Freitag, 12. Dezember 2014

Die ersten Ratten verlassen das sinkende Boot: “taz”-Ekel Deniz Yücel gibt sich plötzlich als Islamkritiker (michael-mannheimer.info)

Die ersten Ratten verlassen das sinkende Boot: “taz”-Ekel Deniz Yücel gibt sich plötzlich als Islamkritiker

"Auch der Deutschenhasser Yücel ahnt langsam wie viele Linksgrüne,
dass er langsam aber sicher ins Fadenkreuz des Islam gerät.
Nun bringt auch das elende und ewig marode Ströbele-Hetzblatt “TAZ” Islamkritik und schickt dazu ausgerechnet den Geburtsmoslem, Kommunisten und Deutschenhasses Deniz Yücel vor – weil sie sich offenbar nicht traut, einen Biodeutschen Kritik am Islam schreiben zu lassen.

Fiel die taz doch wie die anderen Hyänen der Systemmedien besonders über deutsche Islamkritiker her wie von der Tarantel gestochen. Jüngstes Opfer: Der stellvertretende BILD-Chefredakteur Fest (Sohn des legendären Joachim Fest), der von seinem Chef und Studienabbrecher Kai Diekmann wegen dessen Islamschelte quasi umgehend gefeuert wurde. Die taz bringt wie alle linksfaschistoden Medien (zu denen ich auch ARD, ZDF und Co zähle) eben nur Dinge, die sie nicht mehr abstreiten kann, ohne sich selbst lächerlich zu machen. Im Gegensatz allerdings zu Stürzenberger, der Yücel in seinem anschließenden Artikel quasi als Verirrter und wieder Heimgefundener umarmt, vergesse ich nicht, was Leute wie Yücel hierzulande angerichtet haben. Sollten die Linken vom Volk verjagt worden sein, ist Yücel ein klarer Kandidat für Nürnberg2.0.


Und im Gegensatz zu Stürzenberger würde ich nie behaupten, dass Yücel sich um die Entblößung der mörderischen Architektur des Islam (Stichwort Abrogation, Stichwort Anordnung der Euren nicht ihrer Historizität, sondern der Länge (!) nach) verdient gemacht hat. Nein Michael, das haben Leute wie du und ich und viele andere getan. Aber nie und nimmer ein Yücel. Yücel hat sich noch nie über den Islam lustig gemacht, dagegen verhöhnte er dauernd Christentum, Katholische Kirche, den Papst, Frauen, Biodeutsche und Thilo Sarrazin. Das wird ihm niemals verziehen – denn Yücel legte ständig Feuer an die Lunte der Islamisierung und des Deutschenhasses.


Bevor sich ein Yücel nicht öffentlich vom Islam absagt, sich taufen lässt oder in einem buddhistischen Kloster als Mönch lebt, solange ist er für mich immer noch ein Moslem – der seine subversive Unterwanderungsarbeit im “Haus des Krieges” (wie Moslems all jene Länder nennen, in denen sie noch nicht herrschen) als verkleideter Kommunist und Rassist eben besonders effektiv und heimtückisch betrieb. Yücel, der in Hinsicht auch nur zaghaftester Islamkritik komplett abgetaucht war, springt jetzt auf einen endlich fahrenden Zug, oder, wem diese Metapher mehr gefällt, verlässt als einer der ersten linken Ratten das sinkende Schiff.


An Yücels Artikel, über den sich Stürzenberger anerkennend auslässt, ist absolut nichts Erstaunliches dran. Es ist allerdings aufschlussreich, dass nun ein Yücel von sich aus mit Islamfakts aufwartet, die wir Islamkritiker seit Jahr und Tag fast mantraartig verbreitet haben – womit klar wird, dass sich Teile der Medien über die Gefährlichkeit des Islam immer schon bewusst waren. Ebenso war von Anfang an klar, dass sich die Linken und die Moslems nur einig sind, solange es gegen die Deutschen und die Rechten geht. Ich habe nie wirklich geglaubt, dass die Linken suizidale Neigungen haben. Sie werden nun versuchen, ihre Macht aufrechtzuerhalten, koste es, was es wolle. Das Hauen und Stechen hat erst angefangen."


Michael Mannheimer


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Von Michael Stürzenberger
Deniz Yücel in taz: “Suren-Bingo”
Die abartigen Grausamkeiten des Islamischen Staates lösen so langsam eine öffentliche Diskussion über die Frage aus, inwieweit dieser Horror durch die Lehren des Islams zu begründen ist. Deniz Yücel (Foto) lieferte gestern in der taz einen interessanten Beitrag mit seinem Kommentar “Suren-Bingo für Fortgeschrittene”. Er zitiert darin einschlägige Verse des Korans, mit denen die Dschihadisten ihre fürchterlichen Taten begründen, und klärt über so wichtige Begriffe wie die “Abrogation” auf, mit der vermeintlich harmlose Koranverse aus der militärisch schwachen Anfangsphase des Islams durch die späteren Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt werden. [...]
http://michael-mannheimer.info/2014/11/02/die-ersten-ratten-verlassen-das-sinkende-boot-taz-ekel-deniz-yuecel-gibt-sich-ploetzlich-als-islamkritiker/