Montag, 7. Mai 2012

Axel Springer: “Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem”

von Detlef Nolde

Der Springer-Verlag steuert maßgeblich die politische Beeinflussung großer Teile der BRD-Bevölkerung. Genannt seien nur Zeitungen wie BILD, DIE WELT, BZ, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt und diverse andere.

Wer sich nun darüber wundert, daß dort ohne Unterlaß für das zionistische Regime in Palästina Partei ergriffen, zum Krieg gegen den Iran getrommelt und gegen deutsche Patrioten gehetzt wird, sollte die Gründe kennen.

Dazu fand ich einen interessanten Abriß, der weiteste Verbreitung verdient und ganz ähnlich auf alle anderen großen deutschen Zeitungs- und Fernsehkonzerne zutrifft, die insgesamt für die nötige Gleichschaltung sorgen.

"Die Deutschen Medien sind nicht aus Zufall zionistisch, projüdisch eingestellt. In einem großen Teil haben Juden direkten oder indirekten Einfluß."

Axel Springer ging sogar soweit zu sagen:

“Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem.”

Der Spiegel kommentiert die pro-zionistische Springer-Satzung mit den Worten:

“Diese Verleger-Prinzipien bedeuten, daß von Redakteuren womöglich auch eine kriegerische Expansions-Politik des Staates Israel verteidigt werden müßte.”

Quelle u. vollständiger Beitrag:

In welch unseliger Tradition sich diese deutsch-zionistische Kooperation befindet, kann man in diesem Blogbeitrag nachlesen. Damals war der Judenmord die Folge.

Unmittelbar danach folgte der – bis heute anhaltende – Völkermord an den Palästinensern, unterstützt von der BRD und Massenmedien wie dem Springer-Konzern.

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