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Mittwoch, 7. Januar 2015

Medienmanipulation / Istanbul: Kirchen-Neubau erweist sich als Mogelpackung

Istanbul: Kirchen-Neubau erweist sich als Mogelpackung
Als Freudenbotschaft verkündete es die türkische Presse am vergangenen Wochenende. Bei genauerer Betrachtung zeigt der Fall aber die anhaltende Misere des türkischen Umgangs mit christlichen Minderheiten.
In der Türkei werde erstmals seit Gründung der Republik eine neue Kirche gebaut, mit dem Segen der türkischen Regierung und auf städtischem Boden - das habe Ministerpräsident Ahmet Davutoglu bei seinem Treffen mit den Religionsführern der nicht-muslimischen Minderheiten angekündigt.
Genehmigung nicht neu und Einsprüche der Behörden 
So dargestellt, hört es sich tatsächlich nach einer guten Nachricht an - und es dürfte kein Zufall sein, dass sie in den ersten Tagen dieses Jahres verbreitet wurde, in dem die Welt der Massaker an den anatolischen Christen im Jahr 1915 gedenken wird. 
Noch das geringste Problem an dieser Nachricht ist es, dass sie nicht neu ist. Der von der syrisch-orthodoxen Gemeinde geplante Neubau einer Kirche im Istanbuler Stadtteil Yesilköy war bereits vor drei Jahren genehmigt worden; auch das Grundstück hatte die Stadt schon damals zugewiesen. Nur konnte bis heute nicht einmal der Grundstein gelegt werden, weil die türkischen Behörden reihenweise Einsprüche erhoben - zuletzt die Naturschutzbehörde, weil dabei Bäume gefällt würden.
Nicht städtischer Boden sondern Friedhof als Grundstück 
Der zeitgleich mit der Kirche genehmigte Bau einer riesigen Moschee auf dem höchsten Hügel von Istanbul ist inzwischen fast abgeschlossen, wie die Zeitung „Taraf“ anmerkt, während das christliche Gotteshaus nicht über das Planungsstadium hinauskommt. Zuletzt verlangten die Behörden, dass sie von den geplanten 900 Quadratmetern auf die Hälfte verkleinert werden solle. Die neue Moschee ist rund 30.000 Quadratmeter groß.
Weit schwerer wiegt, dass es sich bei dem von der Stadt zur Verfügung gestellten Grundstück für den Kirchenbau keineswegs um städtischen Boden handelt, sondern um einen römisch-katholischen Friedhof. Das Grundstück, das der Kirche im Jahr 1868 von einem Gemeindemitglied vermacht worden war, wurde 1950 vom Staat eingezogen und in städtischen Besitz überführt; der Friedhof blieb seither geschlossen.
Friedhof zuletzt syrisch-orthodoxe Gemeinde angeboten
Im Zuge der türkischen Reformen nach der Jahrtausendwende hatte die katholische Kirche gehofft, den Friedhof zurückzubekommen. Stattdessen wurde er 2012 der syrisch-orthodoxen Gemeinde für ihre Kirche angeboten. Die katholische Gemeinde legte über ihre Anwälte Protest ein, doch der verhallte ebenso ungehört wie eine Protesterklärung syrisch-orthodoxer Intellektueller.
Staatliche Enteignungen sind für die christlichen Minderheiten in der Republik Türkei ein Leitmotiv: von einer vernichtenden Sondersteuer der 40er Jahre über die Enteignungen von Kirchenbesitz nach 1936 und dem Einzug des Eigentums vertriebener Griechen in den 50er und 60er Jahren bis hin zur Verstaatlichung von Ländereien des syrisch-orthodoxen Klosters Mor Gabriel und anderer Aramäer in der Südosttürkei seit den 90er Jahren.
Vertreibungen aus der Südosttürkei
Dass die syrisch-orthodoxen Christen - auch Aramäer oder Assyrer genannt - überhaupt eine neue Kirche in Istanbul brauchen, liegt daran, dass sie in den letzten Jahrzehnten aus ihrer angestammten Heimat in der Südosttürkei vertrieben wurden. Vom türkischen Staat nicht als eigene Minorität anerkannt, genießen sie nicht einmal die begrenzten Minderheitenrechte, die Armeniern, Griechen und Juden zugestanden werden.
Heute leben nur noch 2.000 bis 3.000 Aramäer in Südostanatolien, aber 200.000 bis 300.000 in Westeuropa und rund 20.000 in Istanbul, wo sie nur eine einzige Kirche mit 300 Plätzen besitzen. Ihre Gottesdienste feiern sie als Gäste der katholischen Kirchen, wo die Messen im Schichtbetrieb abwechselnd zelebriert werden.
Ob sich daran bald etwas ändern wird, bleibt auch nach den Jubelmeldungen vom Wochenende skeptisch abzuwarten. Ein konkretes Versprechen für den Kirchenbau gab Ministerpräsident Davutoglu jedenfalls auch jetzt nicht ab, wie die Zeitung „Taraf“ unter Berufung auf Teilnehmer des nicht-öffentlichen Treffens mit den Religionsführern meldete. Der Ministerpräsident habe lediglich zugesagt, sich „darum zu kümmern“.
Quelle: http://religion.orf.at/stories/2687865/



Freitag, 19. Dezember 2014

Cem Özdemir unter Verdacht der Korruption

Cem Özdemir unter Verdacht der Korruption
"Grünen-Politiker Cem Özdemir bestätigt eine Einladung von Event-Manager Manfred Schmidt zu einem Fußballspiel angenommen zu haben. Schmidt soll bereits eine Party für Bundespräsident Christian Wulff bezahlt haben."
Hier den ganzen Artikel und die Kommentare lesen: http://www.derwesten.de/politik/cem-oezdemir-unter-verdacht-der-korruption-id6309326.html

Mit der Taqiyya ist er groß geworden, darum darf der Artikel aus dem Jahr 2012 nicht in Vergessenheit geraten. Den Demonstranten der PEGIDA-Bewegung wirft er niedrige Instinkte vor, derweil stinkt er schlimmer als ein alter Fisch nach Korruption und Geheimnistuerei...


Zusätzliches
Joschka Fischer und Cem Özdemir sind Mitglieder des "European Council on Foreign Relations", einem Lobby-Club, der die Einheit europäischer Außen- und Sicherheitspolitik unter den Maximen des US-Imperialismus propagiert, u.a. gegen China. (siehe hier)

Bildschirmfoto WAZ

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Cem Özdemir klagt erfolgreich gegen Moschee

Cem Özdemir klagt erfolgreich gegen Moschee
"BERLIN. Der türkischstämmige EU-Parlamentsabgeordnete und designierte Grünen-Chef Cem Özdemir hat erfolgreich eine Moschee aus einem Wohnhaus geklagt. Die Selahaddin-Eyyubi-Moschee war im ersten Stock eines Hauses im Bezirk Kreuzberg untergebracht. Dagegen klagte Özdemir, der vor einem Jahr mit Ehefrau und einer kleinen Tochter in das ehemals besetzte Szene-Haus am Kottbusser Platz einzog. 
„Eine Moschee in einem Wohnhaus ist unzumutbar“, sagte Özdemir der taz. Eine Begründung, der das Gericht in seiner Entscheidung vergangenen Monat folgte. Brisant an dem schon seit Jahren schwelenden Rechtsstreit ist der Umstand, daß die Selahaddin-Eyyubi-Moschee die einzige kurdische Moschee in Berlin ist. Gegenüber Spiegel-online bezeichnete Özdemir diese „quasi als Domizil der in Deutschland als terroristisch verbotenen Organisation PKK“.
Belästigung der Mieter durch Gläubige 
Zu diesem Zeitpunkt hatte der grüne Spitzenpolitiker bereits eine Eigentumswohnung erworben. Der Trägerverein der Moschee, die kurdisch-demokratische Gemeinde, ist seit dreizehn Jahren Mieter. Immer wieder war es zu Spannungen zwischen den türkischen, aber auch kurdischen Mitbewohnern des Hauses gekommen. „Der Konflikt geht schon lange“, sagte Özdemirs Nachbar Hasan Togrucla der taz. Der Kurde berichtete auch von sexuellen Belästigungen seiner achtzehnjährigen Tochter und anderer Frauen.
Zuletzt drohte die Situation im Oktober vergangenen Jahres zu eskalieren. Türkische Nationalisten griffen das zur Moschee gehörende Café im Erdgeschoß an. Aufgebrachte Kurden wollten daraufhin die Wohnung Özdemirs stürmen, konnten aber noch von der Polizei daran gehindert werden. „Mir liegt daran, daß der Konflikt bald vorbei ist“, sagte das Vorstandsmitglied Riza Baran der Welt. Im Gespräch ist ein leeres Fabrikgebäude im gleichen Bezirk. Das Café soll jedoch weiterbetrieben werden."
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2008/cem-oezdemir-klagt-erfolgreich-gegen-moschee/

Der Artikel ist aus dem Jahr 2008, zeigt aber sehr schön auf wie verlogen und intollerant die türkische Machtelite sich hier in Deutschland aufführt. Man stelle sich nur mal vor ein Deutscher hätte gegen die Moschee geklagt... Nazi und Ausländerfeind hätte man gerufen und möglicherweise hätte es auch noch eine Anzeige wegen Volksverhetzung gegeben. Die Machtelite will ihre Ruhe, den religiösen Lärm darf der einfache Bio-Deutsche ertragen.


Und wenn die Moschee-Besucher zu laut sind, dann fordern sie und ganz flott gibt es eine 4000qm Moschee... Voll modern... 


Zusätzliches
Joschka Fischer und Cem Özdemir sind Mitglieder des "European Council on Foreign Relations", einem Lobby-Club, der die Einheit europäischer Außen- und Sicherheitspolitik unter den Maximen des US-Imperialismus propagiert, u.a. gegen China. (siehe hier)





Donnerstag, 4. Dezember 2014

Sehitlik-Moschee: Treffen von Schwulen und Moslems sorgt für Ärger

Sehitlik-Moschee: Treffen von Schwulen und Moslems sorgt für Ärger
[...] In der Sehitlik-Moschee wollen Lesben, Schwule und Moslems ins Gespräch kommen. Das Thema: Islam und Homophobie. „Wohlwissend um die Berührungsängste unter Muslimen sind wir sehr dankbar, dass Ender Cetin, Vorstandsvorsitzender der Sehitlik-Moschee bereit ist, eine Moschee-Führung und anschließende Diskussion anzubieten“, sagt Organisator Daniel Philipp Worat.Was mit Berührungsängsten gemeint ist, zeigt sich in der Berichterstattung in türkischen Zeitungen. Die islamistische Zeitung „Yeni Akit“ kritisiert die Berliner Veranstaltung. Die DITIB-Gemeinde, zu der die Sehitlik-Moschee gehört, öffne die Moscheen für „anomale Homosexuelle“. Mit der Einladung habe die Gemeinde einen „Skandal“ ausgelöst. Ähnlich empört berichtete die rechtskonservative Zeitung „Takvim“. [...]
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/treffen-von-schwulen-und-moslems-sorgt-fuer-aerger


Bildschirmfoto fredalanmedforth.blogspot.de

Islamsich schwule Logik:
Gay Muslims for peace and the destruction of Israel
Bildschirmfoto zukunftskinder.org

Sonntag, 9. November 2014

Ausland darf in Norwegen nur Moscheen bauen, wenn Norwegen dort Kirchen bauen darf

Ausland darf in Norwegen nur Moscheen bauen,
wenn Norwegen dort Kirchen bauen darf
[...] Seit 2010 ist die Auslandsfinanzierung von Glaubensgemeinschaften generell genehmigungspflichtig. Dabei greift Norwegen auf das Prinzip der direkten Reziprozität zurück. Die beiden mit saudischem Geld geplanten Moscheebauten wurden untersagt, weil der saudische Staat auf seinem Territorium keine Finanzierung von Kirchenbauten durch Norwegen duldet (er duldet keine andere Religion als die islamische). Warum also sollte Norwegen Saudi-Arabien erlauben, Moscheen in Norwegen zu bauen? 
Dieses Verbot richtet sich nicht gegen die norwegischen Muslime; beide Moscheen können jederzeit gebaut werden, nur nicht mit saudischem Geld. Angelpunkt der Argumentation sind zwischenstaatliche Beziehungen. 
Ähnlich lässt sich auch gegenüber der Türkei argumentieren, wo die freie Religionsausübung religiöser Minderheiten stark eingeschränkt ist. Priester, die in der Türkei arbeiten wollen, müssen entweder Diplomatenstatus besitzen oder türkische Staatsbürger sein. Warum sollte man also einer türkischen Behörde erlauben, hier Moscheen zu betreiben? Mit der Anwendung einer solchen Reziprozitätsregelung könnte zum einen der Einfluss des politischen Islam aus diesen Ländern verringert und zum anderen Druck auf die entsprechenden Staaten ausgeübt werden, Minderheitenrechte und Menschenrechte anzuerkennen - etwas jenes auf Religionsfreiheit.[...]
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/686474_Keine-Lex-Islam-Norwegen-hat-es-vorgemacht.html


Mittwoch, 15. Oktober 2014

Putzfrau entdeckt Waffenarsenal in Moschee / Die Funktion der Moscheen in der Gesellschaft

14.10.2014
Putzfrau entdeckt Waffenarsenal in Hamburg
"Mit einem ganzen Waffenarsenal ist eine Putzfrau bei der Hamburger Polizei erschienen. Die Reinigungskraft lieferte Schlag- und Stichwaffen an der Polizeiwache St. Georg ab. Das Arsenal hatte die Frau in dem Gebäude am Steindamm entdeckt, in dem unter anderem eine hauptsächlich von Afrikanern besuchte Moschee, Integrationseinrichtungen und das kurdisch-deutsche Kulturzentrum e. V. ihren Sitz haben.
Das Gebäude liegt fast an der Ecke zur Einmündung zum Kleinen Pulverteich und ist damit nur wenige Meter von der Al-Nour-Moschee entfernt, an der sich bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Nacht zum vergangenen Mittwoch Salafisten gesammelt hatten."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article133252472/Putzfrau-entdeckt-Waffenarsenal-in-Hamburg.html


3.5.2012
Waffen in Solinger Salafisten-Moschee gefunden
"Auf dem Gelände einer Moschee der militanten Salafisten in Solingen hat die Polizei offenbar Waffen gefunden. Nach Informationen unserer Zeitung aus Polizeikreisen haben Beamte bei einer Durchsuchung am Dienstag eine Schusswaffe und mehrere Hieb- und Stichwaffen entdeckt."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/vermischtes/aktuelles_berichte/Durchsuchung-Waffen-in-Solinger-Salafisten-Moschee-gefunden;art29854,1634865



Die Funktion der Moscheen in der Gesellschaft

"Im Zuge des immer größeren Einflusses des Islams in Europa und Amerika sollte die Funktion der Moscheen innerhalb der Gesellschaft von allen Nicht-Moslems verstanden werden.

Richard Braun und John Marion fassen die Bedeutung der Moscheen und ihre zentrale Rolle in Bezug auf die Verbreitung des Islam zusammen. Ein Großteil der Informationen in diesem Artikel wurden aus dem Buch „The Mosque Exposed“, von S. Solomon und E. Alamaqdisi, entnommen. Richard Braun arbeitete mit ihnen als Team."

"..."
"Die meisten Amerikaner nehmen an, dass die Moschee einfach ein Ort sei, an dem Moslems ihren „Gottesdienst“ abhalten, gemäß einer „Moslem-Kirche“, aber dies nicht die ganze Wahrheit. Wie man sehen kann, ist der Islam überwiegend ein Werk-bezogenes System und nicht wie das Christentum ein glaubensbasierendes System. Und wie kann der durchschnittliche Moslem erkennen, wie er oder sie sich zu verhalten hat? Allah hat ihnen das perfektes Beispiel von Mohammad gegeben. Moslems sollen ihm nacheifern.

Der Weg von Mohammad

Weil die Moslems glauben, dass der Koran eine Offenbarung vom Wort Allahs sei, ist das „perfekte Beispiel“ Mohammad selbst und sein Leben. Seine Lehrsätze und sein Charakter sind in einem anderen Lehrkörper, den Hadithen, festgehalten. Diese Schriften, Sunnah genannt, berichten, wie Mohammad lebte und lehrte, und werden für die Interpretation des Koran und für die Entwicklung der islamischen Ideologie herangezogen.1

Die Moslems sehen die Moschee durch das Leben von Mohammad. Deshalb kann die Funktion nur als etwas verstanden werden, das Mohammad für sich benutzt hat. Es würde einen verhängnisvollen Fehler für uns bedeuten, wenn wir annähmen, dass die Moschee in ihren Funktionen wie ein Kirche zu betrachten sei. Wir müssen sie im Kontext von Mohammads Leben wahrnehmen.

Mohammad ging tatsächlich zum Beten in die Moschee. In dieser Hinsicht ist sie ein Gebäude der Ehrerbietung. Er betete in der Mosche und lehrte allen Moslems, dass es wichtig ist, ihr Gebete zu rezitieren. Jeden Freitag gehen Molems überall auf der Welt in die Moschee in ihrer Nähe und richten sich nach Mekka aus, um ihre rituellen Gebete zu sagen.

Die Ebene von Befehlen und Kontrollierung

Dennoch endete die Verehrung für Mohammad nicht mit religiösen Ritualen. Die Verehrung ist von einer Art, die das Leben völlig einnahm. Für Mohammad war Verehrung und Anbetung eine Ausführung von Allah´s Gesetzen. Das ist das Scharia-Gesetz, und dieses umfasst jeden Bereich des Lebens. Scharia bedeutet „Weg“. Im Kontext von den Bedingungen der Wüste, aus dem es kommt, bedeutet es „ein Weg, der zum Wasser führt“. Während für den Christen die Worte Christus´ etwa „lebendiges Water“ bedeuten, ist es für den Moslem dieses Gesetz, das lebenserhalten Kraft und Wasser in der Wüste besagt.

Da nun Anbetung nicht nur auf das religiöse Ritual beschränkt ist, verhielt sich Mohammad in seinen Funktionen als oberster Führer der Gemeinde, und die Moschee war sein Ausgangspunkt für Operationen. Hier einige Beispiele, wie Mohammad die Moschee verwendete, um die „all-umfassende“ Scharia einzuführen:

  • er erließ seine Gesetze von der Moschee aus. Damit ist sie der Sitz der legislativen Regierung.
  • er lehrte den Folgern seine Ideologie in der Moschee. Damit ist sie erzieherisches Priesterseminar.
  • er sendete und erhielt offizielle Delegationen in der Moschee
  • er führte gestalterisch die Angelegenheiten des islamischen Landes, empfing Landessführer und berief Richter in der Moschee. Damit ist sie der Sitz der exekutiven Macht.
  • er veröffentlichte gesetzliche Erlasse und entwickelte das Scharia-Gesetz dort. Damit ist das Oberste Gericht.
  • er veröffentlichte soziale Anordnungen in der Moschee. Damit ist es der soziale Mittelpunkt der Gemeinde.
  • er verkündete die Überlegenheit der Moslems über die Nicht-Moslems, erließ Todesurteile gegen seine Gegner und sendete Scharfrichter, um seine Urteile zu vollstrecken, von der Moschee aus. Damit ist sie ein Ort und ein Symbol für die islamische Herrschaft.
  • er verkündete die Überlegenheit des Mannes über die Frau in der Moschee. Damit ist sie Ort der Ungleichheit.
  • dort sprach er Marschordnungen aus, verkündete Dschihad und erkannte seine Krieger an. Damit ist sie ein Militärlager.

Kurz gesagt:
DIE MOSCHEE IST DAS BEFEHLS- UND KONTROLLZENTRUM IM ISLAM

Hier den gesamten Artikel lesen: http://europenews.dk/de/node/14411









GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Montag, 30. September 2013

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt.


Via: www.zukunftskinder.org

Islamisierung der Türkei: Das Kopftuch wird im Staatsdienst erlaubt


Als Symbol für die Trennung von Staat und Religion und als eines der Fundamente einer modernen Türkei galt lange das Kopftuchverbot im Öffentlichen Dienst. Ankara ist nun aber gewillt, dieses Verbot zu kippen. Das ganze soll dem Volk als Stärkung der Demokratie verkauft werden.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan stellte dazu am Montag in Ankara ein “Demokratiepaket” vor, das Minderheiten mehr Rechte geben soll. Dazu gehört auch die Abschaffung des Kopftuchverbotes im Staatsdient sowie die Strafanhebung für Diskriminierung von Religion, Nationalität oder Ethnie. Damit ist die Beleidigung des Islams und/oder des “Türkentums” gemeint. Statt wie bisher mit einem Jahr Freiheitsstrafe, sollen diese Vergehen zukünftig mit drei Jahre Haft bedroht sein. Erdogan zufolge sollen diese Maßnahmen Freiheit, Demokratie und Brüderlichkeit stärken.

Außerdem sollen in Privatschulen Sprachen und Dialekte jenseits des Türkischen verwendet werden dürfen. Für staatliche Schulen gilt dies allerdings nicht. Welch unglaublicher Fortschritt für ein vermeintliches demokratisches Land, das zudem Mitglied der Europäischen Union werden soll. Überdies denke man in Ankara darüber nach, künftig die 10-Prozent-Hürde für die Parlamentswahlen zu senken oder ganz abzuschaffen. Erdogan verspricht sich davon mehr Beteiligung.

Auch das Demonstrationsrecht möchte Erdogan erweitern. So sollen Protestzüge künftig bis Mitternacht dauern. Bisher musste zum einsetzenden Sonnenuntergang jeglicher Protest eingestellt werden.


„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
(Recep Tayyip Erdoğan)
Quelle: wikipedia




Passende Links
Und darum habe ich mit der Islamkritik weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

 


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