Sonntag, 23. Juni 2013

Die perverse und satanische Kunst des Herrmann Nitsch

Medienkommentar: Satanistische Sektenpropaganda durch Kunstprojekt? | 21.06.2013 | klagemauer.tv

Quelle: klagemauerTV

"Guten Abend! Ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserem heutigen Medienkommentar. Wir widmen uns mit dieser heutigen Sendung dem europaweiten Sturm der Entrüstung der sich in diesen Tagen gegen die abartige Kunstaktion eines fragwürdigen Aktionisten in Deutschland entfesselt hat.

Aus Gründen des Jugend- und Volksschutzes, werden wir hier keine Namen, Orte und Zeitpunkte nennen, speziell da es sich bei diesen sogenannten Kunstaktionen um satanistische Sektenpropaganda zu handeln scheint, für die der Verantwortliche in Österreich mehrfach verhaftet wurde. Doch um Ihnen ein Bild davon zu geben, welche Abartigkeiten heute den Deckmantel der Kunstfreiheit für sich beanspruchen, hier ein Auszug aus der Bühnenhandlung des sogenannten Spiels: Begleitet von einem Orchester und einem acht-stündigen, eintönigen Orgelspiel wälzen sich Schauspieler im Blut und in den Eingeweiden der öffentlich geschlachteten Tiere. An Akteure, die blind und nackt an Kreuze gefesselt sind, werden Tierkadaver gebunden und mit Speeren durchstochen. Die „Spielteilnehmer" trinken Blut und vergehen sich an den Tierleichen.

"Christus" liegt auf einem zuvor getöteten, gehäuteten und noch zuckenden Tier und saugt Urin aus dem Geschlechtsteil eines Stieres bevor er dieses zerstückelt. Weitere Schilderungen ersparen wir ihnen hier bewusst. Das bereits zig-fach aufgeführte Stück soll ein orgiastisches "Freudenfest" darstellen, das als 3- Tage- Spiel dann im Dionysischen Fest enden soll. Dionysos ist ein griechischer Gott des Weines, der Fruchtbarkeit und der Ekstase in dessen Mythen grausame Tieropfer auftauchen. Das Fest soll den ganzen Tag und die ganze Nacht andauern. „Wir wünschen uns ein ...überschäumendes Fest, gemeinsam mit der Stadt, welches sich bis zur Ekstase steigern könnte", so das Programm.

Ein Fest wie zuvor beschrieben? Soll hier das zuvor Gespielte nun real praktiziert werden?! Dieses Bühnenspektakel beinhaltet eindeutig sodomistische und sexuell abartige Elemente. Dies hat mit Kunst nichts mehr zu tun und darf auch nicht unter „Kunstfreiheit" gestellt werden. Solche Aktionen stumpfen die Zuschauer ab bis man letztlich derartig abscheuliche, satanistische Handlungen als normal empfindet. Was wird als nächstes kommen? Werden dann als künstlerisches Werk Kinder geschändet und Frauen misshandelt? In diesen Tagen formiert sich nun in ganz Deutschland aktiver Widerstand in Form von diversen Strafanzeigen und Sammelklagen gegen die Verantwortlichen.

Egal, wie man diese Darbietungen begründet, fest steht, dass hier hinter der Tarnfassade eines Kunstprojektes, Propaganda für Gräuelpraktiken gemacht wird, wie man sie nur von Satanistensekten kennt. Deshalb schliessen wir uns dem Apell an Staatsanwaltschaft und sämtliche Sektenexperten des deutschsprachigen Raumes an, ihre Verantwortung wahrzunehmen und diesem Treiben ein Ende zu setzen. Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir werden Sie auf dem Laufenden halten, ob und in welcher Form die Staatsanwaltschaft auf die Strafanzeigen der Kläger eintreten wird. Weiter werden wir darüber berichten, in welcher Weise sich Sektenexperten nun engagieren werden, die üblicherweise gegen jede harmlose Gesangsdarbietung freikirchlicher Sekten zu Felde ziehen.

Bitte geben Sie diese Informationen weiter und verweisen sie auf den Film Sexzwang, der bei Klagemauer-TV in der Rubrik Dokumentarfilme zu finden ist. So verabschiede ich mich von Ihnen und hoffe, dass wir mit diesem Beitrag auch Sie für den dringend notwendigen Aufklärungskampf gewinnen können."

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Bericht von animal-spirit.at

Hermann Nitsch´s "Orgien Mysterien Theater" im Juni in Leipzig!

Pervers-"Kunst" à la Nitsch - auf Kosten der Tiere

Vom 21.-23. Juni wird das Leipziger Schauspielhaus
- als Abschluß seiner Festspiele - erstmals auch sog. "Kunst" von Hermann Nitsch aufführen. Dabei sollen "im Namen der Kunst" ein Rind und drei Schweine geschlachtet werden! Die Schauspieler wälzen sich - wie schon zigfach in Österreich praktiziert - im Tierblut, in den Eingeweiden der ermordeten Tiere oder saugen an Stierpenisen. Der einschlägig bekannte "Künstler" nennt diese abscheuliche Blut-Orgie "Orgien-Mysterien-Theater". Das Ganze soll ein orgiastisches "Freudenfest" darstellen und bezieht sich angeblich auf Richard Wagner.

Kommentar eines unserer Mitglieder: "Solch dekadentes, sadistisches Treiben hat nichts mit Kunst zu tun und darf auch nicht unter Kunstfreiheit gestellt werden! Es ist meiner Meinung nach das Produkt eines kranken, perversen Geistes. Wenn die Gesellschaft beginnt, sowas zu tolerieren, was wird dann als nächstes kommen? Ich will es mir nicht ausmalen müssen... Im Grunde sind das Straftaten, da sie klar gegen das geltende Tierschutzgesetz verstoßen!"

Hier ein paar bildhafte Eindrücke
was der "Künstler" Nitsch in etwa vorhat. Hier auch im offiziellen Programm der Leipziger Festspiele
(Achtung: blutige Bilder)
https://www.google.com/search?hl=en&safe=off&q=hermann-nitsch&biw=1280&bih=806&sei=B5xqUeenAobHtQaJ34CYBQ&tbm=isch

Auszüge aus dem Inhalt. Zitat: "Christus wird in ein Schlachthaus geführt. Er schlachtet mit Hilfe von Metzgern 20 Rinder. Die Tiere werden ausgeblutet und abgehäutet. Hat Christus einen Stier getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete noch zuckende Tier, saugt am Geschlechtsteil des Stieres, saugt Urin heraus und beißt in das Geschlechtsteil des Stieres. Er küßt die Hoden des Stieres, schleckt die Hoden ab, beißt in die Hoden und zerfleischt und zerschneidet sie schreiend mit einem Skalpell. Christus liegt auf dem warmen Bauch des eben geschlachteten Tieres und saugt das Blut von jener Stelle, wo er die Hoden abgetrennt hat. Hat Christus eine Kuh getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete und noch zuckende Tier, schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein. Er saugt an dem Euter der Kuh, quetscht das Euter, beißt in das Euter und krallt seine Fingernägel hinein." Zitat-Ende.



Bitte um zahlreiche Protestschreiben an:
Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1, D-04109 Leipzig, Telefon (+49) 0341 - 12 68 - 181, Fax (03 41) 12 68 - 189, Mail: intendanz@schauspiel-leipzig.de oder uwe.altmann@schauspiel-leipzig.de (Künstlerische Betriebsdirektion).

Gefunden bei: http://hubwenzl.blog.de/2013/05/28/perverse-kunst-hermann-nitsch-16065355/





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