Samstag, 23. Februar 2013

72 Europäische Jünglinge für Großmufti Schwesterwelle

"Wenn wir nicht achtgeben, wird die Stunde kommen, in der Europa mehr Interesse an der Türkei, als die Türkei Interesse an Europa haben wird"

Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-westerwelle-will-zuegige-verhandlungen-ueber-eu-beitritt-a-885126.html



"Gewalttätige transphobe und homophobe Übergriffe sowie Erpressungen durch die Polizei oder durch Bürger gegenüber Homosexuellen sind nicht selten. In einer bisher nicht veröffentlichten Untersuchung des Justizministeriums aus der Zeit vor 2003 berichteten 37 Prozent aller befragten Schwulen und Lesben und 89 Prozent aller befragten Transvestiten und Transsexuellen von physischer Gewalt gegen sie. Teilweise werden Treffpunkte von Schwulen durch organisierte Banden regelrecht observiert. Diese gehören vor allem drei Gruppen an. Erstens gibt es muslimische Fundamentalisten, die das für eine gottgefällige Tat halten, zweitens jugendliche Nationalisten, denen von Organisationen erzählt wird, dass Schwule reich und dekadent seien und drittens professionelle Kriminelle, denen es um eine leichte Beute geht. Besonders bei Lesben beginnt der Druck in der Familie, wenn sie sich weigern zu heiraten. Das geht von psychischem Druck bis hin zu massiven Drohungen und Ehrenmorden. Unterstützung durch die Staatsmacht ist in diesen Fällen selten zu erwarten."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_in_der_Türkei




FRANKFURTER RUNDSCHAU

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"


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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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