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Mittwoch, 12. März 2014

Asozial, aggressiv und depressiv / Machen Handys Schüler verhaltensgestört?


Asozial, aggressiv und depressiv
"Verschiedene ausländische Studien haben nämlich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche mit einem intensiven Handynutzungsverhalten ein asoziales oder aggressives Verhalten an den Tag legen oder auch depressiv werden können. In einer deutschen Studie mit 1498 Kindern und 1524 Jugendlichen zeigte sich, dass mit zunehmender Strahlenbelastung mehr Verhaltensprobleme auftreten. Sieben Prozent der Kinder und fünf Prozent der Jugendlichen zeigten ein abnormales Verhalten."
Hier den ganzen Artikel lesen: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Machen-Handys-Schueler-verhaltensgestoert--10168295




GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Montag, 11. November 2013

LTE – Heimliche Erhöhung der Strahlenbelastung

Quelle: klagemauerTV
"LTE (Long Term Evolution), die 4. Generation des Mobilfunknetzes, wird aktuell in Deutschland ausgebaut und dient dem drahtlosen Hochgeschwindigkeitsinternet. Im Vergleich zum bisherigen Mobilfunknetz können Daten damit bis zu zehn Mal schneller ausgetauscht werden. Erreicht wird dies durch eine deutlich höhere Sendeleistung und damit massive Erhöhung der Strahlenbelastung (760 % bei Volllast wurde bereits nachgewiesen). Trotzdem wird der LTE-Ausbau allerorts vorangetrieben, jedoch ohne die Bevölkerung zu informieren. Denken die Betreiber vielleicht, dass sie diese Technik ohne Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit einführen können, da die Veränderungen an den Sendemasten äußerlich nicht sichtbar sind? „Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor. Allerdings sieht das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder“, so heißt es in der Bundestagsdrucksache 17/1709. Mit anderen Worten: LTE wird mit vollem Risiko eingeführt und die Bevölkerung – allem voran die Kinder – einem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt. Dabei hat doch die „Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ bereits 1996 nachgewiesen, dass sich z.B. das Leukämierisiko bei Kindern verdoppelt, wenn der Grenzwert lediglich mit 0,2 Promille ausgeschöpft wird. Aktuelle Spitzenmesswerte von LTE übersteigen dies um das 225-Fache."
Textquelle: www.klagemauer.tv

Weiterführende Links:
Studie der Mobilfunkbetreiber belegt massive Erhöhung der Strahlenbelastung durch LTE (pdf)
http://www.diagnose-funk.org/
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/017/1701709.pdf




In dem PDF des Bundestages ist ein besonders perverser Abschnitt:
"Allerdings sieht das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder – ihr Organismus ist besonders empfind- lich – und im Bereich der Langzeitwirkung. Hier ist eine abschließende Bewer- tung noch nicht möglich, da die Technologie dafür noch nicht lange genug im Einsatz ist. Studien mit Kindern unterliegen zudem engen ethischen Grenzen.“
Zuerst wird gelogen das es keine Studien über die negativen Auswirkungen des Mobilfunkes auf den Organismus gibt, dann wird LTE installiert und dann schaut man angeblich ob es Nachteile für den kindlichen Organismus gibt...

Sollte man nicht zuerst Forschen ob es schlecht für den kindlichen Organismus ist?
Kinder als Testobjekte sind billiger und Ethik ist ein Füllwort für das Schlafschaf.

Weitere Links:
Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr
Mobilfunk als Mikrowellenwaffe- Barrie Trower
Handy aufladen ohne Ladegerät
Dr. Joachim Mutter - Amalgam, Supergifte & Nano-Technologie



GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
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Mittwoch, 31. Juli 2013

4S-Technik und Gedankenkontrolle


Via www.politaia.org



von Ricard Vila

heute möchte ich Euch aufmerksam machen auf eine verbreitete Form von Gedankenmanipulation, die sich “Silent Sound Spread Spectrum” nennt. Sie wird alternativ auch als “4S”, “SSSS” oder “S-Quad” bezeichnet.
Die Existenz dieser Gedankenmanipulationstechnik ist gut belegt, denn es gibt Patente darüber (siehe Ende des Schreibens) und auch mehrere Firmen, die z.B. anbieten eigene CDs oder DVDs mit diesen unterschwelligen Botschaften oder Affirmationen auszustatten. Z.B. diese Firma:  Die ersten beiden Links erklären auch wie die Technik funktioniert.
Vereinfacht gesagt, werden mit dieser Technik unterschwellige Botschaften in einem rauschähnlichen Signal im sehr tieffrequenten und im sehr hochhrequenten Tonbereich versteckt. Diese manipulativen Signale werden über die üblichen Tonspuren von Radio, TV, DVDs, CDs, Internetvideos etc. übertragen. Sie können aber auch mittels Funktechnik direkt in die Köpfe der Menschen gespielt werden, z.B. über HAARP, Sendemasten aller Art, Funktechnik zu Hause? (Wlan, WiFi, DECT…). Letztere Variante wird sicher von manchen fälschlicherweise als Tinnitus eingestuft. Sehr erfolgreich wurde diese Technik gegen die irakischen Truppen während des Irakkrieges eingesetzt, die sich deswegen zu Hunderttausenden ergaben.

In letzter Zeit wird diese Methode immer exzessiver eingesetzt. Die neuen und erstaunlich preiswert angebotenen Flachbildfernseher sind mittlerweile fast alle CI+/HD+-kompatibel. Dieser neue Pay-TV-Standard erlaubt dem Sender vollständige Kontrolle über die Geräte, und mit vollständig meine ich hier auch wirkliche vollständig. Sicher sind diese Geräte auch optimiert für den Einsatz von Gedankenmanipulationstechniken wie 4S oder andere Techniken, die ebenfalls sublimininale (nicht bewußt wahrnehmbare) Botschafen verbreiten oder den Gemütszustand verändern.

Schon im letzten Jahr ist mir bei immer mehr Youtube-Videos ein störendes, waberndes Rauschen im Ton der Videos aufgefallen. Dieses Rauschen setzt immer nur dann ein, wenn auch in der eigentlichen Tonspur gesprochen wird oder Musik läuft. Würde es die ganze Zeit laufen wäre es wohl zu offensichtlich erkennbar. Es hört sich so ähnlich an, als ob die Tonspur mit einer zweiten verzerrten und verrauschten Tonspur vermischt wäre. Was genau der Inhalt dieses verrauschten Signales ist, kann man mit dem Wachbewußtsein aber nicht ausmachen.
Aber wie das Patent ja aussagt, ist eben genau dies Sinn und Zweck dieser Technik, denn anscheinend sollen die unterschwelligen Botschaften vom Unterbewußtsein trotzdem erfaßt und verstanden werden und es so manipulieren.
Die 4S Technik nutzt besonders tiefe oder hohe Tonfrequenzen über 15kHz, die die meisten Menschen nicht (bewußt) hören. Da ich aber auch Töne deutlich über dieser Grenze noch bewußt wahrnehme, fällt mir diese Manipulationstechnik wahrscheinlich stärker auf, als den Erfindern liebt ist.

It was developed for military use by Dr. Oliver Lowery of Norcross, Georgia, and is described in US Patent #5,159,703— “Silent Subliminal Presentation System” for commercial use in 1992.

The patent abstract reads:

“A silent communications system in which non-aural carriers, in the very low (ELF) or very high audio-frequency (VHF) range or in the adjacent ultrasonic frequency spectrum, are amplitude- or frequency-modulated with the desired intelligence and propagated acoustically or vibrationally, for inducement into the brain, typically through the use of loudspeakers, earphones, or piezoelectric transducers.

The modulated carriers may be transmitted directly in real time or may be conveniently recorded and stored on mechanical, magnetic, or optical media for delayed or repeated transmission to the listener.”
Davor schützen können wir uns, indem wir den Gebrauch dieser neuen TV-Geräte einschränken oder sie erst garnicht mehr kaufen und uns immer wieder fragen, ob Stimmungen und Gedanken die wir tragen auch wirklich unserem innersten Selbst entsprechen oder uns aufgezwungen wurden. Nur wenn ein Gedanke oder eine Stimmung, die uns umtreibt, wirklich mit dem übereinstimmt, was wir in unserem Herzen finden, ist sie autentisch.

Dieser Text kann gerne weiterverbreitet und auch verwertet werden.


Passende Links



GRUNDGESETZ ARTIKEL 5
Artikel 5 [Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Donnerstag, 4. Juli 2013

Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr

Quelle: klagemauerTV




ADHS und der digitale Funk entwickeln sich parallel
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißen nicht ab. Wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht, stieg zwischen 2006 und 2011 die Zahl der unter 19-Jährigen um 42 Prozent an. Rund 620.000 Kinder und Jugendliche hatten 2011 laut ärztlicher Diagnose das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom, 472.000 davon waren Jungen. Parallel zu dieser Entwicklung hat auch die digitale Funktechnik in allen Lebensbereichen rasant zugenommen. Fast jedes Kind gilt heute als „Passivtelefonierer“ oder „Passiv-W-LAN-Surfer“, da in nahezu jedem Haushalt ein Schnurlostelefon, ein oder mehrere Handys, sowie W-LAN-Router eingesetzt werden. Die Strahlenbelastungen, die von außen in die Häuser kommen, nehmen ebenso zu, z.B. durch den Ausbau der Mobilfunknetze, den Neubau von vier LTE-Netzen und einem TETRA-Netz, die Umstellung auf digitales Radio DAB und digitales Fernsehen DVB-T. Mehrere Studien haben diesen Zusammenhang bestätigt. Erschreckend dabei ist, dass die Strahlenbelastung bei Schwangeren auch schon auf die Ungeborenen Auswirkungen hat.

Quellen/Links:





Mobilfunk - eine wahre Epidemie-Gefahr!
1997 wurde eine Mobilfunkantenne von T-Mobile neben einem Bauernhof in Öttingen/Bayern errichtet. Schon 1998 blieben Schwalben und Zugvögel weg. Innerhalb von acht Jahren starben von insgesamt 80 Kühen 13 Tiere an Immunschwäche. Es folgten 14 Totgeburten und 41 Frühabgänge im dritten bzw. vierten Monat. Rund 50.000 € betrug der Schaden. Der Amtstierarzt fand keine Ursachen. Eine Kontaktaufnahme mit dem bayrischen Umweltministerium blieb erfolglos. Die Wissenschaftler Prof. Löscher, Prof. Klee und Dr. Wenzel warnen: „Wir gehen mit einer gefährlichen Geschichte um. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Mobilfunkstrahlung und dem Fehlverhalten der Rinder.“ Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich eine Epidemie unter uns Menschen Bahn brechen wird: Funkstrahlenschädigung!

Quellen/Links:
Kennzeichen D, ZDF, 28.2.2001; Anti-Zensur-Zeitung, Sonderausgabe Mobilfunk, April 2010; Mitgliederzeitung der Bürgerwelle e.V., 1/2006



Verursacht Mobilfunkstrahlung Alzheimer?
In Europa leiden mehr als 6 Millionen Menschen im Alter von über 65 Jahren an Alzheimer! Diese erschreckende Zahl gaben am vergangenen Donnerstag mehrere große Tageszeitungen, wie z. B. der Schweizer Blick, die Welt oder auch die Thüringer Allgemeine bekannt. Sie stützten sich dabei auf eine Mitteilung des europäischen Alzheimer-Kooperationsprojektes Alcove, das den Umgang mit Alzheimer in 19 Ländern der Europäischen Union überprüft. Alcove befürchtet sogar, dass sich die Zahl der Erkrankten bis zum Jahr 2040 auf über 10 Millionen erhöhen könnte. Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz. Über die Hälfte aller Demenzkranken sind von Alzheimer betroffen. Die Erkrankung führt zum Verlust von geistigen Fähigkeiten, wie Denken, Sprache und Orientierung. Eine Therapie gibt es bisher nicht. Das Charakteristische dieser Krankheit ist, dass das Gehirn der Alzheimer-Kranken typische Eiweissablagerungen aufweist. In den verschiedenen Artikeln der Mainstreammedien wurde darauf verwiesen, dass die Ursache für dieses Phänomen unbekannt sei. Diese Behauptung ist jedoch sehr fragwürdig, denn wissenschaftliche Untersuchungen haben längst fundierte Ergebnisse ans Licht gebracht. Unser Gehirn wird nämlich durch eine Membran – der sogenannten Blut-Hirn-Schranke – geschützt, sodass verhindert wird, dass Eiweissablagerungen im Gehirn entstehen können. Wie kann diese Blut-Hirn Schranke nun durchbrochen werden? Der schwedische Wissenschaftler Professor Dr. med. Leif Salford hat bereits im Jahre 2003 in insgesamt über 1000 Versuchen mit Ratten nachgewiesen, dass elektromagnetische Strahlung, wie sie beispielsweise von Mobilfunkantennen bzw. auch schnurlosen Telefonen ausgeht, die Blut-Hirn-Schranke öffnet. Eindrucksvoll konnte er dies durch Aufnahmen mit Rattenhirnen belegen. Die Ergebnisse von Professor Salford wurden in weiteren Studien bestätigt. Die Beweissicherheit liegt bei über 99%! Prof. Salford sagt: „Diese Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Sie haben die gleiche Blut-Hirn-Schranke und die gleichen Neuronen. Es gibt gute Gründe dafür, dass das, was im Rattenhirn passiert, auch im menschlichen Hirn passiert.“ Wenn wir nun die Ergebnisse dieser Studien auf das menschliche Gehirn übertragen können, so könnte dies den dramatischen Anstieg der Alzheimer-Erkrankungen erklären. Denn wir müssen feststellen: Durch den immer weiter fortschreitenden Ausbau der Mobilfunknetze hat die Belastung der Bevölkerung mit hochfrequenter Strahlung drastisch zugenommen. Kann es daher noch einen Zweifel daran geben, dass der Anstieg der Alzheimer-Erkrankungen auf über 6 Millionen in Europa die wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Salford auch in der Praxis bestätigt? Müssen wir vor dem Hintergrund dieser alarmierenden Zahlen den Umgang mit dieser gefährlichen Mobilfunktechnologie nicht völlig neu überdenken? Müssen deshalb nicht unverzüglich Massnahmen durch die Politik ergriffen werden, um allen Bürgern das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit aufrecht erhalten zu können?

Quellen/Links:

Broschüre: Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr





Dienstag, 28. Mai 2013

WLAN Strahlung beeinflusst das Wachstum von Kresse


Via elektrosmog-und-gesundheit.de

Schülerinnen einer neunten Klasse aus Jütland, Dänemark erregten mit einem Experiment zur Wirkung von WLAN Strahlung internationales Interesse. 
Professor Olle Johansson vom renommierten Karolinska Institut in Schweden zeigt großes Interesse an dem Experiment der dänischen Schülerinnen. Diese hatten die Idee Kressesamen WLAN Strahlung auszusetzen und deren Wachstumsverhalten zu beobachten. Dazu präparierten sie 12 Teller mit jeweils 400 Kressesamen und teilten sie in zwei Gruppen. 6 Teller wurden der Strahlung eines WLAN Routers ausgesetzt, die anderen 6 Teller in einem Raum unter denselben Wärme- und Lichtbedingungen platziert, aber ohne WLAN Strahlung. Die Ergebnisse sind frappierend, wie man an untenstehenden Bildern sehen kann: 

 
Das Resultat nach 12 Tagen spricht für sich: Das Bild unten zeigt das Ergebnis mit WLAN Strahlung. Wie einfach und offensichtlich Ergebnisse doch sein können, wenn keine wirtschaftlichen Interessen im Spiel sind. 
Professor Johansson wird mit seiner belgischen Kollegin Professor Marie-Claire Cammaert das Experiment nun unter kontrollierten, wissenschaftlichen Bedingungen an der Freien Universität Brüssel wiederholen. Man darf also gespannt sein. 
Die jungen Forscherinnen sind selbst schockiert von den Resultaten und  zogen mit ihrem Experiment nun ins Finale von “Jugend forscht” ein. 
Quellen:Bilder: Lea Nielsen, Mathilde Nielsen, Signe Nielsen, Sisse Coltau and Rikke Holm


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Sonntag, 26. Mai 2013

Handy aufladen ohne Ladegerät | klagemauer.tv

Quelle: klagemauerTV

"Künftig sollen Handys ohne Ladegeräte mit Strom versorgt werden. „Der Prototyp kann sich über Funksignale von WLAN-Stationen, Handy- und TV-Antennen und weiteren Funkquellen, die uns ständig umgeben, aufladen," sagt Markku Rouvala im Wissenschafts-Magazin „Technology Review". Rouvala ist einer der Forscher, die diesen Prototyp in den letzten Jahren am Nokia-Forschungszentrum in Cambridge entwickelt haben. „Das Aufladen des Akkus über Elektrosmog reicht schon für den unbegrenzten Standby-Betrieb des Handys," erklärt Rouvala. Um die dafür benötigte Leistung von 50 Milliwatt zu erreichen, seien etwa 1.000 starke Radiosignale in der Umgebung nötig, sagen Kritiker des Projekts. Wie stark muss die Welt, in der wir leben, von Elektrosmog belastet sein, wenn man damit schon jetzt Millionen von Handys unbegrenzt im Standby-Modus betreiben kann! Die Verantwortlichen für diesen schleichenden Genozid können nur so lange Bestand haben, wie unsere Richter noch bestechlich sind."

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Die Finanzierung von Studien beeinflußt deren Ergebnis:

“Das eigentlich interessante Ergebnis von Lais Untersuchung aber ist: Rund vier von fünf Studien, die elektromagnetische Strahlung als unbedenklich einstuften, waren von der Industrie finanziert.”

“Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern kam in einer Analyse zu demselben Ergebnis wie Lai: Arbeiten, an deren Finanzierung die Industrie nicht beteiligt war, fanden zehnmal häufiger statistisch signifikante Effekte der Mobilfunkstrahlung als Untersuchungen, die im Auftrag der Industrie durchgeführt worden waren.”

Quelle: Die Wochenzeitung WOZ, 11.03.2010
http://www.woz.ch/artikel/rss/19045.html



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