Vielen Dank an KathiDecker
Mehr auf: http://www.nexworld.tv
Was ist das Grundprinzip der Wirtschaft? Jedes Unternehmen ist eine Investmentwette, die man nur riskiert, wenn man davon überzeugt ist, mehr Geld zu verdienen, als man selber investiert hat. Dafür benötigt jede Branche Kunden, welche die angebotenen Leistungen nachfragen - je mehr, um so besser. Das ist ganz normal, und solange es um Konsumgüter oder Dienstleistungen von allgemeinem Interesse geht, ist das auch relativ ungefährlich. Doch es gibt Ausnahmen:
Wieviel gibt ein durchschnittlicher Haushalt freiwillig für Panzer, Kanonen, Bomber oder Kriegsschiffe aus? Der Betrag dürfte eher gering sein, sollte man meinen. Doch wie ist es dann möglich, daß die Rüstung an der Spitze der Weltwirtschaft steht? Zu erklären ist das nur mit Zwangsmarketing, d.h. Machthaber erpressen Steuern, um diese für Rüstung auszugeben und damit Interessen zu verfolgen, die wenig mit den Interessen der Völker zu tun haben. Die Rüstung ist also nach den Regeln des Marktes von Angebot und Nachfrage kaum existenzfähig. Doch Spannungen und Kriege bedeuten für die Rüstung „Shareholder Value", Vorstandsboni, „Beraterverträge" und Dividenden - Frieden bedeutet Pleite, d.h. dieser Branche geht es besonders gut, wenn es den Untertanen besonders schlecht geht - und umgekehrt!
http://de.indymedia.org/2008/01/205051.shtml
Wie verhält es sich mit der Gentechnik? Kaum jemand würde freiwillig Genfraß kaufen - am allerwenigsten wahrscheinlich diejenigen, die daran verdienen!? Trotzdem findet man „Biotech" ganz oben in der Weltrangliste der führenden Konzerne! Wie kann das sein? Auch das ist nur zu erklären wie bei der Rüstung: Zwangsmarketing und Subventionen aus Steuergeldern sowie eine Gesetzgebung, die es den Konzernen erlaubt, Leben wie eine Erfindung zu patentieren und damit zu privatisieren. „Privatisieren" kommt von „privare" - und das heißt „berauben"... Institutionen der Gentechnik werden zunehmend bewacht wie geheime militärische Waffenlabors! Ob das was zu bedeuten hat?
http://www.youtube.com/watch?v=Sp506swYfdg
Wie lautet die Investmentwette der Pharma-Industrie? Wetten, daß man mit patentierten Chemikalien Geld verdienen kann? Oder: Wetten, daß patentierte Chemikalien kranke Menschen gesund machen? Wo liegt der Profit? In der Gesundheit oder im Absatz patentierter Chemikalien? Kann man sich eine Bilanz-Pressekonferenz vorstellen, wo der Vorstand erklärt: „Wir haben soundso viele Menschen gesund gemacht, aber dadurch ist unser Gewinn gesunken, weil Gesunde keine patentierten Chemikalien mehr brauchen?" Der Fall ist eindeutig: Krankheit bedeutet „Shareholder Value", Vorstandsboni und Dividenden - Gesundheit bedeutet Rausschmiß des Vorstandes und Kursverfall der Aktien. Durch diese „Sachzwänge" kann BIG PHARMA niemals Medikamente auf den Markt bringen, die Krankheiten wirklich heilen und nicht nur lindern, um „Stammkunden" zu gewinnen und den Absatz immer weiter zu steigern.
Das Prinzip der „Investmentwette" gilt natürlich nicht nur für Konzerne, sondern auch für den Mittelstand und das Kleingewerbe. Doch persönlich haftende Unternehmer können durchaus irgendwann mit dem Erreichten zufrieden sein, ohne weiter expandieren zu wollen. Bei Konzernen ist das völlig ausgeschlossen, denn sie unterliegen einem Wachstumszwang, der prinzipiell keine Grenzen kennt und dem sich ALLES unterzuordnen hat! Es geht offenbar nur noch darum, möglichst viele patentierte Chemikalien zu möglichst hohen Preise in den Markt zu pressen. Wie die IG-Farben im Dritten Reich bestimmt BIG PHARMA über die Gesetzgebung, über die Definition von Krankheiten, über das, was angeblich gefährlich ist oder was als „unbedenklich" zu gelten hat, über die Anforderung an Studien bzw. über die Festlegung von „Pandemiekriterien" und läßt sich obendrein von der Haftung für die eigenen Produkte befreien, wie es bei der sogenannten „Schweinegrippe" geschehen ist. BIG PHARMA steht offenbar schon längst (wieder) über dem Gesetz wie das historische „Vorbild"... Noch nie war das „Gesundheitswesen" so teuer wir heute; doch ungeachtet all dieser Ausgaben nehmen chronische Krankheiten zu. Warum? Cui Bono? Wem nützt das?
Was ist das Grundprinzip der Wirtschaft? Jedes Unternehmen ist eine Investmentwette, die man nur riskiert, wenn man davon überzeugt ist, mehr Geld zu verdienen, als man selber investiert hat. Dafür benötigt jede Branche Kunden, welche die angebotenen Leistungen nachfragen - je mehr, um so besser. Das ist ganz normal, und solange es um Konsumgüter oder Dienstleistungen von allgemeinem Interesse geht, ist das auch relativ ungefährlich. Doch es gibt Ausnahmen:
Wieviel gibt ein durchschnittlicher Haushalt freiwillig für Panzer, Kanonen, Bomber oder Kriegsschiffe aus? Der Betrag dürfte eher gering sein, sollte man meinen. Doch wie ist es dann möglich, daß die Rüstung an der Spitze der Weltwirtschaft steht? Zu erklären ist das nur mit Zwangsmarketing, d.h. Machthaber erpressen Steuern, um diese für Rüstung auszugeben und damit Interessen zu verfolgen, die wenig mit den Interessen der Völker zu tun haben. Die Rüstung ist also nach den Regeln des Marktes von Angebot und Nachfrage kaum existenzfähig. Doch Spannungen und Kriege bedeuten für die Rüstung „Shareholder Value", Vorstandsboni, „Beraterverträge" und Dividenden - Frieden bedeutet Pleite, d.h. dieser Branche geht es besonders gut, wenn es den Untertanen besonders schlecht geht - und umgekehrt!
http://de.indymedia.org/2008/01/205051.shtml
Wie verhält es sich mit der Gentechnik? Kaum jemand würde freiwillig Genfraß kaufen - am allerwenigsten wahrscheinlich diejenigen, die daran verdienen!? Trotzdem findet man „Biotech" ganz oben in der Weltrangliste der führenden Konzerne! Wie kann das sein? Auch das ist nur zu erklären wie bei der Rüstung: Zwangsmarketing und Subventionen aus Steuergeldern sowie eine Gesetzgebung, die es den Konzernen erlaubt, Leben wie eine Erfindung zu patentieren und damit zu privatisieren. „Privatisieren" kommt von „privare" - und das heißt „berauben"... Institutionen der Gentechnik werden zunehmend bewacht wie geheime militärische Waffenlabors! Ob das was zu bedeuten hat?
http://www.youtube.com/watch?v=Sp506swYfdg
Wie lautet die Investmentwette der Pharma-Industrie? Wetten, daß man mit patentierten Chemikalien Geld verdienen kann? Oder: Wetten, daß patentierte Chemikalien kranke Menschen gesund machen? Wo liegt der Profit? In der Gesundheit oder im Absatz patentierter Chemikalien? Kann man sich eine Bilanz-Pressekonferenz vorstellen, wo der Vorstand erklärt: „Wir haben soundso viele Menschen gesund gemacht, aber dadurch ist unser Gewinn gesunken, weil Gesunde keine patentierten Chemikalien mehr brauchen?" Der Fall ist eindeutig: Krankheit bedeutet „Shareholder Value", Vorstandsboni und Dividenden - Gesundheit bedeutet Rausschmiß des Vorstandes und Kursverfall der Aktien. Durch diese „Sachzwänge" kann BIG PHARMA niemals Medikamente auf den Markt bringen, die Krankheiten wirklich heilen und nicht nur lindern, um „Stammkunden" zu gewinnen und den Absatz immer weiter zu steigern.
Das Prinzip der „Investmentwette" gilt natürlich nicht nur für Konzerne, sondern auch für den Mittelstand und das Kleingewerbe. Doch persönlich haftende Unternehmer können durchaus irgendwann mit dem Erreichten zufrieden sein, ohne weiter expandieren zu wollen. Bei Konzernen ist das völlig ausgeschlossen, denn sie unterliegen einem Wachstumszwang, der prinzipiell keine Grenzen kennt und dem sich ALLES unterzuordnen hat! Es geht offenbar nur noch darum, möglichst viele patentierte Chemikalien zu möglichst hohen Preise in den Markt zu pressen. Wie die IG-Farben im Dritten Reich bestimmt BIG PHARMA über die Gesetzgebung, über die Definition von Krankheiten, über das, was angeblich gefährlich ist oder was als „unbedenklich" zu gelten hat, über die Anforderung an Studien bzw. über die Festlegung von „Pandemiekriterien" und läßt sich obendrein von der Haftung für die eigenen Produkte befreien, wie es bei der sogenannten „Schweinegrippe" geschehen ist. BIG PHARMA steht offenbar schon längst (wieder) über dem Gesetz wie das historische „Vorbild"... Noch nie war das „Gesundheitswesen" so teuer wir heute; doch ungeachtet all dieser Ausgaben nehmen chronische Krankheiten zu. Warum? Cui Bono? Wem nützt das?
http://www.profit-over-life.org/international/deutsch/index.html
http://www.alpenparlament.tv/playlist/357-die-wahren-hintergruende-zur-eu-ric...
http://www.alpenparlament.tv/playlist/323-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender-je...
http://www.alpenparlament.tv/playlist/68-codex-alimentarius-dr-gottfried-lang...
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