globale Zwangsfluoridierung des Trinkwassers. Natürlich unterstützt und fördert die Pharmaindustrie dieses „Gutmenschen“-Programms der WHO und freut sich auf ein bombastisches Geschäft mit der Dritten Welt. Dabei geht es mitnichten um den Bau von Brunnen oder sowas, sondern um eine globale Zwangsvergiftung.

Fluor ist pures Gift und ein Nebenprodukt der Kohleverbrennung, Erzröstung und der Glas- und Keramik-Industrie. In vielen anderen industriellen Prozessen werden Fluoride ausserdem als Hilfsmittel eingesetzt, zum Beispiel in der Herstellung von Stahl, Aluminium, Beryllium, Uranaufbereitung, usw.

Die Fluoridierung der europäischen Bevölkerung findet heutzutage mehrheitlich über Zahnpasta, Salze und die Lebensmittelindustrie statt. Auch in der Schweiz kann man sich mit Mineralwasser à la „Evian“ oder „San Pellegrino“ immer noch selbst vergiften. Zu guter letzt kommt da noch die in sämtlichen Haushalten verwendete Zahnpasta. Die Kinderpasten enthalten schon enorm hohe Mengen. Geht man davon aus, dass die Menschen über ihr ganzes Leben zwei bis drei mal täglich Zähne putzen, kommt da eine enorme Konzentration zusammen. Sind diese Gifte vielleicht sogar dafür mitverantwortlich, dass Krebs mittlerweile zu den Top3-Killern der Zivilisationsgesellschaft gehört?

Zwei amerikanische Biochemiker, Dr. John Yiamouyiannis und Dr. Dean Burk, haben in den 70er Jahren eine Studie zur Krebshäufigkeit in amerikanischen Städten mit und ohne Wasserfluoridierung gemacht. Die Studie besagt, dass in fluoridierten amerikanischen Städten Jahr für Jahr wesentlich mehr Menschen an Krebs sterben als in den nicht-fluoridierten.

Sie tun also gut daran, möglichst auf Fluor zu verzichten. Nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen. Und wie? Achten Sie darauf, dass das Salz kein Fluor enthält, genauso wenig wie die Zahnpasta. Verzichten Sie auf den Konsum von behandelten Mineralwasser, womit natürlich auch stille Wasser gemeint sind.

Dafür können Sie heute ein paar Zigaretten mehr Rauchen, eine ganze Flasche Wein trinken und sich getrost zurücklehnen, dass nicht nur der Zigi-Alk-Körper voll von giftigen Stoffen ist, sondern auch und vor allem von jenen, die viel Sport treiben und sich durch ihren immensen Mineralwasserkonsum langsam aber sicher selbst vergiften.

Quelle: giftigme

Textquelle: www.seite3.ch

Das Brettener Trinkwasser kommt aus dem Bodensee. Die Autarkie der einzelnen Städte und Dörfer wurde beseitigt, ganz im Sinne der Agenda21 und der Bevölkerungsreduktion.