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Mittwoch, 21. August 2013

Petition unterschreiben, denn die EU-Faschisten wollen Naturheilmittel verbieten

Via gesundheitlicheaufklaerung.de


 Petition: Jeder hat das Recht, sich alternativ zu behandeln!
Bitte beachten Sie den untenstehenden Aufruf des Vereins Grundrecht auf Gesundheit für eine Petition, den wir wegen seiner grundlegenden Bedeutung sehr sehr gern unterstützen wollen. 
Der Verein Grundrecht auf Gesundheit hat sich gerade aus sehr aktuellem Anlass gegründet und benötigt Ihre Mithilfe: 
Es reicht! Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Gesundheit und auf freie Wahl seiner Behandlungsmethoden! … in Brüssel aber wird eine europäische Verordnung vorbereitet, die genau diese Werte mit Füßen tritt – zu Gunsten der Pharmaindustrie. Das wollen wir uns nicht bieten lassen und haben deshalb eine Petition ins Leben gerufen!




Das europäische Parlament und der Ministerrat der europäischen Union sind dabei, eine katastrophale Entscheidung in Kraft zu setzen, die direkt die Interessen der Verbraucher betrifft. Das Kernstück dieser Verordnung fußt auf einer Liste, die den Verkauf von Nahrungsergänzungsmitteln nahezu unmöglich macht.


Das wird im Wesentlichen nur den Profiten einiger großer Pharma- und Agrarkonzernen dienen.


Nach dieser Verordnung darf nur die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) entscheiden, welche Informationen wir künftig zur Wirkung von Naturheilmitteln noch erhalten. Das ist ein weiterer Schritt, alle alternativen Naturheilmittel und Behandlungen für den „gesundheitsbewussten Verbraucher“ verschwinden zu lassen.


Im Grunde verbietet diese Todesliste 90% aller Informationen über die gesundheitsbezogenen Angaben von Inhaltsstoffe und Wirkweisen in Nahrungsergänzungsmitteln, die die EFSA als Lebensmittel betrachtet.


Von 4.637 Fällen, die eine Anfrage auf Genehmigung eingereicht haben, hat die EFSA bisher nur 222 zugelassen. Das finde ich wirklich sehr bedenklich!


Von den drei möglichen Genehmigungsverfahren hat die Verwaltung nur eine einzige angewendet: die Restriktivste.


Wir sind gegen ein Europa, in dem die demokratische Debatte ausgeschlossen wird.


Wir sind gegen ein Europa, das unsere Grundrechte mit Füßen tritt, besonders unser Recht auf Information und unser Recht, uns alternativ zu behandeln.


Es ist Aufgabe der Abgeordneten des Europaparlaments, die direkt von den Bürgern der Mitgliedsstaaten gewählt wurden, darüber zu wachen, dass die Bürokraten der europäischen Behörden weder der körperlichen noch physischen Gesundheit der Verbraucher Schaden zufügen.


Ich fordere Sie daher persönlich auf, sofort die politische Debatte zur Klärung folgender Fragen zu beginnen:


Reformierung der Rolle der EFSA im EU-Zulassungsprozess unter Einbeziehung von Sanktionen, wenn die Verwaltung von den Vorgaben abweicht, denen sie folgen muss.

Integration des Rechts, sich alternativ zu behandeln, im Gesundheitsrecht der europäischen Union.
Neugewichtung europäischer Positionen zu gesundheitsbezogenen Angaben.
Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Verein Grundrecht auf Gesundheit





Wer ist die EFSA ?

Süddeutsche: Der lange Arm des Geldes

Die Unabhängigkeit von Europas obersten Lebensmittelwächtern gerät erneut in Zweifel. Zwischen der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) und dem von Nahrungsmittel- und Gentechnik-Konzernen bezahlten International Life Science Institute (Ilsi) bestehen offenbar weit engere Beziehungen, als bisher bekannt war.
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Kopp-Online: Verbindungen zwischen GVO-Industrie und GVO-Gremium bei der EFSA in Brüssel

Wahrscheinlich hat kaum jemand jemals von der Brüsseler EU-Behörde gehört, die für unsere »Lebensmittelsicherheit« verantwortlich ist. Das scheint den Verantwortlichen auch ganz recht zu sein, denn bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit scheinen skandalöse Interessenkonflikte zu herrschen, beispielsweise finanzielle Bindungen an Organisationen, die von den großen GVO-Agrobusinesskonzernen finanziert werden.
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Global 2000: EU-Skandalbehörde EFSA

Mit der Gründung der EFSA im Jahr 2002 sollten Lebensmittelskandale wie BSE vermieden oder möglichst früh erkannt werden. Acht Jahre später, scheint von diesen hehren Idealen nichts mehr übrig geblieben zu sein.
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Lobbypedia: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

Es bestehen allerdings starke Zweifel, ob die EFSA unabhängig ist und nur für das Allgemeinwohl handelt. Ihr wird – belegbar – vorgeworfen, dass sie die Interessen der Industrie, insbesondere die der Gentechnik-Industrie, zu stark berücksichtigt.
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Weitere Links
[...]
Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
[...]

Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:






GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.



Freitag, 24. Mai 2013

Die Wahrheit über Bentonit

(Zentrum der Gesundheit) – Bentonit ist eine Heilerde von außergewöhnlicher Kraft. Ihr größter Verdienst ist die Aufnahme von Giften aus dem Verdauungssystem und die Harmonisierung des Darmmilieus, was wiederum den Aufbau einer gesunden Darmflora fördert und auf diese Weise enorm die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert. Immer wieder hört man von bestimmten Vorurteilen gegen Bentonit. Wir klären auf, wie es wirklich ist.

Meine Herstellung von Bentonit- oder Zeolith-Pillen...

Bentonit gehört in jede Hausapotheke
Ein Naturheilmittel kann so wirksam sein, wie es will. Sobald es einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreicht hat, tauchen – so zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk – jene Stimmen auf, die nichts anderes im Sinn zu haben scheinen, als das betreffende Naturheilmittel zu diffamieren. Das ist bei uralten Heilpflanzen nicht anders als bei bestimmten Lebensmitteln, die nachweislich Heilwirkung haben. Letztendlich geriet auch Bentonit in die Schusslinie von Vorurteilen, die weder Hand noch Fuss haben. Wir entkräften die beliebtesten Vorurteile gegen Bentonit und zeigen, warum Bentonit eine heilende Erde ist, die in jede Hausapotheke gehört.

1. Vorurteil: Raubt Bentonit Vitamine und Mineralstoffe?
Das erste Vorurteil gegen Bentonit lautet zumeist, dass es bei einer innerlichen Einnahme – da es ja eine so starke adsorbierende Kraft habe – auch Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe aus Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln adsorbiere, so dass diese ungenutzt über den Darm ausgeschieden würden und somit dem Körper verloren gingen.
Falsch, denn Bentonit unterscheidet zwischen Gut und Böse
Die Moleküle im Bentonit sind sehr stark negativ geladen und ziehen daher nur solche Substanzen an, die eine positive Ionenladung aufweisen. Praktischerweise sind jene Substanzen, die im Darm eine positive Ionenladung haben, auch die für uns ungesunden Stoffe. Das sind beispielsweise Schwermetalle, schädliche Bakterien, radioaktive Partikel oder Säuren.

Gleichzeitig reinigt Bentonit den Darm, indem es Kotreste, überschüssigen Schleim und Ablagerungen beseitigt, welche ihrerseits nun wirklich die Absorption von Vitaminen, Mineralstoffen und Nährstoffen aus Lebensmitteln beeinträchtigen können. Bentonit adsorbiert also nur die für uns gefährlichen Stoffe und schafft parallel dazu jene Faktoren aus dem Weg, die eine Aufnahme der lebenswichtigen Substanzen behindern. Abhängig von der individuellen Konstitution des Menschen kann sich daher – allein durch die regelmässige Einnahme von Bentonit – das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit innerhalb von nur 1 bis 3 Tagen enorm steigern lassen.

2. Vorurteil: Zerstört Bentonit eine gesunde Darmflora?
Das zweite Vorurteil betrifft denselben Wirkmechanismus des Bentonits. Man behauptet, Bentonit zerstöre die natürliche Darmflora, indem es nicht nur Giftstoffe, sondern auch die für den Menschen nützlichen Darmbakterien aufsauge und diese aus dem Darm hinaus transportiere.
Falsch, denn Bentonit fördert den Aufbau einer gesunden Darmflora
Bentonit adsorbiert positiv geladene Stoffe. Schädliche Bakterien sind positiv geladen. Nützliche Bakterien jedoch nicht. Sie sind negativ geladen und werden daher vom Bentonit weder aufgenommen noch mit ihm ausgeschieden.

Bentonit wird ausserdem in letzter Zeit als Hilfsmittel in der Viehzucht immer beliebter. Man stellte fest, dass die Verdauung von Nutztieren deutlich besser verläuft, wenn Sie mit dem Futter Bentonit erhalten. Die Gesundheit der Tiere verbesserte sich und dadurch letztendlich natürlich auch deren Wirtschaftlichkeit. Bentonit, so wissen Viehhalter längst, entlastet die Darmflora nicht nur dadurch, dass es schädliche Bakterien und Gifte entfernt. Bentonit bietet aufgrund seiner porösen Oberfläche ausserdem den nützlichen Bakterien Lebensraum, schafft daher ein gesundes Darmmilieu und fördert folglich auf verschiedene Weise den Aufbau einer ausgeglichenen und leistungsfähigen Darmflora.

3. Vorurteil: Kann das Aluminium in Bentonit gefährlich sein?
Aluminium gilt nicht gerade als gesunder Stoff. Das Metall wurde in ungewöhnlich grosser Menge in den Gehirnen von verstorbenen Alzheimer-Patienten gefunden und ist seitdem im Gespräch, an der Entstehung mancher Demenzerkrankungen beteiligt zu sein. Folglich meiden gesundheitsbewusste Menschen aluminiumhaltige Produkte, wo immer das möglich ist. Bentonit ist eine aluminiumhaltige Verbindung. Die Bentonit-Kritiker brachten daraufhin in Umlauf, Bentonit würde den Körper mit Aluminium belasten.

Falsch, denn Bentonit enthält nur „sicheres“ Aluminium
Das Metall Aluminium ist ein struktureller Bestandteil aller Erden. Das Aluminium in Bentonit (Aluminiumhydrosilikat) hat für den Körper jedoch ausschliesslich positive Auswirkungen.

Erstens liegt das Aluminium in Bentonit in einer unbedenklichen oxidierten Form vor und kann vom Körper nicht aufgenommen werden.

Zweitens liegt in Bentonit ein Siliziumüberschuss vor. Silizium kann das Gehirn vor Aluminiumeinlagerungen schützen. Falls das im Bentonit enthaltene Aluminium oder Teile davon also wider Erwarten in den Körper wandern wollten, würde dieser Siliziumüberschuss das Aluminium an einer Einlagerung z. B. im Gehirn hindern. Ja, es hatte sich offenbar bereits im Tierversuch gezeigt, dass sogar eine bereits bestehende Aluminiumbelastung des Gehirns mit einer siliziumreichen Ernährung wieder rückgängig gemacht werden konnte.(1)

Darüber hinaus bildet sich aus dem Aluminiumhydrosilikat im Darm ein Aluminium-Magnesium-Silikat, welches besonders gut Säuren binden kann, so dass Bentonit neben allen bisher erwähnten Vorteilen auch hervorragend zur Entsäuerung eingesetzt werden kann.

4. Vorurteil: Ist Bentonit ein Nahrungsergänzungsmittel zur Versorgung mit Mineralstoffen?
Bentonit enthält sehr viele Mineralstoffe und Spurenelemente, so dass manche Menschen glauben, es eigne sich außerdem zur Versorgung mit eben diesen Mineralstoffen und Spurenelementen. Kann Bentonit also eine mineralstoffarme Ernährung ergänzen?

Nein, denn Bentonit hat andere Aufgaben
Zwar werden tatsächlich geringe Anteile der in Bentonit vorhandenen Mineralstoffe in den Körper aufgenommen, doch genügen diese nicht zur Deckung des Mineralstoffbedarfs des Menschen. Bentonit IST eine mineralstoffreiche und Spurenelemente reiche Erde, nämlich eine MINERALerde. Doch liegt deren Einsatzgebiet in der Entgiftung des Körpers, in der Reinigung des Darms und im Aufbau einer gesunden Darmflora, jedoch nicht in der Mineralisierung des Organismus. Wenn Sie also bislang ein Nahrungsergänzungsmittel zur Deckung Ihres Mineralstoffbedarfs (wie z. B. die Sango Meeres Koralle) eingenommen haben, dann nehmen Sie dieses bitte parallel zur “Bentoniteinnahme” weiter zu sich.


Fussnote
(1) Karl Hecht, Buch “Siliziummineralien und Gesundheit”

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Strophanthin gegen den Herzinfarkt – ein Albtraum für die Pharma-Mafia


Quelle: RathausCafe

"Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England durch den angesehenen Mediziner und Pharmakologen Sir Thomas Richard Fraser (siehe Wikipedia) aufbereitet und klinisch eingeführt, in Frankreich analysiert und in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet. Fraenkels „Chef“ war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.

Als ab 1924 Professor Ernst Edens, Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung."

Auszug aus: http://www.strophantus.de/was-ist-strophanthin.html
gefunden beim Honigmann


Links



Dienstag, 30. April 2013

Kreuzblütengewächse gegen Krebs (Zentrum der Gesundheit)

Via krautkopf.blogspot.de


""(Zentrum der Gesundheit) - Bei den Gemüsesorten Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl, Rettich und Co handelt es sich um Lebensmittel, die aufgrund ihrer besonderen Inhaltsstoffe wirkungsvoll gegen verschiedene Krankheiten eingesetzt werden können. Insbesondere die darin enthaltenen Senföle sind in der Lage, Krebserkrankungen vorzubeugen und sogar bereits vorhandene Tumore aufzulösen. Das wurde bereits in vielen Studien wissenschaftlich belegt Es lohnt sich daher, sich mit diesen wundervollen Lebensmitteln etwas näher zu beschäftigen."

Hier weiterlesen:

Aus dem Inhalt:
  • Kohlgemüse enthält wertvolle Senföle
  • Kreuzblütengewächsen wirken gegen Krebs
  • Diindolymethan (DIM)
  • Isothiocyanate (ITC)
  • Kreuzblütengewächse möglichst roh verzehren
  • Wie Tumore entstehen
  • Kohl enthält viel Vitamin C
  • Vitamin K für gesunde Knochen
  • Brokkoli aktiviert das Immunsystem
  • Sulforaphan wirkt antioxidativ
  • Sulforaphan zerstört Krebszellen
  • Konzentriertes Sulforaphan erzielt beste Ergebnisse
  • Sulforaphan als Krebsprophylaxe
Wer wissen möchte wie man schonend Essen zubereitet, dem empfehle ich die Seite:

Die Kohlsorte auf dem Foto habe ich dieses Jahr zum ersten mal gegessen, leider habe ich den Namen der Kohlsorte vergessen. Schmeckt aber schon besser als Blumenkohl...

Go Vegan ! Oder noch besser, werdet Rohköstler !

Bleibt gesund !!!"



An die Dorfpostillen, die Politiker, die Adligen, Advokaten, die Industriebosse, an die Anzug und Krawattenträger:
Im Gegensatz zu den werbebasierenden Dorfpostillen-Schmierfinken macht z.B. krautkopf.blogspot.de schon seit über 5 Jahren verlinkungen zu Seiten die den Ursachen von Krebs nachgehen. Doch an der Ursache kann man nichts verdienen, da verschwinden die Krankenkassen/Aphotheken/Pharma-Werbeeinnahmen schneller, als man jemanden Anderen in Schubladen stecken kann. Auch beim Gesundheitsthema sieht man wie die Publik-Relations-Jünger der pharmabasierenden Werbelobby, ganz im Stil ihrer Corporate-Design-Ausbildung agieren. Der Mensch geht im Konsum unter, echte Informationen für die Befreiung der Menschen aus der Pharma-Krake werden negiert.




Ein paar Links für echte Informationssuchende:
Ursachenforschung ist Prävention / Symptombehandlung ist Konsum

Sonntag, 3. März 2013

Experiment Bolivien: Weltbank wollte den Regen privatisieren

http://youtu.be/1ehlbC_3HlE

Quelle: antikriegTV

"Aguas del Tunari, eine Tochterfirma von International Water Ltd., einem Firmenkonsortium mit Beteiligung der US-Baufirma Bechtel und des Energieunternehmens Edison aus Italien, handelte ohne öffentliche Beteiligung und hinter verschlossenen Türen mit der bolivianischen Regierung einen 40-jährige Monopolvertrag der Wasserver- und -entsorgung aus. Die Konzession beinhaltete die Konfiszierung und damit Enteignung gemeinschaftlich errichteter und genutzter Brunnen. Kurz darauf erfolgten Preiserhöhungen für die Konsumenten, deren Wasserrechnungen zwischen 50 und 250 Prozent anstiegen. Auf Proteste wurde mit äusserte Gewalt geantwortet."

Passende Links

Donnerstag, 28. Februar 2013

Zentrum der Gesundheit: Pestizide schaden Babys


"Wenn Pestizide unter Verdacht stehen, bei Versuchstieren eine toxische oder karzinogene Wirkung zu zeigen, eine signifikante Wechselbeziehung zu ADHS-Erkrankungen bei Kindern aufzuweisen und neurologische Schäden bei Landwirten und deren Nachkommen auszulösen, sollte doch eigentlich daraus geschlossen werden, dass sie so lange als ‚gefährlich’ eingestuft werden müssen, bis ihre Unbedenklichkeit erwiesen wurde, und nicht etwa genau andersherum.

Die Beweislast liegt beim Verbraucher
Der Ansatz, schädliche Substanzen so lange als sicher zu bezeichnen, bis deren Gefahren nachgewiesen sind, erweist sich für die chemische Industrie als ziemlich praktisch und zweckdienlich, da sie so die Beweislast auf die Öffentlichkeit abwälzen kann..."

Hier weiterlesen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/pestizide-schaden-babys-ia.html#ixzz2MDDAg5PV


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Mittwoch, 27. Februar 2013

Exxon US-Konzern vergiftet Grundwasser in Norddeutschland - PANORAMA - DAS ERSTE - NDR

http://youtu.be/UOaNK9VxrzE

Quelle: AETucu


"Erdgas und weitere Abbauprodukte werden durch kilometerlange Rohre transportiert. Dabei treten immer wieder Gifte aus, denn offenbar sind Rohre immer wieder Ursache von Störfällen."




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Dienstag, 26. Februar 2013

Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen

http://youtu.be/vv5kQa3zVXw

Quelle: killer8520178

"Der Prozess gegen den Film „Water Makes Money" begann am 14.Februar 2013 um 13:30 Uhr . Der Saal Nummer 17 im Pariser Justizpalast war bis auf den letzten Platz besetzt. Links hinter den Angeklagten saßen die Rechtsanwältin der Verteidigung, wir mit Freunden und Aktivisten - rechts hinter der Staatsanwältin und dem Anwalt von Veolia die Presseleute, im Publikum offensichtlich auch einige Damen und Herren des Konzerns ....

Was sich dann im Laufe der siebenstündigen Verhandlung entwickelte, hatte keiner erwartet: Der Strafprozess gegen den französischen Filmvertrieb und den Protagonisten Jean-Luc Touly wurde zu einem politischen Tribunal gegen die privaten Wasserkonzerne:
Jean-Luc Touly hatte schon seine Verteidigungsrede dazu genutzt, ausführlich über die Machenschaften des Konzerns, die er persönlich erlebt hatte, zu berichten. Die 10 Zeugen der Verteidigung belegten seine Aussagen mit weiteren Beispielen aus ihren Erfahrungen und Recherchen. Nach der Vereidigung hörten die Anwesenden geradezu atemlos zu, was die Abgeordnete aus Marseille, der Gewerkschafter aus Rennes, unsere Filmprotagonisten aus Bordeaux und Grenoble u.a. über Fälle struktureller Korruption und Bestechung seitens Veolias aber auch von Suez berichteten. Manchmal ging ein Raunen durch den Saal, ob der Ungeheuerlichkeiten der aufgeführten Beispiele, der Millionen an Bestechungsgeldern. Der Gegenanwalt stellte kaum mehr Fragen an die Zeugen. Allen war klar: Eigentlich müssten die privaten Konzerne vor Gericht stehen. Nur an die Pariser Vizebürgermeisterin ging die Frage, warum sie an dem Film „Water Makes Money" teilgenommen habe: Das Thema der Wasserversorgung sei in Frankreich nie öffentlich diskutiert worden. Der Film hätte genau das provoziert und erreicht.
Anschließend mündete das Plädoyer der jungen Staatsanwältin dann zu unserer aller Überraschung darin, dass sie keinen berechtigten Anlass mehr für eine Klage seitens Veolias sehen würde."

Quelle: http://watermakesmoney.com/index.php/de/der-prozess


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