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Sonntag, 3. November 2013

Wolf-Dieter Storl – Der Apfel

Quelle: mysticatv

"Der Apfel war für die keltischen Völker ein wichtiger Lebensspender über den Winter – so der Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Dr. Wolf-Dieter Storl. Die keltische Göttin Iduna hatte einen Apfelhain, in dem sich die anderen Götter genüßlich bedienten, um jung zu bleiben. Und das Apfelland – war es übersetzt nichts anderes als das sagenumworbene Avalon?."




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Freitag, 1. November 2013

Die Bombe unter der Achselhöhle - Dr. W. Mauch


Teil 1

Teil2

Teil3

Teil4
Quelle: daspizzataxi

Erkenne einen Freund, den du suchst, an seinem Feinde. 
"Dieses Interview mit Dr. W. Mauch, ermöglicht einen kurzen Einblick, in den Inhalt seines Buches “Die Bombe unter der Achselhöhle” über die hausgemachten Krankheitsursachen und Herde. Mit großem Fokus auf Deodorantien und Spülmittel. 
Nach Meinung von Dr. Mauch trägt die tägliche Vergiftung durch chemische Verbindungen (wie zum Beispiel Alaun als Schweißhemmer), die wir täglich und jahrzehntelang in die Achselhöhlen sprühen, eine Hauptrolle für viele Krankheiten. In der Achselhöhle befinden sich auch die Hauptlymphknoten des Körpers. 
An zweiter Stelle spielt für ihn eine gesunde, pflanzenbasierte Ernährung ebenfalls eine markante Rolle.
Da dieses kleine Buch von der Industrie so gefürchtet wird und die Neuaflage sehr lange verhindert, sogar mit Mord im Falle einer Neuauflage gedroht wurde (sein Haus wurde abgebrannt, das Auto manipuliert, …), gibt dies wohl Hinweise darauf, wie nahe seine Aussagen die Wahrheit tangieren. Es erschließt sich und impliziert leider ebenfalls, dass der wahrlich körperlich und geistig gesunde Mensch, mehr als gefürchtet wird."

Beim Honigmann gibt es die täglichen Gesundheitstips von Dr. W. Mauch




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



Freitag, 24. Mai 2013

Die Wahrheit über Bentonit

(Zentrum der Gesundheit) – Bentonit ist eine Heilerde von außergewöhnlicher Kraft. Ihr größter Verdienst ist die Aufnahme von Giften aus dem Verdauungssystem und die Harmonisierung des Darmmilieus, was wiederum den Aufbau einer gesunden Darmflora fördert und auf diese Weise enorm die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert. Immer wieder hört man von bestimmten Vorurteilen gegen Bentonit. Wir klären auf, wie es wirklich ist.

Meine Herstellung von Bentonit- oder Zeolith-Pillen...

Bentonit gehört in jede Hausapotheke
Ein Naturheilmittel kann so wirksam sein, wie es will. Sobald es einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreicht hat, tauchen – so zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk – jene Stimmen auf, die nichts anderes im Sinn zu haben scheinen, als das betreffende Naturheilmittel zu diffamieren. Das ist bei uralten Heilpflanzen nicht anders als bei bestimmten Lebensmitteln, die nachweislich Heilwirkung haben. Letztendlich geriet auch Bentonit in die Schusslinie von Vorurteilen, die weder Hand noch Fuss haben. Wir entkräften die beliebtesten Vorurteile gegen Bentonit und zeigen, warum Bentonit eine heilende Erde ist, die in jede Hausapotheke gehört.

1. Vorurteil: Raubt Bentonit Vitamine und Mineralstoffe?
Das erste Vorurteil gegen Bentonit lautet zumeist, dass es bei einer innerlichen Einnahme – da es ja eine so starke adsorbierende Kraft habe – auch Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe aus Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln adsorbiere, so dass diese ungenutzt über den Darm ausgeschieden würden und somit dem Körper verloren gingen.
Falsch, denn Bentonit unterscheidet zwischen Gut und Böse
Die Moleküle im Bentonit sind sehr stark negativ geladen und ziehen daher nur solche Substanzen an, die eine positive Ionenladung aufweisen. Praktischerweise sind jene Substanzen, die im Darm eine positive Ionenladung haben, auch die für uns ungesunden Stoffe. Das sind beispielsweise Schwermetalle, schädliche Bakterien, radioaktive Partikel oder Säuren.

Gleichzeitig reinigt Bentonit den Darm, indem es Kotreste, überschüssigen Schleim und Ablagerungen beseitigt, welche ihrerseits nun wirklich die Absorption von Vitaminen, Mineralstoffen und Nährstoffen aus Lebensmitteln beeinträchtigen können. Bentonit adsorbiert also nur die für uns gefährlichen Stoffe und schafft parallel dazu jene Faktoren aus dem Weg, die eine Aufnahme der lebenswichtigen Substanzen behindern. Abhängig von der individuellen Konstitution des Menschen kann sich daher – allein durch die regelmässige Einnahme von Bentonit – das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit innerhalb von nur 1 bis 3 Tagen enorm steigern lassen.

2. Vorurteil: Zerstört Bentonit eine gesunde Darmflora?
Das zweite Vorurteil betrifft denselben Wirkmechanismus des Bentonits. Man behauptet, Bentonit zerstöre die natürliche Darmflora, indem es nicht nur Giftstoffe, sondern auch die für den Menschen nützlichen Darmbakterien aufsauge und diese aus dem Darm hinaus transportiere.
Falsch, denn Bentonit fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora
Bentonit adsorbiert positiv geladene Stoffe. Schädliche Bakterien sind positiv geladen. Nützliche Bakterien jedoch nicht. Sie sind negativ geladen und werden daher vom Bentonit weder aufgenommen noch mit ihm ausgeschieden.

Bentonit wird ausserdem in letzter Zeit als Hilfsmittel in der Viehzucht immer beliebter. Man stellte fest, dass die Verdauung von Nutztieren deutlich besser verläuft, wenn Sie mit dem Futter Bentonit erhalten. Die Gesundheit der Tiere verbesserte sich und dadurch letztendlich natürlich auch deren Wirtschaftlichkeit. Bentonit, so wissen Viehhalter längst, entlastet die Darmflora nicht nur dadurch, dass es schädliche Bakterien und Gifte entfernt. Bentonit bietet aufgrund seiner porösen Oberfläche ausserdem den nützlichen Bakterien Lebensraum, schafft daher ein gesundes Darmmilieu und fördert folglich auf verschiedene Weise den Aufbau einer ausgeglichenen und leistungsfähigen Darmflora.

3. Vorurteil: Kann das Aluminium in Bentonit gefährlich sein?
Aluminium gilt nicht gerade als gesunder Stoff. Das Metall wurde in ungewöhnlich grosser Menge in den Gehirnen von verstorbenen Alzheimer-Patienten gefunden und ist seitdem im Gespräch, an der Entstehung mancher Demenzerkrankungen beteiligt zu sein. Folglich meiden gesundheitsbewusste Menschen aluminiumhaltige Produkte, wo immer das möglich ist. Bentonit ist eine aluminiumhaltige Verbindung. Die Bentonit-Kritiker brachten daraufhin in Umlauf, Bentonit würde den Körper mit Aluminium belasten.

Falsch, denn Bentonit enthält nur „sicheres“ Aluminium
Das Metall Aluminium ist ein struktureller Bestandteil aller Erden. Das Aluminium in Bentonit (Aluminiumhydrosilikat) hat für den Körper jedoch ausschliesslich positive Auswirkungen.

Erstens liegt das Aluminium in Bentonit in einer unbedenklichen oxidierten Form vor und kann vom Körper nicht aufgenommen werden.

Zweitens liegt in Bentonit ein Siliziumüberschuss vor. Silizium kann das Gehirn vor Aluminiumeinlagerungen schützen. Falls das im Bentonit enthaltene Aluminium oder Teile davon also wider Erwarten in den Körper wandern wollten, würde dieser Siliziumüberschuss das Aluminium an einer Einlagerung z. B. im Gehirn hindern. Ja, es hatte sich offenbar bereits im Tierversuch gezeigt, dass sogar eine bereits bestehende Aluminiumbelastung des Gehirns mit einer siliziumreichen Ernährung wieder rückgängig gemacht werden konnte.(1)

Darüber hinaus bildet sich aus dem Aluminiumhydrosilikat im Darm ein Aluminium-Magnesium-Silikat, welches besonders gut Säuren binden kann, so dass Bentonit neben allen bisher erwähnten Vorteilen auch hervorragend zur Entsäuerung eingesetzt werden kann.

4. Vorurteil: Ist Bentonit ein Nahrungsergänzungsmittel zur Versorgung mit Mineralstoffen?
Bentonit enthält sehr viele Mineralstoffe und Spurenelemente, so dass manche Menschen glauben, es eigne sich außerdem zur Versorgung mit eben diesen Mineralstoffen und Spurenelementen. Kann Bentonit also eine mineralstoffarme Ernährung ergänzen?

Nein, denn Bentonit hat andere Aufgaben
Zwar werden tatsächlich geringe Anteile der in Bentonit vorhandenen Mineralstoffe in den Körper aufgenommen, doch genügen diese nicht zur Deckung des Mineralstoffbedarfs des Menschen. Bentonit IST eine mineralstoffreiche und Spurenelemente reiche Erde, nämlich eine MINERALerde. Doch liegt deren Einsatzgebiet in der Entgiftung des Körpers, in der Reinigung des Darms und im Aufbau einer gesunden Darmflora, jedoch nicht in der Mineralisierung des Organismus. Wenn Sie also bislang ein Nahrungsergänzungsmittel zur Deckung Ihres Mineralstoffbedarfs (wie z. B. die Sango Meeres Koralle) eingenommen haben, dann nehmen Sie dieses bitte parallel zur “Bentoniteinnahme” weiter zu sich.


Fussnote
(1) Karl Hecht, Buch “Siliziummineralien und Gesundheit”

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Strophanthin gegen den Herzinfarkt – ein Albtraum für die Pharma-Mafia


Quelle: RathausCafe

"Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England durch den angesehenen Mediziner und Pharmakologen Sir Thomas Richard Fraser (siehe Wikipedia) aufbereitet und klinisch eingeführt, in Frankreich analysiert und in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet. Fraenkels „Chef“ war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.

Als ab 1924 Professor Ernst Edens, Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung."

Auszug aus: http://www.strophantus.de/was-ist-strophanthin.html
gefunden beim Honigmann


Links



Dienstag, 30. April 2013

Kreuzblütengewächse gegen Krebs (Zentrum der Gesundheit)

Via krautkopf.blogspot.de


""(Zentrum der Gesundheit) - Bei den Gemüsesorten Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl, Rettich und Co handelt es sich um Lebensmittel, die aufgrund ihrer besonderen Inhaltsstoffe wirkungsvoll gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt werden können. Insbesondere die darin enthaltenen Senföle sind in der Lage, Krebserkrankungen vorzubeugen und sogar bereits vorhandene Tumore aufzulösen. Das wurde bereits in vielen Studien wissenschaftlich belegt Es lohnt sich daher, sich mit diesen wundervollen Lebensmitteln etwas näher zu beschäftigen."

Hier weiterlesen:

Aus dem Inhalt:
  • Kohlgemüse enthält wertvolle Senföle
  • Kreuzblütengewächsen wirken gegen Krebs
  • Diindolymethan (DIM)
  • Isothiocyanate (ITC)
  • Kreuzblütengewächse möglichst roh verzehren
  • Wie Tumore entstehen
  • Kohl enthält viel Vitamin C
  • Vitamin K für gesunde Knochen
  • Brokkoli aktiviert das Immunsystem
  • Sulforaphan wirkt antioxidativ
  • Sulforaphan zerstört Krebszellen
  • Konzentriertes Sulforaphan erzielt beste Ergebnisse
  • Sulforaphan als Krebsprophylaxe
Wer wissen möchte wie man schonend Essen zubereitet, dem empfehle ich die Seite:

Die Kohlsorte auf dem Foto habe ich dieses Jahr zum ersten mal gegessen, leider habe ich den Namen der Kohlsorte vergessen. Schmeckt aber schon besser als Blumenkohl...

Go Vegan ! Oder noch besser, werdet Rohköstler !

Bleibt gesund !!!"



An die Dorfpostillen, die Politiker, die Adligen, Advokaten, die Industriebosse, an die Anzug und Krawattenträger:
Im Gegensatz zu den werbebasierenden Dorfpostillen-Schmierfinken macht z.B. krautkopf.blogspot.de schon seit über 5 Jahren verlinkungen zu Seiten die den Ursachen von Krebs nachgehen. Doch an der Ursache kann man nichts verdienen, da verschwinden die Krankenkassen/Aphotheken/Pharma-Werbeeinnahmen schneller, als man jemanden Anderen in Schubladen stecken kann. Auch beim Gesundheitsthema sieht man wie die Publik-Relations-Jünger der pharmabasierenden Werbelobby, ganz im Stil ihrer Corporate-Design-Ausbildung agieren. Der Mensch geht im Konsum unter, echte Informationen für die Befreiung der Menschen aus der Pharma-Krake werden negiert.




Ein paar Links für echte Informationssuchende:
Ursachenforschung ist Prävention / Symptombehandlung ist Konsum

Donnerstag, 28. Februar 2013

Zentrum der Gesundheit: Pestizide schaden Babys


"Wenn Pestizide unter Verdacht stehen, bei Versuchstieren eine toxische oder karzinogene Wirkung zu zeigen, eine signifikante Wechselbeziehung zu ADHS-Erkrankungen bei Kindern aufzuweisen und neurologische Schäden bei Landwirten und deren Nachkommen auszulösen, sollte doch eigentlich daraus geschlossen werden, dass sie so lange als ‚gefährlich’ eingestuft werden müssen, bis ihre Unbedenklichkeit erwiesen wurde, und nicht etwa genau andersherum.

Die Beweislast liegt beim Verbraucher
Der Ansatz, schädliche Substanzen so lange als sicher zu bezeichnen, bis deren Gefahren nachgewiesen sind, erweist sich für die chemische Industrie als ziemlich praktisch und zweckdienlich, da sie so die Beweislast auf die Öffentlichkeit abwälzen kann..."

Hier weiterlesen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pestizide-schaden-babys-ia.html#ixzz2MDDAg5PV


Passende Links


Montag, 25. Februar 2013

Vorsicht Leitungswasser

http://youtu.be/OMY0Wk1vQfQ

Quelle: 911newsmagazin


"Wer sich die Trinkwasserverordnung einmal mit Verstand durchliest, sollte spätestens dann begreifen, dass das Leitungswasser im Grunde nicht zum trinken geeignet ist. Egal was irgendwelche Grinsebacken in irgendeine  Kamera erzählen.


Gerade in Deutschland ist das Grundwasser am stärksten verschmutzt. Schuld daran ist die Industrie.

Und das Märchen vom gesunden Mineralwasser sollte auch keiner mehr glauben, da das genauso eine Lüge ist, wie die Lüge der gesunden Milch.

Trinkwasser muss, um gesund zu sein, leer sein, um den Körper zu reinigen. Ist das Wasser aber "voll", also gesättigt bevor das Wasser den Körper durchfliesst, dann kann es den Körper garnicht bei der Reinigung helfen. Im Gegenteil. Ist das Wasser nicht leer, schadet es dem Körper erheblich.


Dr. Charles und Dr. William Mayo:

"Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist ebenso vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbauen, die der Organismus nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischung lagert sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindert den normalen Stoffwechsel. Außerdem vermischt sich diese Masse mit Teilchen der verdauten Speisen, backt Sie fest zusammen und bildet die Hauptursache für Verstopfungen. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für bakterielle Krankheitserreger.  Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie ein Kruste Zellwände und Organe überzieht. Es bildet auch die bekannten Steine wie Gallen-, Nieren- und Blasensteine. Von den Ärzten wird dies gewöhnlich als quasi natürliche Erkrankung des älteren Menschen hingenommen.

Würde man die Menschen mit mineralarmen Wasser flächendeckend versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden."

Die Mayo-Klinik: Gründung 1883, berühmt für ganzheitliche Medizin. Erste medizinische Hochschule weltweit. Entdeckung des Cortisons, Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine und Computertomografie (CT). Zahlreiche Nobelpreise, zweitgrößtes Transplantationszentrum international. 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter und 0,5 Mio. Patienten jährlich (Stand 2001) 


Mineralien kann der Körper ausschliesslich über Obst und Gemüse aufnehmen.


Pflanzen geben an ihren Wurzeln Huminsäuren ab, um die im Boden vorhandenen anorganische Mineralsalze in Lösung nehmen und aufnehmen zu können. Bei diesem Vorgang entstehen zum Beispiel aus dem als Kalk bekannten anorganischen Mineralsalz Kalziumkarbonat organische Salze. Im weiteren Verlauf können aus diesen in der Pflanze das Kalziumion herausgelöst und in einen Ring aus Aminosäuren eingebaut werden. Kalzium liegt dann als sogenanntes Chelat, als organisch gebundenes Mineral vor. In dieser Form ist es für den Körper wesentlich leichter aufnehmbar. Zudem hinterlassen organisch gebundene Mineralien im menschlichen Stoffwechsel keine anorganische Abfallprodukte wie Karbonat- oder Sulfatgruppen, da sie komplett in den Stoffwechsel integriert werden können. Unnütze Karbonat- und Sulfatgruppen müssen über die Nieren ausgeschieden werden. Sind diese dazu nicht im ausreichenden Maße in der Lage, werden die Stoffe z.B. in der Grundsubstanz (Bindegewebe) oder als Arterienverkalkung abgelagert. Auch die Gefahr von Nierengries oder Nierenstein ist dadurch erhöht. Die Versorgung mit organisch gebunden Mineralien auf pflanzlicher Kost ist für den Menschen daher die gesündeste Mineralquelle

Besonders schlimm ist es, wenn man "normales" Wasser zum Essen trinkt. Da im Essen gewöhnlich Öle und Fette sind, verklumpt das um so mehr. Deswegen sollte man zum Essen nix trinken :-), auch wenn man es anders gelernt hat, oder es so Sitte ist.


So sehen alte Wasserleitungen aus!!!
Trotzdem ich eine Umkehrosmoseanlage habe, habe ich mich für den Waterwise Destiller entschieden, um gereinigtes Wasser zu trinken und zum Kochen zu nehmen!"





Quelle: http://dieumsteiger.blogspot.de/2013/02/vorsicht-leitungswasser.html



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