Freitag, 3. Februar 2012

Wollt ihr nicht leben 2012

Vielen Dank an MongoMenna

Mit diesem Video möchten wir Ihnen zeigen das man nicht alles glauben soll.
Von offizieller Seite werden wir tagtäglich belogen und betrogen und uns werden Sachen vorenthalten, wie z.B. lebensrettende Medizin, gesundes Essen, Wasser und vieles mehr. Deswegen müssen wir von allem ausgehen. Schützen sie sich und ihre liebenden, informieren sie sich bitte über diese Sachen und sie werden die Antworten finden, denn Verstand kommt von verstehen. Für weitere Informationen besuchen sie
http://www.Mongos-Weisheiten.de

Das erste Opfer des NWO-Sekundenklebers


Quelle: Facebook

Donnerstag, 2. Februar 2012

Der Krieg hat schon begonnen - wie wird er für die EU weitergehen?


Quelle: buesojugend

In der Tat ist das Spardiktat der EU nicht nur eine Kriegserklärung gegen Italien, sondern gegen die Bevölkerung sämtlicher Euro- und EU-Mitgliedsstaaten. Die Kombination von Fiskalpakt, Schuldenbremse und Sanktionen wird die Realwirtschaft in den Mitgliedsländern massiv schrumpfen, den Lebensstandard der Menschen brutal senken, zum sozialen Chaos führen - kurz: es ist eine Garantie zum Scheitern in der Tradition Brünings.

Scull &Bones 322 und der 22.03. 2011



Das Motto des Fischezeitalters war:
Ich möchte wissen, ich muss lernen.

Das Motto des Wassermanns ist:
Ich weiß es bereits, ich möchte es aber auch erfahren.

Das Jahr 2012 ist möglicherweise das Übergangsjahr in ein neues Paradigma. Der 21. März gilt als astrologischer Jahresbeginn und markiert die kosmische Uhr des Sonnensystems. Seit zwei Jahrtausenden geht die Sonne an diesem Tag im Sternzeichen der Fische auf. Alle 2150 Jahre verschiebt sich der Aufgang aufgrund der Rotationsdrehung der Erde (sog. Präzessionsbewegung) in ein neues Sternbildzeichen. Im Augenblick findet gerade ein Übergang statt. Die Sonne bewegt sich von den Fischen in das Zeichen des Wassermanns.Wir erreichen das Wassermannzeitalter am 12. November 2012. Es wird eine neue Zeit kommen. Die gesamte Psyche wird sich verändern. Du musst deinen Körper, deinen Geist und deine Seele reinigen, um wirklich, unschuldig und satvisch ("rein, klar, lichtvoll") zu sein. Erhöhe dich um engelhaft zu sein. Dieses Zeitalter, dem ihr alle dienen werdet, ist ein Zeitalter der Bewusstheit, ein Zeitalter der Erfahrung.All diese Entwicklungen erzeugen gemeinsam einen Sog, der sich auf einen Punkt verdichtet. Dieser Punkt ist das Zentrum des Zeitenwandels, der uns möglicherweise 2012 bevor steht. Guru Dev Singh sagt von diesem Punkt treffend: „Das ist der Zeitpunkt, wenn alles gleichzeitig geschieht." Alles gleichzeitig, das ist zugleich ein Ende und ein Anfang. Das ist unfassbare und doch unausweichliche Realität. Das ist wie der Augenblick eine Geburt -- die Maske fällt, der Schmerz der Gebärenden wird unerträglich, so unerträglich, dass sich ihre Wahrnehmung von Zeit und Raum auflöst. Und doch geht es weiter, die Zeit hält nicht an. Zeit ist nicht manipulierbar, nicht steuerbar. Sie verlangt nach einer Auflösung. Und dann ist das neue Wesen da, hoffentlich gesund -- eine berechtigte Hoffung, für die es aber keine Gewissheit gibt. So oder so ähnlich wird das neue Zeitalter geboren, und wir alle werden die Gebärenden sein.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Die Energybox - HAARP & ACTA-Spione ziehen bei euch ein!


http://youtu.be/iubOBBx8VSk
Quelle: kulissenriss

Sie sollen uns helfen, Strom zu sparen: Intelligente Stromzähler, die den Verbrauch detailliert erfassen. Aber sie verraten auch viel über uns – zum Beispiel, was wir uns gern im Fernsehen anschauen.

Kürzlich gab der Weltkonzern Bosch bekannt, dass er die kleine Berliner Internetfirma Inubit übernehmen will, die sich unter anderem mit der Kommunikation von Haushaltsgeräten befasst. Der Bosch-Chef sagte, er erwarte die nächste Stufe der digitalen Revolution, „das Internet der Dinge und Dienste“. Darunter versteht die Branche die Idee, dass das Netz nicht nur Menschen, sondern auch Geräte und Dinge miteinander verknüpfen soll. Hoffnungen setzt man unter anderem auf die Heimtechnik. Backöfen, die man auf dem Heimweg per Handy vorwärmen kann; Waschmaschinen und Trockner, die just in der Minute automatisch anspringen, in der besonders viel Windstrom verfügbar ist.

Die totale Vernetzung hat auf den ersten Blick einen gewissen Charme, könnte das Leben mit einem intelligenten Stromnetz, einem Smart Grid, doch noch bequemer werden. Allerdings entdecken Forscher nun auch, was es bedeuten könnte, wenn alle möglichen Geräte miteinander „sprechen“: Sie verraten Dinge über ihren Besitzer, die dieser vielleicht lieber für sich behalten hätte.

Die IT-Spezialisten von der FH Münster waren erschrocken und fasziniert zugleich

Professor Ulrich Greveler und sein Team vom Labor für IT-Sicherheit der FH Münster waren zunächst erstaunt, dann erschrocken und fasziniert zugleich: Sie hatten vom Bundesforschungsministerium den Auftrag erhalten, herausfinden, was intelligente Stromzähler über Hausbewohner verraten. So ein Smart Meter muss laut Gesetz mittlerweile in jedem Neubau und nach der Grundsanierung von Altbauten installiert werden. Die Forscher bestellten einen intelligenten Zähler beim Aachener Energieberatungsunternehmen Discovergy für einen durchschnittlichen Privathaushalt in NRW.

Discovergy beauftragte einen Handwerker, der den klassischen Ferraris-Zähler gegen einen digitalen Zähler der Bielefelder Firma Easymeter austauschte. Während beim alten Zähler der Stand nur ein Mal im Jahr vom Menschen abgelesen wird, misst der neue den Verbrauch alle zwei Sekunden und schickt die Daten über das Internet an die Rechenzentrum von Discovergy. Der Kunde kann sich auf einer Internetseite über seinen Verbrauch informieren und Stromfresser im Haushalt identifizieren. Mit diesem Service werben Anbieter der neuen Zähler.

Jedes Haushaltsgerät hat eine individuelle Verbrauchskurve, daran kann man sie erkennen

Die Forscher griffen die Daten auf dem Weg dorthin ab, was nicht schwer war, da sie unverschlüsselt übertragen wurden – ein Fehler, den die Firma mittlerweile durch ein Softwareupdate behoben hat. Frühere Tests hatten bereits gezeigt, dass man anhand dieser Daten einzelne Haushaltsgeräte eindeutig identifizieren kann, anhand ihrer Stromverbrauchskurven. Ein Kühlschrank etwa springt in der Regel für eine Viertelstunde an, um dann eine halbe Stunde fast ruhig zu sein. Eine Mikrowelle verbraucht innerhalb weniger Betriebsminuten mehrfach nur für wenige Sekunden sehr viel Energie.

So konnte das Team der FH Münster exakt nachvollziehen, wann die Bewohner Kühlschrank, Herd, Wasserkocher, Durchlauferhitzer, Toaster, Lampen, Waschmaschine und Fernseher benutzt haben. Die Forscher stellten sogar fest, was für einen Film sie schauten. Das funktionierte so:

Die Privatleute hatten einen handelsüblichen Flachbildschirmfernseher, der helle Szenen mit einer Hintergrundbeleuchtung verstärkt. Der Stromzähler registrierte im Test bei diesen Szenen einen Mehrverbrauch von 75 Watt gegenüber den dunklen Szenen. Da die Forscher das Hell-Dunkel-Profil des Testfilms kannten, konnten sie exakt nachweisen, wann er angeschaut wurde.

Wer braucht die Daten? Und wofür?

Im Experiment war es noch nötig, dass die Bewohner den simplen Testfilm mindestens eine halbe Stunde laufen ließen. Derzeit arbeiten die Forscher daran, den Nachweis nach fünf Minuten Filmlaufzeit zu erbringen. Theoretisch, da ist sich Greveler sicher, könnte man fast jede Sendung im Stromlastprofil nachweisen.

Aber wofür? Wer braucht das? Die FH Münster schreibt in ihrem vorläufigen Bericht, dass Ermittler oder Filmfirmen sich für die Technik interessieren könnten, um Raubkopien zu identifizieren, etwa von Filmen, die noch gar nicht auf DVD erschienen und somit womöglich illegal heruntergeladen worden sind.

Greveler spinnt die Idee weiter, das ist sein Job: Aus zentral gespeicherten Daten mancher Smart Meter ließe sich lesen, wann es an der Haustür geklingelt hat oder wann Dusche und Fön gleichzeitig benutzt worden sind– Indizien dafür, dass sich mindestens zwei Personen im Haushalt aufgehalten haben. Das könnte Privatdetektive im Auftrag eines misstrauischen Ehepartners interessieren.

So weit ist es allerdings noch lange nicht, noch muss niemand Filmkonzerne, Detekteien oder gar Geheimdienste fürchten, die mittels Stromzähler schnüffeln. Zu wenige Zähler gibt es, und nicht alle senden Daten so häufig – alle zwei Sekunden – aus dem Haus. Auch gibt es recht wirksame Verschlüsselungstechniken. Datenschützer sind dennoch besorgt und befassen sich seit gut einem Jahr intensiv mit den intelligenten Zählern.

Datenschützer fordern, dass die Daten im Haus bleiben, statt auf den Servern der Konzerne ausgewertet zu werden

Auf Anregung des Bundesdatenschutzbeauftragten und im Auftrag des Forschungsministeriums hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in diesem Jahr ein Schutzprofil für Smart Meter entworfen. Das sieht vor, dass die Zähler über eine lokale Schnittstelle verfügen, mit der Verbraucher die Daten direkt aus dem Gerät ziehen und auf dem Heimcomputer betrachten können. Der Datenschutzbeauftragte fordert zudem, dass Konzerne die Abrechnungssoftware – etwa für Tag- und Nachtstromtarife – direkt auf dem Gerät aufspielen. Dann gäbe es keinen Grund dafür, dass überhaupt Daten das Haus verlassen. „Es ist zwingend notwendig, verbindliche Standards für technischen Datenschutz sowie die IT-Sicherheit der Smart Meters zu schaffen“, heißt es in einem Papier des Bundesdatenschutzbeauftragten. Selbstverpflichtungen der betroffenen Unternehmen würden nicht genügen.

Das sieht man in der Industrie ganz anders. Dem IT-Verband Bitkom zufolge werden im laufenden Jahr allein in Deutschland Produkte mit eingebauter IT-Intelligenz im Wert von rund 19 Milliarden Euro verkauft. Zu viele Regeln wären nur hinderlich für den Wettbewerb, der freie Markt möge es richten, so die Auffassung. Auch die massenhafte Verbreitung eines Standardzählers wie in Italien oder England lehnt die deutsche Industrie ab.Würden die Daten die Haushalte gar nicht verlassen, entfiele überhaupt der zentrale Anreiz für Unternehmen, eine Infrastruktur aufzubauen. In einem Positionspapier des Bundesverbandes der Deutschen Industrie heißt es: „Einschränkungen in den Systemarchitekturen sowie Geschäftsmodellen können die Entwicklung hin zu einem beschleunigten Ausbau des Internets der Energien behindern, wenn nicht sogar verhindern“. Von Datenschutz ist darin nicht die Rede.

Quelle: rueckschlagklappe.wordpress.com und terraherz.blogspot.com


Neuigkeiten statt Nachrichten 01.02.2011 Ausbeutung total

http://youtu.be/ZheaSG3OykU
Quelle:

CDU/CSU will Bloggen verbieten, den Grünen sei Dank

Beim Bildtitel dieser Collage konnte ich mich nicht entscheiden:

Der Hollywood-Inquisitor / German Pittbulls for american laws
Heil Hollywood / Körper als Spiegel der Seele



Position des Büttenredners

Ende Januar 2012 zählte Heveling zu den Mitunterzeichnern eines Unterstützungsschreiben für den gescheiterten Gesetzesentwurf SOPA (Stop Online Piracy Act) der USA. Sein Fraktionskollege Michael Kretschmer bescheinigte Heveling daraufhin „mangelndes Fachwissen“ auf dem Gebiet der Netzpolitik.

Am 30. Januar 2012 zeichnete Heveling in einem Gastkommentar im Handelsblatt mit dem Titel Bürger, verteidigt Eure Werte auch im Netz! laut der Süddeutschen Zeitung „ein düsteres Bild eines ‚Endkampfes‘ zwischen Internet-Nutzern und -Nichtnutzern.“, in dem er u.a. die Thesen amerikanischen Computerwissenschaftlers Jaron Lanier zitierte, dass das Web 2.0 eine Art "Digitalen Maoismus" erzeuge. In der Folge wurde seine Webpräsenz angegriffen und war vorübergehend nicht zu erreichen.

Die Frankfurter Rundschau stellte dazu fest: „Auch wenn die Netzgemeinde über die verbalen Fehlgriffe von Heveling gut lachen hat – bedenklich bleibt, dass der Büttenredner der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission "Internet & Digitale Gesellschaft" sitzt.“

Am 31. Januar 2012 nahm er zu den Reaktionen auf seinen Gastkommentar wie folgt Stellung: „Die Art und Weise der Reaktionen haben mir zudem gezeigt, dass meine Grundthesen stimmen. Eigentlich läuft jetzt genau das ab, worauf ich aufmerksam gemacht habe.“ Heveling äußerte die Erwartung, „dass es schon bald eine Generation geben wird, die mit dem Internet ganz anders umgeht. Blogger haben dann keine Relevanz mehr.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Ansgar_Heveling


Blogger haben bald keine Relevanz mehr

"Nach einer provokanten Kampfansage an die „Netzgemeinde“ fühlt sich der CDU-Abgeordnete Ansgar Heveling von den heftigen Reaktionen im Internet bestätigt - und legt nach: Blogs werden künftige keine Relevanz mehr haben, glaubt er."
Bundestagsdebatte zur Vorratsdatenspeicherung, 26.3.2010: Heveling, Ansgar (CDU/CSU)

http://youtu.be/2Y1izHCkJY0

Quelle: Ueberwachungsdruck

"Wenn eine Krähe der Anderen die Augen aushackt", so könnte man das Video auch nennen. Positiv ist, dass Heveling wenigstens keinen Hehl daraus macht die Netzfreiheit einzuschränken, im Gegensatz zu der verlogenen Grünen Bande, die sich nun wieder an die Pseudo-Intellektuellen ranschmeisst und so tut als würde sie SOPA nicht beruhigen, denn erst die Grünen haben den Weg zu SOPA (Made in Germany) geschaffen.

Früher haben die Demokratiezerstörer CDU/CSU gewählt, heute wählen sie Grün.

Das Ergebnis ist das Selbe....


Diese wohlproportionierte Polit-Marionette stellt sich in den Bundestag und will uns erzählen das Abgeordnete nicht bestechlich sind...

Gesetz zur Bekämpfung der Abgeordnetenbestechung - Ansgar Heveling - CDUCSU

http://youtu.be/605sTnLiKX4



Guter Link der dazu passt:

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Über den heutigen Blogeintrag jubelt nun ein kleines Party-Volk im Kraichgau.
CDU und Grüne vereint gegen die Verschmutzung des Internets... ;)

1933 hat man gut verdient, 1945 hat man gut verdient, und unter dem Chemielobbyisten Kohl hat man sogar sehr gut verdient, und unter der NWO wird auch seit 1990 fleissig gedient und verdient. Tendenz steigend, denn der Krieg kurbelt an. Viele billige Arbeitssklaven aus aller Herren Länder kurbeln den Konsum auch Regional an. Die Reichen sind reicher geworden, die Armen haben von der SPD/Grünen eine Bezeichnung bekommen (Prekariat) und den Tafelladen. Der Gutmensch kauft im Bioladen.

Dem Prekariat ist schon seit 1990 kontinuierlich in kleinen aber stetigen Schritten alles genommen worden, der vorbestrafte industrielle Hartz hat ganze Arbeit geleistet.

1933 waren die Linken die Bösen
und zusätzlich alle diejenigen die zeigen wie das verlogene System funktioniert.

1945 waren die Rechten die Bösen
und zusätzlich alle diejenigen die zeigen wie das verlogene System funktioniert.

- Unter König Kohl waren wieder die Linken die Bösen
und zusätzlich alle diejenigen die zeigen wie das verlogene System funktioniert.

- Und unter der NWO sind wieder die Rechten die Bösen
und zusätzlich alle diejenigen die zeigen wie das verlogene System funktioniert.

Ihre wahre Religion ist der Konsum, der Öko-Konsum der Kapitalismus, der Öko-Kapitalismus. Das Christentum oder deren Werte gehen dem CDU-Wählern doch schon seit langen auf den Wecker, den Grünen sowieso.
Die eisenharte Faust des Kapitalismus ist was für das einfache Öko-Gemüt, darauf steht der fleischessende Grüne Döner-Esser.
Die Toten in Afghanistan, Libyen und Syrien werden billigend in Kauf genommen, denn sonst kann man sich sein Öko-Food ja nicht leisten.
Tagsüber für den Öko-Konsum buckeln und Abends sich die Hollywood-Nachrichten reinziehen...

Es sind glückliche Sklaven, es sind viele Sklaven die selber Sklaven haben.
Ökosklaven die in schicken sauberen Auto ihr in Plastik verpacktes Ökofleisch beim Biobauern kaufen.
"Wollen sie noch eine Plastiktüte", werde ich im Bioladen sooo oft gefragt, das ich nur noch schreien könnte...

Es gibt den Ökofaschismus schon seit Jahrzehnten, schleichend hat er sich in die Köpfe verfestigt, so stark das die Verstrahlten es nicht einmal mehr merken.
Sie gehen den Weg den schon Pharaonen gegangen sind, den Personenkult, sie wollen alle berühmt werden, an die Spitze gelangen.
Und die gläubigen dieser Pharaonen-Religion merken es nicht einmal.
Jeder muss im 21. Jahrhundert sein hässliches Gesicht zeigen und den Personenkult, den Pharaonenkult mitmachen.
Andy Warhol eine Ikone Hollywoods hat einmal gesagt:

"In Zukunft wird jedermann für 15 Minuten Weltruhm erlangen",
d.h. "Auch du kannst jeden im 21. Jahrhundert wegen Copyright verklagen".

und dann sagt er noch:
Ich wollte immer eine Maschine sein

Der Personenkult und die Arbeitsmaschine.
Propaganda in Farbe und bald auch in 3D, grün angemalt...

Anstatt Dichter und Denker, nur noch Richter und Henker.
Überall...