Die Zahlen <25>, <26> und <27>
<26> ist die einzige Zahl im Zahlensystem zwischen einer Quadratzahl und einer Kubikzahl. Die Quadratzahl vor <26> ist <25> und die Kubikzahl nach <26> ist <27>.
Dieser wichtige Satz aus der Mathematik wurde zuerst von Fermat [FERM] formuliert.
In der Bibel haben diese <3> Zahlen auch einzigartige Bedeutungen, die alle mit der göttlichen <3>-Zahl (der Dreieinigkeit) in Verbindung stehen.
Die Primzahldarstellung von <25> ergibt sich aus dem Quadrat der Primzahl <5>. Folglich gibt es die <2> Faktorpaare (1 * 25 und 5 * 5).
Die <25> als Quadrat der <5> finden wir in {1. Mose 25} erklärt. Dort werden die Zwillinge Esau und Jakob geboren. Es sind <2> Söhne (daher zweimal die <5> als Zahl der Sohnes), die aber durch die Geburt verbunden sind. Diese Verbindung findet sich in der Beziehung:
<25> = 5 * 5
(Die beiden Söhne (jeweils die <5>) werden nicht durch die Operation „Addition“ sondern durch die „Multiplikation“ verbunden, da sie nicht zwei gleichartige Objekte sind (wie z. B. zwei Äpfel). Jakob und Esau sind zwei eigene Individuen. Der Zwilling ist deshalb eine zweidimensionale Beziehung.) Man kann deshalb sagen:
Die Zahl <25> ist die Zahl des Zwillings.
Zwilling bedeutet eine Zweiheit im Sohn. Die Bibel zeigt uns dann ausführlich das Leben Jakobs, des einen Zwillings. Im Leben Jakobs erkennen wir dann eine Zweiheit in diesem Sohn. Einerseits sehen wir seine betrügerische Seite. Zum anderen lernen wir aber auch, dass er ein Auserwählter Gottes war. In Jakob, der auch später Israel hieß, erkennen wir die duale Struktur. Im Menschen Jakob selbst findet sich also das Wesen des Zwillings. Jeder Glaubende trägt diese duale Struktur in sich. Die wahre Bedeutung der <25> zeigt sich aber in Jesus Christus. Es war einerseits der „Sohn des Menschen“ und andererseits der „Sohn Gottes“. Diese duale Struktur hat aber eine andere Qualität, da er als Sohn des Menschen ohne Sünde war. Die <25> ist also auch die Zahl „des Sohnes“ in seiner Vollendung (5 * 5). Das Quadrat einer Zahl stellt immer die Vollendung (das Äußerste, Letzte) dieser Zahl dar. Die <25> zeigt uns also den „göttlichen“ Sohn.
Die darauf folgende Zahl <26> ist die Zahl Jahwes (siehe Text Wörter, Kapitel Jahwe). Im AT ist dies der Name Gottes, wenn er sich dem Menschen zuwendet. Im NT zeigt er sich in der Anzahl der Bücher (ohne die Offenbarung). Die Offenbarung ist dann das <27>. Buch des NT. Wir werden damit von <26> nach <27> geführt.
Dieser Schritt legt nahe, die
<27> als Zahl der Offenbarung
zu bezeichnen.
Die Primzahldarstellung von <27> ergibt sich als Kubikzahl der Primzahl <3>. Folglich gibt es die <2> Faktorpaare (1 * 27 und 3 * 9).
<3> ist die Zahl der göttlichen Dreieinheit. <9> ist die Zahl des göttlichen Geheimnisses.
{Daniel 12.4}
Und du, Daniel, verschließe die Worte und versiegele das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden es durchforschen, und die Erkenntnis wird sich mehren.
Nach dem Geheimnis folgt die Offenbarung: <27> = 3 * 9 = 3 * 3 * 3 = 3 ^ 3
Die Dreieinheit in der Potenz der Dreieinheit ergibt die Offenbarung. Diese Offenbarung wird uns im <27>. Buch des NT mitgeteilt.
{Offenbarung 22.10}
Bete Gott an. Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches; die Zeit ist nahe.
Die <3> Zahlen <25>, <26> und <27>, die durch den Fermatschen Satz in der Mathematik auf einzigartige Weise ausgezeichnet sind, kann man den <3> Personen der Gottheit zuordnen:
<25> entspricht Gott dem Sohn (die Vollendung des Sohnes) <26> entspricht Gott dem Vater (in seiner Hinwendung zu seinen Geschöpfen) <27> entspricht dem Heiligen Geist:
{Offenbarung 2.7, 2.11, 2.17, 2.19, 3.6, 3.13, 3.22} „Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Versammlungen sagt!“
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