Hier in Bretten wird momentan an einem neuen zentralen Müll-Abladeplatz in Afrika gebastelt.
Fahrräder für Afrika geht in den Endspurt
Der dümmste Satz, aus dem wie immer unrecherchierten Artikel, der blödesten Dorfpostille im ganzen Kraichgau:
"...und die Räder dafür sorgen, dass Kinder in die Schule gehen können,..."
Da spenden die Gutmenschen Fahrräder und die Kinder müssen trotzdem gehen?
Aua, Aua, Aua... nur pseudo-Journalisten und Romanschreiber bekommen so etwas hin. ;)
Als Lockmittel werden "Arbeitsplätze" und "Kinder" vorgeschoben, um auch ja die Spendenwütigen anzulocken und da darf auch schon mal eine Krokodilsträne fliessen...
Heuchlerbande!!!
Braucht der Afrikaner seine eigenen Lebensmittel oder unseren Jetset-Globalismus?
Zum Glück macht sich die echt intellektuelle Jugend noch Gedanken über diese globale Versklavung:
Da werden bei uns die schnellsten Fahrräder der Welt gebaut und die gesamten BRD-Sklaven spenden nun ihren alten Schrott nach Afrika, wo die schwarzen nun dort anfangen wo wir schon vor etlichen Jahrzehnten waren.
Der Neger muss nun fleissig arbeiten, so wie es die Mutter Teresa aus Bauerbach wohl macht, um sich dann irgendwann ein mal mit Elektro-Bikes vergnügen zu können.
Also liebe Neger:
Arbeitet fleissig und in Fabriken und den Erz-Minen, dann bekommt ihr auch irgendwann auch mal unsere schrottigen Elektro-Bikes. Die Logistik dafür ist durch die Mutter Teresa aus Bauerbach geebnet worden und mit den schrottigen Elektro-Bikes gibt es dann nicht solche Transportschwierigkeiten.
Wie eine Werte-Gesellschaft aussehen muss kommt direkt aus dem Musterländle, ganz speziell aus Bauerbach.
Ein Beispiel:
Warum wohl spendet der reiche Gutmensch nicht seine Solaranlage?
Auch die (hochgiftigen) Rohstoffe für die Gutmenschen-Solaranlagen kommen aus Afrika.
In Afrika scheint die Sonne im Jahr etliche hundert Stunden mehr als in der verdunkelten BRD, da hätte der Afrikaner sehr viel mehr von als von Schrotträdern.
Irgendwie muss man sich populär machen, in die Schlagzeilen geraten und sich als Retter feiern lassen. Übelstes Gutmenschtum auf unterster Stufe!!!
Die Fahrräder werden doch nicht gesammelt um den Afrikanern etwas Gutes zu tun, sondern sie werden gesammelt um sich selber etwas populärer zu machen und so auch einen Grund zu haben um nach Afrika fliegen zu können, um seine Gören zum Jet-Setter auszubilden.
Natürlich im Billigflieger mit CO2-Zertifikat... ;)
Mutter Teresa von Bauerbach und jeder der ein Fahrrad spendet kommt in den Himmel der global agierenden Kapitalisten. Gut gemacht lieber Schlafmichel. Sollen die Hartz4ler bei uns doch verhungern, alles arbeitsfaules Gesindel, oder?
Lieber für den Amazonasurwald kämpfen anstatt sich um die Naturzerstörung in acht Kilometer entfernung zu kümmern (siehe hier). Keine Silbe schreiben sie darüber, man könnte ja als Störenfried dastehen und das vermeidet der Gutmensch wie der Teufel das Weihwasser...
Kehrwoche wo immer es geht und wenn es im entfernten Afrika ist...
Hier im Gutmenschenland BRD, versuchen die Gutmenschen jeden Schwarzen, der mit dem hiesigen verstecktem Rassismus, dem Sklaventum an sich und dem Hartz4-Sklaventum nicht klarkommt, sofort in die Klapse zu stecken. Hoch lebe die Zwangsmedikation...
Weit weg in die Klapse stecken, das ist DIE Lösung für den Gutmenschen. (Dafür muss man übrigens nicht unbedingt Dunkelhäutig sein.) Die Psychiatrie ist die Müllentsorgung für unsere BRD-Neger (egal ob schwarz oder weiss)...
Die Werte in Namibia werden den unseren schon angepasst:
Und die Korruption ist natürlich auch extrem hoch:
Aber das hat Mutter Teresa natürlich alles im Griff...
- Mutter Teresa bekämpft die Korruption und alle Spenden kommen selbstverständlich an.
- Mutter Teresa entsorgt den Plastikmüll der an den Fahrrädern ist und schützt die Umwelt.
- Mutter Teresa macht aus allen faulen Negern fleissige Arbeiter die schnell in ihre Fabriken und Erzminenradeln können um in unsere großartige Wertegesellschaft zu erhalten.
Bestimmt freut sich Mutter Theresa wenn der Jetset-Sohnemann mit einer Nubischen Königin zurück kommt. Und wenn die Mischlings-Enkelkinder dann mit dem fleissigen Arbeiten und den tollen Fabriken nicht klarkommen, dann kann man sie ja immer noch in die Klapse oder das Gefängnis stecken und mit unseren guten Pharma-Produkten füttern.
Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.
(Oscar Wilde, *1854 †1900 irischer Schriftsteller)
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