Donnerstag, 19. Januar 2012

Jod, das Gift aus dem Supermarkt

Quelle: Spacemak7

Die Zahl der durch Jod kranken Menschen in Deutschland steigt kontinuierlich an, während die Betroffenen meistens nicht wissen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen. Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbeinen, Impotenz, u.v.a.m. und werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet. Ein Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung ist vielmehr der felsenfesten Überzeugung, künstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel seien gesund, zumal doch auch noch auf vielen von ihnen das Gütesiegel des Bundesministeriums für Gesundheit prangt: „Gesünder mit Jodsalz".

Fluor - Wie aus einem Gift ein Medikament wurde

Jod – jodiertes Salz