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Mittwoch, 21. August 2013

Islamofaschismus

Quelle: alhayattvnet


Islam und FaschismusIn linksgerichteten Kreisen des Westens wird die Legitimität des Begriffes „Islamofaschismus" aus falscher Toleranz abgelehnt. Der Islam predige in keiner Form die Überlegenheit einer Rasse oder einer Religion, ist es immer wieder zu hören. Einige Intellektuelle und Politiker wollen nicht einmal die extreme Form des Islamismus mit "Faschismus" zusammenbringen, und halten es für unfair, die Al-Qaida, Taliban, Muslimbruderschaft, Hamas oder andere extremistische Organisationen mit dem Begriff Islamofaschismus zu benennen. Ist dieser Begriff wirklich unbegründet oder doch legitim? Dies wollen wir hier klären.

Bildquelle: www.zukunftskinder.org

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Passende islamische Links

Und darum habe ich mit dem Bloggen weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

Weitere islamkritische Links

 

GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Freitag, 8. März 2013

ISLAMUNTERRICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN. Sabatina James

http://youtu.be/G3zls-hYoXE

Quelle: alhayattvnet


"Nordrhein-Westfalen hat bekanntlich als erstes Bundesland den islamischen Religionsunterricht als Schulfach eingeführt, dann folgten andere Länder. Im Sommer 2013 will das Land Hessen mit in das Boot einsteigen und verkündetet stolz einen Islamunterricht, der auf dem Boden des Grundgesetzes stehe und von islamischen Religionsgemeinschaften getragen sei.

Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn sprach von einem Religionsunterricht, der streng nach den Werten des Grundgesetzes sei. „Dazu gehören die Würde eines jeden Menschen, Achtung vor dem Nächsten, Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Gleichberechtigung von Frauen und Männern". (Frankfurter Allgemein 18.12.2012).

Kulturministerin Nicola Beer von der FDP versucht den Menschen die Sorgen über einen Islamunterricht mit folgendem Satz zu entnehmen: „Wir glauben, dass das auch extremistischen Ausprägungen vorbeugen kann" (Frankfurter Rundschau 17. Dezember 2012).

Das klingt mehr nach Annahme als nach Überzeugung. Also wieder ein Experiment, dessen Risiken und Folgen den Politikern unerkannt bleiben!
Aber darf ein Demokratiefeindlicher Islam, der die Trennung zwischen Religion und Staat ablehnt, auf eine Gleichbehandlung mit einem Christentum drängen? Darf er seine Forderung mit der Rechten der Juden und Christen verknüpfen? Verdient eine Menschenverachtende totalitäre Ideologie, die die Menschenrechte und die Grundprinzipien des Völkerrechts mit Füßen tritt und jegliche Gleichstellung ihrer Anhänger mit Andersgläubigen ablehnt, die Gleichberechtigung? 
Wir sagen nein! Mit Zugeständnissen dieser Art am Islam verfehlt man die Ziele einer Demokratie und führt zur Unzufriedenheit und Frustration in der Gesellschaft, die eines Tages zu unermesslichen Konflikte umschlagen können.

Für uns eine fatale politische Entscheidung, die auf Grund von Unwissenheit oder Ignoranz zu der Tatsache getroffen wurde, dass der Islam den Anspruch erhebt, über seine Anhänger zu verfügen und ihr gesamtes soziales und religiöses Leben nach dem Koran und der Scharia zu regeln und nicht nach dem Grundgesetzes. 

Der Koran sagt:
Sure 6.153
„Und Dies ist mein Weg, ein gerader. So folgt ihm! Und folgt nicht den anderen Wegen..."

Sure 47.33
„O die ihr glaubt, gehorcht Allah und gehorcht dem Gesandten"

Sure 59.7
„...Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiss, Allah ist streng im Bestrafen".

Über einen Religionsunterricht, dessen Schwerpunkt das spirituelle Leben der Muslime ist und der von dem Staat kontrolliert wird, machen sich die Menschen im Westen weniger Sorgen. Man fragt sich nur, wie viel Einfluss wird Allah auf die Beziehung der Muslime zu den Mitmenschen nehmen.
Noch weiß die Politik nicht, auf was sie sich hier eingelassen hat, aber die bittere Wahrheit wird man spätestens erfahren, wenn nach einigen Jahrzenten das Resultat einer radikalen und sich mehr und mehr abgesonderten islamischen Gemeinschaft sichtbar geworden ist."

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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Freitag, 25. Januar 2013

Heirat und Sexualität im Islam - Sabatina James

http://youtu.be/SeXphpLaQ1I

Quelle: http://www.youtube.com/user/alhayattvnet


"Das Heiraten war für den arabischen Propheten Mohammad ein heiliges Gebot, eine religiöse Tugendhandlung. Um seine Anhänger für das Heiraten zu motivieren, machte Mohammad es zu einem Bestandteil seiner Religion und die halbe Miete für die Erlangung des Lebens im Paradies. „Wenn ein Diener Gottes heiratet, erfüllt er die Hälfte seiner Religion".
Gute Taten und Almosen bring man im Islam vor Allah durch Fasten und verrichten des Gebets, durch Jihad, aber auch, zum Hören und Staunen, durch Geschlechtsverkehr. Muhammad sagte: „Im Geschlechtsverkehr eines jeden von euch ist Almosen. Sie (die Weggefährten) erwiderten: O du Gesandter Allahs, befriedigt einer von uns seiner Begierde und würde dafür noch belohnt? Er antwortete: Seht her ... So wird man bei Allah belohnt, wenn man sich auf erlaubter Weise sexuell befriedigt".
Daher fokussiert heiraten im Islam auf zwei Punkten, Sex und Vermehrung.
1 - Sex zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse und um Belohnung zu bekommen. 
2 -- Vermehrung und Fortpflanzung um die Macht des Islams Auszubreiten.
Heiraten ist nicht nur ein Teil der Religion des einzelnen, sie wird auch als Angelegenheit des islamischen Gemeinschaft, Umma, angesehen und dient wesentlich zu ihrer Ausdehnung. Wenn die Frau den sexuellen Akt verweigert, sabotiert sie somit gegen die Ordnung Allahs und greift die Umma an, die Muhammad als grüßte Nation sehen möchte. „Verheiratet euch miteinander und vermehret euch, denn ihr werdet am jüngsten Tag mein Stolz vor den Nationen sein"."


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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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Sonntag, 19. August 2012

Islamisierung geht voran / Mehr Feiertage für Muslime als für BRD©-Sklaven

Im Hamburg ist der erste Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden geschlossen worden. Dieser regelt unter anderem die Rahmenbedingungen für einen islamischen Religionsunterricht sowie die Anerkennung von Feiertagen. Interessant sind allerdings die Verbände, mit denen das SPD-regierte Hamburg diesen Vertrag geschlossen hat.

Einer der Vertragspartner ist die DITIB. Diese untersteht laut Satzung „dauerhaft der Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara“. Dieses ist direkt dem türkischen Ministerpräsidentenamt unterstellt. Aus dieser engen Bindung lässt sich natürlich auch eine politische Einflussnahme seitens der türkischen Regierung herleiten.

De facto hat also die Hansestadt Hamburg diesen Vertrag mit der türkischen Regierung geschlossen und diese hat unter anderem durchgesetzt, dass islamische Feiertage anerkannt werden. Nun ist es aber nicht so, dass diese Feiertage dann für alle Arbeiter und Schüler in der Hansestadt gelten, sondern nur für Muslime. Diese haben nun also zu den gesetzlichen Feiertagen weitere Feiertage, an diesen sie aus religiösen Gründen zuhause bleiben können.

Ein weiterer Vertragspartner ist der in Köln ansässige „Verband islamischer Kulturzentren“ (VIKZ). Dieser wurde von der Marburger Professorin Ursula Spuler-Stegemann, einer angesehenen Turkologin, als „antiwestlich“, „integrationshemmend“, „antisemitisch“ bezeichnet und würde einen „strengstens scharia-orientierten Islam“ lehren und vertreten. Der VIKZ unterhält eigene Internate und gilt als tiefreligiös.

Diese beiden Vertragspartner, die für die Unterrichtsgestaltung für den islamischen Religionsunterricht verantwortlich sind, stehen diametral unserem freiheitlichen Grundgedanken, der sich aus dem Grundgesetz ableiten lässt, gegenüber. Der Kampf für den Islam wird herorisiert und als erstrebenswert angesehen. Ungläubige verunglimpft, Frauen herabgewürdigt. Und dies darf nun an deutschen Schulen gelehrt werden. Der Dank gilt dabei Olaf Scholz und der SPD-Regierung der Hansestadt Hamburg.


Samstag, 18. August 2012

Feindbild Islamkritik - Sabatina James

http://youtu.be/zubDOjsnqKg
Quelle: alhayattvnet

Wer heute noch über negative Fakten des Islams berichten will, muss eine regelrechte Medienjagd über sich ergehen lassen. Er wird verhöhnt, diffamiert und verunglimpft, ihm wird jede öffentliche Plattform genommen.
Warum eigentlich? Was haben Islamkritiker verbrochen? Darf man den Islam nicht wie alle andere Religionen kritisieren?

Ein Block von 57 islamischen Ländern unter der „Organisation der Islamischen Kooperation" (OIC), arbeitet seit 1999 unermüdlich am Erlassen eines globalen Blasphemie-Gesetzes. Diese Anstrengung läuft unter dem Namen „Istanbul-Prozess" und hat das Ziel, Islamkritiker international unter Strafe zu stellen.

Wird die freie Welt gegen diese aggressive Attacke Stand halten? Was glaubst Du? Wir hoffen, dass sich spätestens jetzt Politik, Medien und Kirche gründlich mit dem Thema Islam auseinander setzen, anstatt es aus Feigheit zu verdrängen.

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Dienstag, 17. Juli 2012

Kurzgedanken zum Islam 1: Mangel am Verstand bei Frauen - Sabatina James

http://youtu.be/Rp6mEXKyITw
Quelle: alhayattvnet