Freitag, 4. Mai 2012

Die Feinde Deutschlands: Cem Ödzemir, Politiker in Diensten der Islamisierung Deutschlands

Von Michael Mannheimer

Özdemir fordert vom damaligen Bundespräsident Wulff, sich bei seinem Türkeibesuch von Horst Seehofers Kritik an der türko-arabischen Massenzuwanderung von Gewaltmoslems zu distanzieren

Der deutschtürkische Politiker Cem Özdemir, der nach eigenen Aussagen will, dass Deutschland islamisch und von den Türken übernommen wird, hat vor kurzem den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer als “Rechtspopulisten” beschimpft. Ausgerechnet Ödzemir, der ganz offen für die Erdoganisierung der Türkei eintritt, ausgerechnet ein Politiker einer Partei, deren Vorsitzende Claudia Roth sich gänzlich ungeniert dazu bekennt, dass sie seit 20 Jahren türkische Außenpolitik in Deutschland macht - was vor noch nicht allzulanger Zeit in jedem, auch in jedem westlichen Land, als Hochverrat gewürdigt worden wäre und mit dem Tod am Strang oder unter dem Fallbeil geahndet worden wäre, wagt es, deutsche Politiker, die sich gegen die immer unverfrorenere Islamisierung und Türkisierung Deutrschlands wenden, in bekannt linksgrüner Manier zu diffamieren.

Doch schauen wir einfach mal nach den Fakten, schauen wir nach dem, was Ödzemier nicht gefordert hat - um dann zu beurteilen, wer hier wirklich der Rechtspopulist ist:

Özdemir forderte nicht, dass Wulff die Menschenrechtslage in der Türkei, die Folter, die blutige Verfolgung von religiösen Minderheiten und die Diskriminierung der Kurden und die schlimme Situation der verbliebenen armenischen Minderheit anzusprechen.

Özdemir verlangte auch nicht, dass sich Wulff von der türkischen Leugnung des Völkermordes an den Armeniern distanziert.

Auch hat Özdemir von Wulff nicht gefordert, dass er die Türkei dazu auffordern soll, keine islamischen Terrororganisationen mehr zu unterstützen.

Außerdem forderte Özdemir von Wulff nicht, dass dieser die Türken dazu auffordern soll, die mit ethnischen Säuberungen herbeigeführte völkerrechtswidrige Besatzung von Nordzypern (seit 1974) u beenden.

Ödzemir forderte weiterhin nicht, dass Wulff die Türkei zur Beendigung ihrer neuen Drohungen gegen die armenische Minderheit in der Türkei auffordert und Erdogan auf die Ungeheuerlichkeit dieser Drohungen hinweist, nachdem im Jahre 1915/16 über 1,5 Millionen Armenier von Türken bestialisch ermordet worden waren.

Er verlangte von Wulff ebenfalls nicht, dass dieser die Türkei dazu drängt, ihre aktive Teilnahme an der illegalen Abschiebung hunderttausender islamischer Flüchtlinge über die Grenze nach Griechenland zu beenden.

Aber insbesondere forderte Ödzemir Wulff nicht dazu auf, von Erdogan eine schriftliche Erklärung zu verlangen, in der sich letzterer verpflichtet, in Zukunft jegliche Einmischung in die inneren Belange Deutschlands zu unterlassen.

Mit seiner kolonialen Einstellung zum Türkentum in Deutschland und seiner Einseitigkeit, gibt Özdemir indirekt Horst Seehofer und Thilo Sarrazin recht, denn Özdemir ist das beste Beispiel dafür, weshalb wir keine Zuwanderung von Großtürken aus der Türkei brauchen!