Montag, 25. Februar 2013

Vorsicht Leitungswasser

http://youtu.be/OMY0Wk1vQfQ

Quelle: 911newsmagazin


"Wer sich die Trinkwasserverordnung einmal mit Verstand durchliest, sollte spätestens dann begreifen, dass das Leitungswasser im Grunde nicht zum trinken geeignet ist. Egal was irgendwelche Grinsebacken in irgendeine  Kamera erzählen.


Gerade in Deutschland ist das Grundwasser am stärksten verschmutzt. Schuld daran ist die Industrie.

Und das Märchen vom gesunden Mineralwasser sollte auch keiner mehr glauben, da das genauso eine Lüge ist, wie die Lüge der gesunden Milch.

Trinkwasser muss, um gesund zu sein, leer sein, um den Körper zu reinigen. Ist das Wasser aber "voll", also gesättigt bevor das Wasser den Körper durchfliesst, dann kann es den Körper garnicht bei der Reinigung helfen. Im Gegenteil. Ist das Wasser nicht leer, schadet es dem Körper erheblich.


Dr. Charles und Dr. William Mayo:

"Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist ebenso vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbauen, die der Organismus nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischung lagert sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindert den normalen Stoffwechsel. Außerdem vermischt sich diese Masse mit Teilchen der verdauten Speisen, backt Sie fest zusammen und bildet die Hauptursache für Verstopfungen. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für bakterielle Krankheitserreger.  Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie ein Kruste Zellwände und Organe überzieht. Es bildet auch die bekannten Steine wie Gallen-, Nieren- und Blasensteine. Von den Ärzten wird dies gewöhnlich als quasi natürliche Erkrankung des älteren Menschen hingenommen.

Würde man die Menschen mit mineralarmen Wasser flächendeckend versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden."

Die Mayo-Klinik: Gründung 1883, berühmt für ganzheitliche Medizin. Erste medizinische Hochschule weltweit. Entdeckung des Cortisons, Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine und Computertomografie (CT). Zahlreiche Nobelpreise, zweitgrößtes Transplantationszentrum international. 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter und 0,5 Mio. Patienten jährlich (Stand 2001) 


Mineralien kann der Körper ausschliesslich über Obst und Gemüse aufnehmen.


Pflanzen geben an ihren Wurzeln Huminsäuren ab, um die im Boden vorhandenen anorganische Mineralsalze in Lösung nehmen und aufnehmen zu können. Bei diesem Vorgang entstehen zum Beispiel aus dem als Kalk bekannten anorganischen Mineralsalz Kalziumkarbonat organische Salze. Im weiteren Verlauf können aus diesen in der Pflanze das Kalziumion herausgelöst und in einen Ring aus Aminosäuren eingebaut werden. Kalzium liegt dann als sogenanntes Chelat, als organisch gebundenes Mineral vor. In dieser Form ist es für den Körper wesentlich leichter aufnehmbar. Zudem hinterlassen organisch gebundene Mineralien im menschlichen Stoffwechsel keine anorganische Abfallprodukte wie Karbonat- oder Sulfatgruppen, da sie komplett in den Stoffwechsel integriert werden können. Unnütze Karbonat- und Sulfatgruppen müssen über die Nieren ausgeschieden werden. Sind diese dazu nicht im ausreichenden Maße in der Lage, werden die Stoffe z.B. in der Grundsubstanz (Bindegewebe) oder als Arterienverkalkung abgelagert. Auch die Gefahr von Nierengries oder Nierenstein ist dadurch erhöht. Die Versorgung mit organisch gebunden Mineralien auf pflanzlicher Kost ist für den Menschen daher die gesündeste Mineralquelle

Besonders schlimm ist es, wenn man "normales" Wasser zum Essen trinkt. Da im Essen gewöhnlich Öle und Fette sind, verklumpt das um so mehr. Deswegen sollte man zum Essen nix trinken :-), auch wenn man es anders gelernt hat, oder es so Sitte ist.


So sehen alte Wasserleitungen aus!!!
Trotzdem ich eine Umkehrosmoseanlage habe, habe ich mich für den Waterwise Destiller entschieden, um gereinigtes Wasser zu trinken und zum Kochen zu nehmen!"





Quelle: http://dieumsteiger.blogspot.de/2013/02/vorsicht-leitungswasser.html



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