Sonntag, 17. Juni 2012

Monsanto und die Verwicklungen in Deutschland - GMO

Quelle: joggler66

Monsanto gibt im Endeffekt offen zu, daß Langzeitstudien zu Gesundheitsrelevanten Veränderungen, worunter auch genetische Veränderungen bei GMO konsumierenden Tieren (und Menschen, aber das sind ja auch Tiere für Monsanto und Konsorten)im Feldversuch erforscht werden. Das heißt, daß wir alle ihre Versuchskaninchen sind.
Bei u.a. Ratten wurden bereits nach 1 1/2 Generationen Veränderungen im Fruchtbarkeitssystem festgestellt, nach 3 Generationen waren alle Unfruchtbar. Rattengenerationen sind nur eben sehr viel schneller( wenige Monate) als Menschengenerationen (ung. 25 Jahre).

Der größte Chemiekonzern der Welt in den 30er Jahren war die IG Farben. Das ist ein Megakonzern der aus der Zusammenschmelzung von BAYER, BASF, Farbwerke HOECHST, AGFA und ein paar kleineren entstand.

Nach dem Krieg wurde der Konzern entbunden und verfiel wieder in seine Einzelbetriebe. Von der IG Farben zur EU:
Sie produzierten u.a. ZYKLON B, das zur Vergasung in KZs gebraucht wurde.

Monsanto produzierte für die USA im Vietnamkrieg "Agent Orange", ein chemisches Kampfmittel, das ein Pestizid ist und auf die Bevölkerung in Vietnam gesprüht wurde. Heute ist es in "Round Up" verarbeitet, im Prinzip dasselbe geblieben. Und eben dies ist in den GMO Produkten von Monsanto enthalten.
In der EU wird inzwischen lauthals gelobbyd um GMOs nicht nur als Tierfuttermittel sondern auch, ohne Kennzeichnung und Information der Konsumenten, im Lebensmittelbereich zu zulassen.