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Montag, 30. September 2013

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt.


Via: www.zukunftskinder.org

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt


Als Symbol für die Trennung von Staat und Religion und als eines der Fundamente einer modernen Türkei galt lange das Kopftuchverbot im Öffentlichen Dienst. Ankara ist nun aber gewillt, dieses Verbot zu kippen. Das ganze soll dem Volk als Stärkung der Demokratie verkauft werden.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan stellte dazu am Montag in Ankara ein “Demokratiepaket” vor, das Minderheiten mehr Rechte geben soll. Dazu gehört auch die Abschaffung des Kopftuchverbotes im Staatsdient sowie die Strafanhebung für Diskriminierung von Religion, Nationalität oder Ethnie. Damit ist die Beleidigung des Islams und/oder des “Türkentums” gemeint. Statt wie bisher mit einem Jahr Freiheitsstrafe, sollen diese Vergehen zukünftig mit drei Jahre Haft bedroht sein. Erdogan zufolge sollen diese Maßnahmen Freiheit, Demokratie und Brüderlichkeit stärken.

Außerdem sollen in Privatschulen Sprachen und Dialekte jenseits des Türkischen verwendet werden dürfen. Für staatliche Schulen gilt dies allerdings nicht. Welch unglaublicher Fortschritt für ein vermeintliches demokratisches Land, das zudem Mitglied der Europäischen Union werden soll. Überdies denke man in Ankara darüber nach, künftig die 10-Prozent-Hürde für die Parlamentswahlen zu senken oder ganz abzuschaffen. Erdogan verspricht sich davon mehr Beteiligung.

Auch das Demonstrationsrecht möchte Erdogan erweitern. So sollen Protestzüge künftig bis Mitternacht dauern. Bisher musste zum einsetzenden Sonnenuntergang jeglicher Protest eingestellt werden.


„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
(Recep Tayyip Erdoğan)
Quelle: wikipedia




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GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Türken fordern ein Ministerium für Teilhabe und Migration


Neue Bundesregierung: Türken erwarten eine klare Botschaft

Gut eine Woche nach der Bundestagswahl hat die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) ihre Erwartungen an die neue Regierung formuliert. Bundesvorsitzender Kenan Kolat sprach sich für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund aus: Am besten mit einem neuen Ministerium.

Insgesamt elf türkischstämmige Abgeordnete sind am vergangenen Sonntag in den Bundestag gezogen. Mit Cemile Giousouf hat mittlerweile sogar die CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag ihre erste deutsch-türkische Abgeordnete. Während die Parteien derzeit ihre Möglichkeiten ausloten und sich das Personalkarussell dreht, meldet sich jetzt auch die Türkische Gemeinde in Deutschland zu Wort. Ihnen geht es selbstredend um die Interessen der Menschen mit Migrationshintergrund. Deren Durchsetzung muss optimiert werden.

Wie aus einer Mitteilung der Bundesgeschäftsstelle in Berlin hervorgeht, hat sich die Türkische Gemeinde in Deutschland an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien gewandt. Diese wurden aufgefordert, strukturelle Veränderungen für mehr Teilhabe und Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund vorzunehmen. Hierzu gehört für die TGD „ein bundesweites Teilhabegesetz und ein neues Ministerium für Teilhabe und Migration.“

Neues Ministerium – Kompetenzen bündeln
Ein Problem sieht die TGD in der Verteilung der Kompetenzen in diesem Bereich. Gleich mehrere Ministerien und Behörden sind hier involviert. Aber: „Das Bundesinnenministerium ist nicht geeignet, dieses gesellschaftlich wichtige Thema nur sicherheits- und ordnungspolitisch zu besetzen”, so der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Seiner Ansicht nach sollten die Kompetenzen besser in einem neu geschaffenen Ministerium zusammengefügt werden. Die Idee: Einem neu zu schaffenden Ministerium sollte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge angeschlossen werden, so Kolat weiter. Das neue Ministerium müsste außerdem ein Mitzeichnungsrecht in allen Einwanderer betreffenden Gesetzesvorlagen erhalten.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Koalitionsgesprächen sollte nach Ansicht der TGD die Erleichterung der Einbürgerung unter Hinnahme von Mehrstaatigkeit sein. Letztere wird von der CDU jedoch abgelehnt (mehr hier). Damit zusammenhängend wird auch die Abschaffung der Optionspflicht gefordert. „Im neuen Deutschen Bundestag gibt es eine Mehrheit für die Mehrstaatigkeit. Auch die CDU/CSU sollte sich hier bewegen”, so Kolat.

Deutschtürken: Integrationsthemen nicht mehr so wichtig
Schon unmittelbar vor der Wahl war klar: Die Deutsch-Türken haben mittlerweile mehr Vertrauen in die CDU als noch vor einigen Jahren. Wie eine Untersuchung der Endax-Initiative des Instituts futureorg unmittelbar vor der Wahl hervorgebracht hat, sprachen sich fast doppelt so viele für Angela Merkel aus, als noch vor vier Jahren. In der Zeit vom 17. Juli bis 12. August gefragt, wen sie wählen, wurden 570 Deutsche mit türkischen Wurzeln. Das Ergebnis: 20,3 Prozent von ihnen wollten Angela Merkel ihre Stimme geben. 2009 waren es 11,3 Prozent. Umgekehrt war der Wähleranteil der SPD von 50,2 auf 42,9 Prozent gesunken (mehr hier). Die Grünen kamen auf 21,6 Prozent. Vier Jahre zuvor lagen sie bei 31 Prozent.

Türkischstämmigen Deutschen geht es zunehmend nicht mehr so sehr um das Thema Integration. Wichtiger scheint für sie, wie viel Steuern sie zahlen müssen und wie das Gesundheitssystem funktioniert, verweist die Welt auf die Einschätzung von Kamuran Sezer, Soziologe und Leiter der Endax-Initiative.


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Sonntag, 29. September 2013

Wie der Islam gegen uns hetzt

Quelle: alhayattvnet


"Muslime behaupten, der Islam sei friedlich und Gewaltfrei und respektiere alle Religionen. Die bösen seien die Juden und Christen, die gegen den Islam und Muslime hetzen, um ihr Image vorsätzlich zu schädigen. Daher müsse mehr getan werden, um den Islam und die Muslime vor Beleidigungen zu schützen.
Wer beleidigt hier wen, und wer muss vor wem beschützt werden? Seit 1400 Jahren werden Nichtmuslime im Koran und anderen islamischen Überlieferungen als minderwertige Geschöpfe diffamiert, beschimpft und beleidigt. 
Juden und Christen trifft es dabei besonders hart. In sämtlichen islamischen Quellen, Koran, Hadith, Sirah und Tafsir und Koran Exegese werden ihre Lehren und Dogmen dämonisiert. Sie seien die Erzfeinde des Islams und hätten sich für immer und ewig gegen den Propheten und seine Anhänger verschworen, bis diese Christen oder Juden werden. 
Sure 2.120 
„Die Juden und Christen werden nicht mit dir zufrieden sein, solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst..."
Auf diesem Vers basiert eine Verschwörungstheorie, die tief in den Köpfen der Mus-lime verankert ist. Dies wird auch heute noch genutzt, um Muslime gegen den Westen anzustacheln und zur Ablehnung seiner Werte aufzurufen.
Während Juden und Christen mit den „Heiligen Texten" des Islams problemlos belei-digt und diffamiert werden dürfen, gefällt es den Muslimen die Opferrolle einzuneh-men. Und wir sprechen hier nicht von Beleidigungen, sondern von Meinungsäußerun-gen. Schon jede Kritik an der göttlichen Offenbarung Mohammeds wird als Angriff auf den Islam gewertet. Jede Kritik an der Politideologie des Islams wird als Beleidigung und Verachtung des Glaubens der Muslime aufgefasst.
Muslime müssen, wenn sie als Teil dieser Gesellschaft gesehen werden wollen, klare Stellung beziehen und die Schmähungen der Christen und ihrer Glaubenslehre durch den Koran und die Hadithe ablehnen. Sie müssen NEIN sagen zur Verleumdung und Herabwürdigung Andersgläubiger.
Wir hoffen, dass Muslime den Mut aufbringen, die mohammedanische Schmähkultur abzulehnen und diese Texte aus ihrem Glaubensleben zu verbannen."



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