Freitag, 19. April 2013

EU: Die Enteignung kommt!

"Die EU plant die grösste Enteignungs-Aktion der westlichen Wirtschaftsgeschichte. Mit Unterstützung der EU-Politiker, die ihre Bürger verraten und verkauft haben. Die neue EU-Richtlinie sieht vor, dass in der Eurozone jederzeit Bankkonten eingefroren werden können und bei mieser Bilanz der Hausbank einfach eingezogen werden. Die Kunden zahlen die Schulden für die Bank – wenn es sein muss mit Gewalt.

Wer sein Geld auf die Bank bringt, sollte zuerst die Bilanzen und die Bücher des Geldinstituts prüfen. Gemäss dem deutschen CDU-Politiker Wolfgang Schäuble müsste sich jeder über die Bonität seiner Bank informieren, bevor er sein Geld dort anlegt. Selber schuld, wer glaubt, das Geld auf der Bank sei sicherer als unter der Matratze.

Statt sich darüber aufzuregen, dass derzeit die grösste Enteignungswelle der jüngeren Geschichte lanciert wird, hüsteln die meisten Wirtschaftsredaktoren besserwisserisch, dass es halt jedem Bankkunden klar sein muss, dass er sein Geld der Bank nur leiht – da kann es schon mal passieren, dass das Geld weg ist.

Die geplante EU-Richtlinie zur Bankenrettung sieht vor, dass Zwangsabbuchungen wie in Zypern normal werden. Die EU-Politiker argumentieren nach dem Verursacherprinzip und werfen den Bankkunden vor, dass jeder selbst verantwortlich ist für die Auswahl seiner Bank. Soviel zum Vertrauen in Geldinstitute und Politik.

Nebst toxischen Derivat-Papieren, die in Billionenhöhe in den Tresoren der Investment-Abteilungen liegen, hat die EZB mit manipulierten Staatsanleihen und Zinssätzen die Banken ins offene Messer laufen lassen. Bluten werden die Bankkunden und Inhaber der Bank-Aktien. Die Bombe platzt – schon in absehbarer Zeit. Am besten, man bringt sein Geld in Sicherheit – so lange es noch geht."
Quelle: http://www.seite3.ch/EU+Die+Enteignung+kommt+/583417/detail.html
Entdeckt bei: derhonigmannsagt.wordpress.com

The Brussels Business- Wer regiert die EU? (+Im Vorzimmer der Macht) Arte-Doku
http://youtu.be/-5DN7bBb1gU

Quelle: TheStefnix