Donnerstag, 9. Januar 2014

Chemtrails auf dem Radar oder wenn Piloten besoffen fliegen...

Quelle: John Mehnert


Am 08.01.2014 wurde die Flugroute zweier Learjets nachverfolgt.

Gegen 16:00 Uhr Abflug von Neumünster/Rendsburg und ca. 16:40 Uhr Ankunft Luftraum über Dresden und Kreiselflüge Dresden und Umland für ca. 2 Stunden
in einer Höhe von 4000 - 9000 m mit einer Geschwindigkeit von 500 - 800 km/h.

Abflug Richtung Neumünster/Rendsburg gegen 18:40 Uhr und Ankunft gegen 19:20 Uhr.

DIe bei Flightradar angegebene UTC-Zeit weicht um -1 h von der Ortszeit ab.

Es kam weder zu einer Zwischenlandung noch gab es Landeanflugs- oder Startmanöver, welche mögliche Trainingsflüge erklären könnten. Der einzige Unterschied zu den unzähligen Chemtrailbeobachtungen besteht in der Nachvollziehbarkeit über Radar (in diesem Fall wurde Flightradar24 genutzt.

Hier wird nach der Auswahl eines angezeigten Fliegers der gesamte bisherige Flugverlauf angezeigt. Weiterhin werden Fluggeschwindigkeit und Flughöhe, sowie die offizielle Flugnummer dargestellt). Einige Punkte weisen hier auf einen nichtoffiziellen Flug hin:

1. keine offizielle Flugnummer (in diesem Fall wird nur der Flugzeugtyp angezeigt - hier LJ-35)
2. Start- und Zielflughafen werden nicht angezeigt
3. Radarempfang nur über MLAT Bodenstationen, wenn Transponder aktiv

Auffällige Kondensstreifen durch diese Flieger waren der Grund für den Check auf Flugradar24. Erstmals konnte hier das Flugbild erfasst werden, welches für Informierte unzweifelhaft dem eines Chemtrailfliegers entspricht.
Da es nicht möglich war den konkreten Landeanflug und damit auch den Ursprungsflugplatz zu ermitteln sind wir für qualifizierte Vorschläge dankbar."


Gedicht von John Mehnert



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